Für Berufseinstieg ok.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ok für Berufseinsteiger um Erfahrungen zu sammeln. Für die persönliche Weiterentwicklung keine Option.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist geprägt von Misstrauen gegenüber der Leistung der Angestellten. Was heute richtig ist, kann morgen schon falsch sein. Leider schafft es die Geschäftsführung nicht einen verlässlichen Rahmen zu schaffen. Man fühlt sich dadurch sehr kontrolliert. Wertschätzung der eigenen Leistung sieht anders aus.
Kommunikation
Die Kommunikation ist nicht transparent. Es werden teilweise Personalentscheidungen über die Köpfe der betroffenen Mitarbeiter*innen getroffen. Grad im sozialen Bereich darf man einen anderen Umgang erwarten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist einzigartig. Ohne diese Stimmung, hätte ich den Arbeitgeber früher gewechselt.
Work-Life-Balance
Durch sinnfreie und starre Drei-Schicht-Systeme ist es häufig nicht möglich einen guten Ausgleich zur Arbeit zu finden. Auch im Frei oder Urlaub wird man von Geschäftsführung und Kolleg*innen zu arbeitsrelevanten (nicht dringenden Fragen) kontaktiert.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben beschrieben einfach unprofessioniell und emotionsgesteuert. Sobald man in einen kritischen Diskurs bezüglich Entscheidungen geht, braucht man nichts mehr erwarten. Es muss immer alles abgenickt werden.
Interessante Aufgaben
Die Projekte an sich sind spannend und die Arbeit mit den Klient*innen macht sehr viel Freude.
Gleichberechtigung
Für einen kirchlichen Träger gibt man sich diesbezüglich viel Mühe.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach Caritas Tarif AVR-Ost
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden selten angeboten.