Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es macht Spaß hier zu arbeiten und das Klima ist gut. Netter Umgangston miteinander.
Teils teils. Manche Kollegen/innen reden schlecht, aber ich kann dies nicht nachvollziehen.
Durch Gleitzeitrahmen sehr gut.
Wird gefördert und es gibt intern auch einige Möglichkeiten (Online Kurse u.s.w.). Natürlich ist alles begrenzt, da sich die Vorgesetzten nicht selber wegrationalisieren bzw. ersetzten lassen möchten.
Im Gegensatz zu anderen Branchen sehr gut.
Wird viel Wert darauf gelegt. Umweltmanagement ist sehr ausgeprägt.
Gut und freundschaftlich.
Schätzung der Erfahrung auf einer Seite, aber der Wunsch nach jüngerem Personal auf der anderen Seite. wie vermutlich überall.
Sehr gut. Perfekt gibt es auf beiden Seiten nicht.
Sind gut, aber ein paar Änderungen/Neuerungen täten gut. Wie z. B. Klimaanlage, neue Fußböden, gründlichere Reinigung.
Ansätze sind gut, aber es gibt hier noch Potenzial nach oben.
Es gibt immer noch mehr Männer in höheren Führungspositionen.
Mir macht mein Job sehr viel Spaß und er fordert mich auch/ist interessant.
Die Modernisierungsmaßnahmen in der Produktion.
Man sollte oben nicht nur an die Vorschriften denken sondern auch mal an die praktische Arbeit. Schlechte Führung im oberen Management. Chef bringt gerne Falschaussagen damit die Verantwortung ein anderer tragen muss.
Nicht nur an die Zahlen denken. Auch mal an den kleinen Mitarbeiter. Geschäftswägen ein Limit setzen. Alle sollen sparen, aber auf dem Hof stehen die größten Autos. Das passt nicht.
Außerdem sollte man Mitarbeiter die sich weiterbilden und dadurch viele Aufgaben bekommen ordentlich bezahlen. Nicht warten bis sie kündigen um dann auf dem Arbeitsmarkt teure neue Mitarbeiter holen zu müssen. So gehen leider einige.
Je nach Abteilung so oder so.
Je nach Bereich. In der Produktion wird Flexibilität erwartet. Wenn es keine Arbeit gibt auf Befehl Stunden abbauen auch wenn man keine mehr hat. Auch wenn das dann rechtlich fraglich sind. Offiziell heißt es aber das alles freiwillig ist.
Man darf sich selbst gerne weiterbilden. Das wird aber nur selten gefördert.
So und so. Prinzipiell muss man auf seinen Rücken achten. Stichwort, andere in die Pfanne hauen um selbst Pluspunkte zu sammeln.
Es gibt kaum einen Schonarbeitsplätze. Prinzipiell wird man als Last angesehen. Um Tätigkeiten zu erleichtern müsste man Geld in die Hand nehmen.
Unteres Management in Ordnung. Von oben kommt nicht viel. Außer das man gesagt bekomm das man zu viel Verdient.
Im oberen Produktionsbereich im Sommer viel zu heiß. Lüften ist nur bedingt über die Notausgänge möglich. Fenster gehen nicht auf.
Es gibt Infoveranstaltungen. Mitarbeiterbefragungen wurden mal gemacht, aber gehört hat man davon nichts mehr.
Man wirbt damit nach Tarif zu bezahlen. Nur leider wird man meist nicht korrekt eingestuft. Außerdem verabschiedet man sich langsam aus dem Tarif. Die erste Erhöhung blieb schon aus.
In der Produktion weniger. Typische Fertigung eben.
War ok, wurde immer schlechter
Ok
Wird groß geschrieben, aber man sollte hinter die Fassade blicken
Nö, warum
Mal so mal so
Gab es kaum, viel hinten run
IG Chemie eben
Immer dasselbe
Kollegialer Umgang miteinander
Mehr Möglichkeiten für die interne Kommunikazion schaffen.
Gute familiäre armosphäre
Flexible Arbeitszeiten, aber Homeoffice nur noch ein Tag pro Woche
Gute Leute kommen weiter
Wesentlich besser als bei umliegenden Firmen
Vorbildlich
Sehr kollegial
Auf Augenhöhe
Top Moderne Arbeitsmittel - Kantine könnte schöner sein
Offen - manchmal könnte es mehr sein
Absolut kein Thema
spannend
Angestellte wertschätzen und fördern.
