28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider während des Insolvenzverfahren keine transparente Kommunikation.
Leider während des Insolvenzverfahren keine transparente Kommunikation. Nun sitzen wir alle auf der Straße.
Ruhiges Arbeitsklima
Keine Beanstandung
Am Umwickler ist eine Hebevorrichtung fuer die Jumbo Rollen von Noeten
Guter Zusammenhalt in der Produktion
In junge Menschen mehr Zeit investieren und fördern
Gehalt überarbeiten
Den schichtplan attraktiver machen
Haben neue lichter angebaut besser beleuchtet etc.
Viele zusatzschichten allgemein schlechter schichtplan
Man kommt nicht weiter
Wenig grundgehalt Zulagen machen es etwas besser
Versuchen viel zu machen
Schichtleiter sind fähige leute
Produktionsintern gut
Mit QS geht so treffen keine richtigen Entscheidung
Ansonsten hört man von den Rest nix
Blasanlagenfahrer verdienen mehr als cast anlagenfahrer
Absolut nix
Alles von A-Z
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern
Chemie Tarif
Unqualifizierte Personen bekommen hier Führungsposten
In der Produktion leider sehr schlecht,etwas über den kommenden 12 Euro Mindestlohn
Dazu müsste man Namen aufzählen, um etwas Gutes zu benennen. Lohn kommt pünktlich und 30 Tage Urlaub.
Alles andere, leider.
Kununu Bewertungen lesen, verstehen und umdenken. Manupackaging könnte ein guter Arbeitgeber sein. Schade eigentlich.
Kalte Arbeitsatmosphäre.
Man bemüht sich.
Zwei Sterne für 2 (befristete) Homeoffice Tage in den Büros. Nicht alle Abteilungen können teilnehmen, obwohl die BV etwas anderes sagt. Work-Life-Balance also nur für die Spitze des Eisberges. Das Top Management arbeitet gerne zu Hause.
Gute Ansätze sind da. Umsetzung fragwürdig. Präsenz im Haus ist das A und O. Auch auf Kosten der Umwelt.
Zu wenig von beidem.
Ausgetriebener Zusammenhalt. Fehlender Teamgeist wird an der Spitze vorgelebt. Man lernt von den Besten.
Mehr hü als hott. Viele haben aufgegeben und die Motivation verloren.
Klimatisierte Räume, veraltete und nicht ergonomische Ausstattung. Sicherheit in der Produktion ausbaufähig.
Alles schriftlich. Niemand traut mehr dem gesprochenem Wort.
Sehr unterschiedliche Maßstäbe. Die einen verdienen fürstlich, andere weniger. Kompetenz ist hierbei eher sekundär.
Im Unternehmen ein Fremdwort, was wohl an der südländischen Mentalität liegen mag.
Chaosbewältigung
überpünktliche Gehaltszahlung, Investitionen in neue Maschinen
die vielen Wechsel in der Führungsebene - mit zuletzt sehr ungeeignete Personen
Motivation des Teams - die sind schließlich am Kunden dran
sehr gedrückt, neuerdings narzisstisch geprägt
viele verprellte Kunden vergessen nicht wie sie teilweise behandelt wurden
man nimmt die Arbeit gedanklich mit bis in den Schlaf bzw. Urlaub
findet mehr oder weniger gar nicht statt - es geht eher nur um die Präsentation des eigenen Egos der Führungskräfte
hier sind gute Ansätze vorhanden
Kollegen werden von der Führung gegeneinander ausgespielt
der eine oder andere langjährige Kollege wurden kurzfristig gekündigt
Hauruckaktionen prägen seit mehreren Monaten den Alltag
Verunsicherungen bringt Frust
einseitig von oben
Pünktliche Bezahlung und wöchentlich frisches Obst
Statt Prozessoptimierung - Prozesse Verkomplizieren und kein Wille zur schnellen Lösungsfindung. Regelrechtes Versperren vor digitalem Fortschritt. Keine HR Abteilung. 1Mann IT-Abteilung. Kaum lebendiges Marketing.
Wertschätzung nicht als Schätzwert, sondern feste Größe einbauen. Mehr Vertrauen in die Menschen, die täglich ihre Arbeit gewissenhaft machen. Investition nicht nur in Maschinen, auch in Digitalisierung und in Menschen.
Fairness und Naivität waren von MA gefragt, als man die Firma durch die Pandemie von zu Hause aus am Leben halten musste. Seit dem Wegfall der HO-Pflicht als Gegenzug nur noch kalter, unsolzialer Umgang in schlecht klimatisierten Büros (Geräte laut oder kaputt) und Augenmerk auf Kontrolle. Sehr demotivierend.
