8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich sehr Familienfreundlich
Das Klima im Team war schon echt gut.
Das neue optimierte Management. Eventuelle Fehler der Vergangenheit kann man halt nicht in sechs Monaten zurechtsparen.
Die Vergangenheit - eCircle war ein super Arbeitgeber, unvergleichlicher Teamspirit.
Unvorstellbares Chaos, keine internen Prozess. Egal ob korrektes Gehalt oder korrekter Urlaubsanspruch, um alles muss man monatelang streiten - meist geht's nur mit Anwalt. Keine übernimmt Verantwortung. Das Management will die Probleme nicht sehen. Interne Emails werden fast nie beantwortet.
Der Zug ist abgefahren.
Ein Unternehmen im Wandel und mit einem klaren Neustart. Es gibt viele Möglichkeiten, auch als normaler Angestellter Einfluss zu nehmen und Prozesse zu gestalten. Mann ist gerade dabei, Mitarbeiter und Produkte aus mehreren eingekauften Unternehmen zu konsolidieren. Das kann nicht immer perfekt laufen.
Der Kurs wird manchmal zu schnell geändert.
Der Standort ist topp. Die Außendarstellung ist auch gut - Mapp macht sehr gutes Marketing für Ihren eigenen Brand.
amerikanischer Finanzinvestor hat die Marketingsparte von Teradata gekauft; keinerlei Produktkenntnisse mehr vorhanden; sehr große Entwicklungslücken durch Stillstand seit der Ankündigung des Verkaufs von Teradata im November 2015; Großteil aller Mitarbeiter mit Expertise haben in den letzten 12 Monaten das Unternehmen verlassen
Leider muss man sagen, dass hier so ziemlich alles falsch gemacht wird, was man falsch machen kann...
Vernichtendes Urteil. Diese Firma fast nie das umsetzen, was den Kunden versprochen wurde...
Leider seit der Übernahme ein kompletter Chaoten-Haufen. Beispiel: Kündigung nach 2 Wochen in der Probezeit, aufgrund "Budgetkürzungen"
- 2 Monate später Anfrage/Akquise der HR-Abteilung aus London für exakt den gleichen Job per Mail.
Sehr viele gute Mitarbeiter gehen, kein Wunder ehrlich gesagt!
Kommunikation: Informationen an Mitarbeiter Weitergeben
Führungsstruktur etablieren und nicht Mitarbeiter als Austauschware sehen.
Die Kollegen und den starken Zusammenhalt in der gerade schwierigen Zeit
Dass das Management in D nur eine Marionette des amerikanischen Investors ist und der einzelne Mitarbeiter als leidiger, geldverschlingende Headcount gesehen wird.
- Den Mitarbeiter wieder als solchen wertschätzen und nicht nur als Mittel zum Zweck sehen
- Zurück zu mehr Eigenständigkeit (siehe eC)
- Das Management-Team mit kompetenten Menschen ausstatten und inkompetente früher identifizieren und nicht jahrelang mitziehen
War mal sehr gut aber seit "Mapp" scheint es so als wären alle nur noch auf der Flucht. Wird in der Küche und auf den Gängen so auch ganz offen ausgesprochen. Schuld daran ist nicht zuletzt die vorangegangene betriebsbedingte Massenkündigungswelle, die teils sehr unfair und schahmlos durchgeführt wurde. Langjährige gute Mitarbeiter wurden zur Tür begleitet und durften sich teils nicht mal mehr von den Kollegen verabschieden. Ist man betroffen, kann man froh sein, weg zu sein!
Überstunden in meinem Fall wenige bis gar keine, HomeOffice möglich aber abteilungsabhängig
Leidiges Thema, denn die Aufstiegskriterien sind überhaupt nicht bekannt! Das macht jede Abteilung wie es gefällt. Wer am lautesten schreit, bekommt den Senior-Titel, hat dein Vorgesetzter beim Jahresgespräch schlechte Laune, bekommst du ihn eben nicht. Totale Intransparenz, was in der Vergangenheit auch zur Folge hatte, dass viele kompetente Kollegen zur Konkurrenz abgewandert sind
Ist wohl auch sehr abteilungsabhängig, es gibt keine fixen Gehaltsstufen sondern hängt ganz allein von deiner Verhandlungsstärke ab - kann man als positiv oder negativ betrachten
Bei Teradata ja - bei Mapp gibt es noch keine Strategie dazu. Liegt aber wohl an der Neugründung und wird evtl ja noch nachgezogen
Der neben den interessanten Kunden meiner Meinung nach einzige Faktor der momentan für Mapp spricht
Gibt es fast keine
Wenn sie davon profitieren, setzen sie sich für den Einzelnen ein. Ansonsten wird man vertröstet oder gar nicht erst angehört.
Die Büroräume sind schön, es gibt viele ThinkTanks, sehr gute Verkehrsanbindung, Laptops und Ausstattung auch ok
Das Management spricht, aber sagt nix. Es finden regelmäßige golbale Calls statt, die sich aber stetig wiederholen und wenig aussagekräftig sind. Oft wird etwas kommuniziert nur um etwas gesagt zu haben und im nächsten Moment tritt es genau anders ein als komuniziert (siehe Kündigungen: Aussage war auch noch 1 Woche vor den Kündigungen dass sich die MAs keine Sorgen machen müssen, eine Woche später wird fast 10% der Belegschaft am Standort München entlassen (Nov 16)
Kann nichts gegenteiliges berichten, viele Mütter arbeiten in Teilzeit
Das bemühen konkreter Einzelpersonen aus mitterlem Management die Sache am laufen und die Kollegen bei Laune zu halten
Insbesondere das man der Firmenleitung nicht vertrauen und glauben kann.
Die ständigen internen Machtkämpfe.
Ehrlichkeit
Gemachte Zusagen auch einhalten
Nach Kündigungen und intransparenten Umstrukturierungsmaßnahmen herrscht eine sehr negative und gereizte Gesamtstimmung
Die internen Probleme sind schon längst nach außen gedrungen - sogar bis zu den Kunden.
Hoher Workload. Viel Termindruck - geschützt ist man lediglich durch eine gewisse Resignation.
Nicht vorhanden und auch nicht gewünscht
Innerhalb der Teams gibt es einen guten Zusammenhalt, zwischen den Teams viel Politik
Es gibt nur sehr wenige, aber ich habe da nie etwas Negatives bemerkt.
Es werden Pfründe geschützt. Mitarbeiter werden kleingehalten. Politisches Taktieren ist an der Tagesordnung
Die Büros sind voll in Ordnung. Das Equipment Ok.
Die Kommuniktion ist intransparent und teilweise werden bewusst falsche Aussagen gemacht
Weit unter dem Branchendurchschnitt. Undurchschaubare Bonussysteme - Leistung wird nicht belohnt.
Ausgeprägte Seilschaften unter bestimmten Managern und Mitarbeitern. Allerdings keine Diskriminierung oder Mobbing.
Interessant ist die Anzahl der Kunden mit ihren verschiedenen Anforderungen. Leider arbeitet man bei Mapp mit ausgeprägten Betriebsscheuklappen und einem unzeitgemäßem Produkt