3 Mitarbeiter:innen, die bei Manz eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Manz als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Viele Aktionen für Auszubildende wie Einführungswoche, Schulungen, etc.
Gute Übernahmechancen nach Ausbildungsende
Angefallene Überstunden können gleich abgebaut werden
Büros/Werkstatt gut und modern ausgestattet
Positiv: Kennenlernen aller! Ausbildungsrelevanten Abteilungen und aktive Mitarbeit
Freundliche Kollegen, die auch unterstützen
Mitauszubildende sind freundlich, erleichtern jedem den Einstieg.
Nahezu sichere Übernahme.
Freitags um 12 Uhr Feierabend wäre schon nicht schlecht.
Ausbildungsvergütung ist gerecht, nicht mehr oder weniger als in anderen Betrieben, in diesem Beruf.
Ausbildung ist ok, aber nichts besoderes
Sehr ansprechend ist der Auslandsaufenthalt in Ungarn oder der Slowakei.
Laptops und Computer sind auf dem neusten Stand der Technik.
Abwechslung hat man bei uns genug, durch Projekt mit Schulen oder Praktikanten gibt es oft verschiedene sachen zum tun.
Allgemein gibt es nichts was ich in der Ausbildung bei Manz vermissen oder bemängeln kann
Insgesamt gibt es immer zwischen 20-30 Azubis. Meist min. 5 Neue pro Lehrjahr.
Manz bildet sich selbst aus. Heißt, Übernahmechancen beinahe Garantiert!
Wir arbeiten jeden Wochentag 8h/40h Woche. Wenn man ü18 ist, arbeitet man 10 min länger da 50 min. Pause die man an einem Tag von Monatsende abbauen kann, in Form von früher nach Hause gehen. U18-Jährige haben hier einen Nachteil, leider.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr fair. Angelehnt an die Vorgaben der IHK.
Wir haben je einen Ausbilder für Elektronik und einen für Mechanik. Beide sind sehr freundlich, sympathisch und zielstrebig in ihrer Aufgabe. Sie sind für Späße zu haben und vergessen nie den Sinn der Ausbildung. Für gut erledigte Arbeit bekommt man Lob und falls etwas nicht so gut gelaufen ist, ist man Nachsichtig und wird auf mehr Aufmerksamkeit/Rücksicht hingewiesen.
Auch die Umgangsform ist sehr respektvoll. Man spricht sich mit Vorname und Sie an. So bekommt man das Gefühl ein vollwertiger Kollege zu sein.
Der Spaßfaktor ist sehr gut. Durch einbringen eigener Vorschläge bei Projekten macht es umso mehr Spaß sich daran zu beteiligen.
Die Möglichkeiten die dir in der Ausbildung gegeben werden sind sehr vielversprechend. Wenn einmal eine Klassenarbeit in der Berufsschule ansteht, und es noch etwas mit dem Stoff hapert, kann man sich jeder Zeit an den Ausbilder wenden und mit ihm den Stoff noch einmal durchsprechen.
Durch internen Englischunterricht wird die fachliche Sprache aufgebaut um später auch einmal ins Ausland zu gehen (da Manz international ist, ist das sehr gut das wir schon darauf vorbereitet werden!)
Zwischen dem 2. AJ und dem 3. AJ ist es möglich für 14 Tage in eins der Auslandswerke (Ungarn/Slowakei) zu gehen und sich dort einmal um zu sehen wie es ist, in anderen Standorten zu arbeiten. (Selbst noch nicht gemacht)
Die Ausstattung (so wohl Werkstatt/Lehrraum/Elektrowerkstatt)ist auf dem neuesten Stand der Technik.
Aufgaben sind sehr Ausbildungsbezogen und weichen selten vom angestrebten Beruf ab.
Von U-Stahl bearbeiten, über Präsentationen erstellen für Projekte (die von Azubis selbst gestaltet werden) bis zu CNC-Programme wird einem alles geboten was es benötigt um die Prüfungen zu meistern. Zu dem gibt es noch Angebote wie Fahrsicherheitstraining, Englischkurs, Schweißkurs und Kran"Führerschein". Manz unterstützt auch Azubis mit Mittlerer Reife ihren Fachhochschulabschluss neben der Lehre an der Berufsschule zu machen.
Ab dem 2. AJ gibt es den Abteilungsdurchlauf, sodass man weiß, was man nach der Abschlussprüfung machen möchte.
Selbständiges Arbeiten wird groß geschrieben!
Respektvoller Umgang mit allen Kollegen im ganzen Betrieb.