Wird leider durch inkonsequente und ständig wechselnde Führungsebene nicht besser.
Auf dem Markt eher als teuer und nicht mehr zeitgemäß anzusehen. Marketing im Kindergartenstadium.
Interessiert leider keinen. Man hat gehofft, mit Homeoffice-Option, die man kurzerhand im März 2020 ermöglichen musste, würde sich das Unternehmen der modernen Arbeitswelt dauerhaft anpassen, aber leider macht man von Direktionsrecht auf Schritt und Tritt Gebrauch und die geänderten Lebensumstände sind dem AG schlichtweg egal.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit stehen nur offiziell auf Papier (feste Arbeitszeiten nicht ausgeschlossen - sehr sinnvoll die Vereinbarung!). So nach dem Motto: länger geht immer, Frühaufstehen nicht gern gesehen.
Aufstiegsperspektiven gleich null.
Weiterbildung äußerst selten, wenn überhaupt. Alltag im learning by doing, was nicht immer nur Nachteile hat.
Tarif FAKU, der sich zwar an Chemie orientiert, aber ganz weit hinter ihr steht.
Gehalt kommt super pünktlich, Urlaubsgeld und Jahresleistung auch. Bei manchen MA fragliche Einstufung.
In Produktentwicklung umweltfreundlicher Verpackung möchte man Vorreiter spielen, aber ganz banale Lösungen zum Umweltschutz ignoriert man völlig, siehe zig Mitarbeiter, denen man mobiles Arbeiten verboten hat und dafür hat hunderte Liter Kraftstoff täglich verbrennen lassen. Geschweige der psycho-sozialen Konsequenzen, die ja keinen interessieren.
Sehr lobenswert. Team-spirit könnte stärker sein, aber man arbeitet dran. Regelmäßige Zusammenkünfte sorgen für regen Austausch und Klärung vielerlei Probleme.
Eher unbekannter Zustand, da kaum Kollegen im entsprechenden Alter im Unternehmen.
Respektvoll, freundlich, fair!
In höheren Etagen eher kalter Patriarchat ohne Menschenbezug.
Es ist alles vorhanden, aber in eher veraltetem Zustand. Für Belüftung sorgen offene Fenster und bei Hitze für angenehme Luft laute Klimageräte. CO2 Messgerät wurden im Zuge der Umsetzung des neuen Infektionsschutzgesetzes in den Büroräumen installiert.
Am besten über E-mails, mündliche Absprachen sind nicht handfest und können immer gegen einen verwendet werden.
Direkte Kommunikation kündigt man an und kann sie aber nicht leben, wenn man nicht präsent ist. Unter direkten Kollegen nett, unkompliziert und respektvoll.
Frauenquote eher in unteren Etagen erfüllt.
Aufstiegschancen gleich null.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und gut zu bewältigen. Man versucht, die Prozesse zu optimieren, oft endet es nur in Prozessverlängerung.
Pünktliche Lohnzahlung.
Die Vermessenheit zu glauben das die untere Ebene das Problem ist. Unfähigkeit kennt keine Grenzen nach oben und alle 6 Monate wird das noch mal übertroffen.
Weniger Selbstdarsteller und Berater. Mehr Menschlichkeit.
Sehr sehr schlecht. Mitarbeiter werden reihenweise vorgeführt. Was ist nur aus dieser Firma geworden?
Der Druck wirkt sich auf die Work-Life-Balance aus. Man nimmt den Stress und die Unzufriedenheit mit nach Hause zu seiner Familie. Mitarbeiter werden zusehends krank.
Kaum Weiterbildung. Es wird viel gefordert aber nichts dafür getan.
Jeder kämft für sich. Das ist scheinbar auch gewollt. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und angeprangert. Der Team Spirit wurde den Leuten abtrainiert.
Kommt auf den Bereich an. Es gibt ein paar Gute aber auch viele, die in einer Führungsposition völlig fehl am Platz sind und die unterstellen Mitarbeiter noch für die eigenen Fehler verantwortlich machen.
Die Büros oder Arbeitsmittel sind nicht das Problem. Der schlechte Umgang mit den Mitarbeitern schon.
Narzistische Vorträge anstatt gemeinsamer Austausch oder Hilfestellungen.
Könnte wesentlich besser sein.
keine
keine
So verdient kununu Geld.