2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielfältigen Aufgaben
Sein mangelndes Verhandlungsgeschick gegenüber dem Kunden.
Sein rücksichtsloses Verhalten gegenüber seinen Angestellten
Mehr auf die Mitarbeiter hören und auf sie eingehen.
Mehr für den Arbeitsschutz tun.
Vergiftete Atmosphäre zwischen Büro und Fertigung / Montage.
Aufgrund der finanziellen Schieflage des Unternehmens wird großen Druck auf die Fertigung und Montage ausgeübt, Mehrarbeit zu leisten.
Die Atmosphäre innerhalb des Büros ist auch nicht besser.
Kein Mitarbeiter hat eine gute Meinung über die Führungsetage. Das Produkt bewertet jeder Mitarbeiter für gut.
Es herrscht aktuell eine große Aufbruchstimmung unter den Mitarbeiten, weil sich viele nach neuen Jobs umsehen.
Urlaub kann nicht immer so genommen werden, wie man es sich wünscht.
Private Termine versucht man zu realisieren.
Überstunden und Samstagsarbeit wird häufig nur sehr kurzfristig angesetzt.
Seitens der Firmenleitung besteht wenig Verständniss, wenn man dann kurzfristige Mehrarbeit verneint.
Kein ich sagen. Auf Anfrage zu einer Fortbildung hat man mich auf unbestimmte Zeit vertröstet.
Fortbildungskonzept ist nicht vorhanden.
Gehalt ist für die zu leistene Arbeit in Ordnung.
Sozialleistungen gibt es keine.
In der Fertigung das Tor steht in den Sommermonaten offen, damit die Stäube und Dämpfe abziehen können. Das in 100 Metern ein Kindergarten steht, wird nicht berücksichtigt.
Edelstahl wird teilweise vor Ort gebeizt und das verunreinigte Wasser wird dann einfach im Erdboden abgelassen.
Einbauteile erreichen Teilweise ein Einzelgewicht von 100 Kg und mehr. Um Hilfmitteln zum Transport müssen die Monteure sich dann auf den Baustellen selbst kümmern.
Es wird nicht darauf geachtet, dass die Mitarbeiter ihren Jahresurlaub vollständig nehmen. Das Gegenteil wird eher begrüßt.
Innerhalb der einzelnen Abteilung herrscht ein hoher Zusammenhalt.
Abteilungsübergreifend wird es aber zunehmend schwieriger, je höher man in der betrieblichen Hierachie kommt.
Es wird keine Rücksicht genommen, dass die Kollegen in die Jahre gekommen sind. Man erwartet immer noch die gleiche Arbeitsleistung, wie von einem 25-Jährigen.
Einfachste Grundregeln der modernen Personalführung werden nicht eingehalten. Langjährige Mitarbeiter wurden schon von der Geschäftsleitung auf der Weihnachtsfeier öffentlich kritisiert.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen seltenst mit einbezogen. Insbesondere bei sehr heiklen Aufträgen fällt das dann auf.
Wenn die Fertigung und die Montage ihre Kapazitäten erreicht hat, wird dies häufig mit der Argumentation, die Zahlen müssen ja erreicht werden, ausgeblendet.
Insbesondere in der Fertigung und Montage ist es sehr schlecht.
In der Fertigung fehlen Schweißrauchabsaugungen und federne Bodenmatten.
10 Mann teillen sich eine Toilette.
In der Montage sind die Mitarbeiter dazu angehalten, nach einer 7 Stunden Autofahrt noch weitere 5 Stunden auf der Baustelle zu arbeiten.
Teilweise werden die Jungs auch alleine losgescchickt.
Hotels müssen nach dem finanziellen Aspekt ausgesucht werden. Was man dann für 25 - 30 € die Nacht bekommt, muss ich ja nicht erläutern.
Sehr unzureichend.
Information bezüglich der Aufträge werdden vom Vertrieb nur mangelhaft übergeben. Bei sehr speziellen Aufträgen kalkuliert der Vertrieb ohne absprache mit der Fertigung oder der Montage, um die möglichen Probleme zu erörtern, die Preise.
Die Konstruktionsabteilung arbeitet an der Fertigungs- und Montageleitung vorbei. Erkenntnisse werden selten weiter gereicht.
Der Einkauf informiert über Materiallieferungen nur unzureichend. In Zeiten,wo das Geld knapp ist, wäre es angebrachter, an der Stelle enger zusammen zu arbeiten, um eine bessere Planung zu realisieren.
Es herrscht ein starkes Gefälle zwischen Büro und Gewerblichen.
Im Büro wird Boden für über 1500 € verlegt und in der Fertigung ist kein Geld über, für dringend benötigte Absauganlagen.
Ein Kaffeevollautomat( Neu) wird für das Büro angeschafft, aber für die Montage wird kein Geld frei gegeben, um Kniekappen anzuschaffen.
Aufgrund dessen, dass die Firma der Spezialist für Stahleibauteile im Gebäudeabdichtungsbereich ist, erwartet einen auf jeder Baustelle eine neue, technische Herausforderung, die es zu lösen gilt.