Keine Unterstützung des Vorgesetzten bei Problemen oder Konflikten. Keine vertrauensvolle Atmosphäre.
Es dauerte ein Jahr nach Ausbruch von Corona, bis es erlaubt wurde, im Homeoffice zu arbeiten. Die Regeln waren nicht klar und dies führte zu Konflikten unter Kollegen. Homeoffice ist immer noch keine Selbstverständlichkeit und musst erkämpft werden.
Es gibt ein Zeitkonto, was eine sehr gute Sache ist. Es kommt jedoch vor, dass dies von einigen Mitarbeitern missbraucht wird.
Tarif, mehr aber nicht. Man wird gerne daran erinnert, dass man für das, was man tut, viel zu viel Geld bekommt.
Zum Glück kann man einigen Kollegen vertrauen.
Mitarbeitergespräche fallen regelmäßig aus und werden nicht nachgeholt. Keine Unterstützung des Vorgesetzten bei Problemen oder Konflikten.
Außerdem werden Schwierigkeiten, die bei den zu erledigenden Aufgaben auftreten, nicht ernst genommen.
Das Thema Mitarbeiterrentwicklung wird nicht ernst genommen.
Keine Klimaanlage, sehr laut.
Anfangs interessante Aufgaben, die aber sehr schnell sehr redundant werden.
Keine Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Selbstverwirklichung und persönliche Weiterentwicklung spielen gar keine Rolle.
Es wäre schön, wenn zukünftig wieder mehr Mitarbeiterevents stattfinden :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär & menschlich. Es besteht ein ehrliches Interesse daran, wie es den Mitarbeitern geht. Durch die relativ flache Hierarchie kann man eigene Ideen einbringen und meist auch schnell umsetzen.
Sehr gute Work-Life-Balance! Zeiten werden über die Stempeluhr/App erfasst und wenn man mal Überstunden macht, können diese auch wieder freigenommen werden. Es besteht zudem die Möglichkeit zum Home Office.
Es wird viel getan, um als Chemieunternehmen dem Nachhaltigkeitsaspekt gerecht zu werden. Seit diesem Jahr wird den Mitarbeitern außerdem die Möglichkeit angeboten, Jobräder zu leasen.
Wird generell gefördert und auch weiter daran gearbeitet. Seit kurzem werden z.B. Online-Kurse in der Marabu Akademie angeboten.
Das Büro ist sehr offen und hell. Es wird stets geschaut, dass die Technik auf dem aktuellsten Stand ist (Laptops, Curved Monitore, etc). Es gibt aber auch Bereiche, die dringend modernisiert werden müssen (ist soweit ich weiß in Planung).
Die Kommunikation ist überwiegend sehr wertschätzend und man tauscht sich auch über die Abteilungen hinweg aus. Über den Marabu Newsletter wird man als Mitarbeiter zudem regelmäßig über anstehende Themen (auch z.B. der Töchter) informiert.
Schätz die erfahrenen Mitarbeiter mehr und hört mal in die Belegschaft
Sehr kollegial bis zu einer bestimmten Ebene
Nach außen hin hui, innen Pfui
Damit wirbt man, ist aber nicht so
Faire Löhne
Will man haben
Es gibt solche und solche
Werden so langsam aussortiert
Stehen selbst sehr unter Druck und lassen es zum Teil die Mitarbeiter spüren
Nicht das modernste
Verbesserungswürdig
Immer das selbe
Freundlicher Umgang miteinander, sehr lösungsorientiert und geradlinig
Flexibilität besteht auf beiden Seiten: Arbeitgeber und Arbeitnehmer (Geben und Nehmen)
Es gibt eine Kantine
Ist teils sogar freundschaftlich
Absolut ok
Bestes bisher
Der für Mittelständler typische Ressourcenmangel äußert sich in Platzmangel und Renovierungsbedürftigkeit mancher Gebäude
Nichts zu beanstanden
Durch starken Praxisbezug und gute Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Anwendungstechnik ein großer Pluspunkt
Persönlich gesehen ist in der Abteilung alles friedlich. Nur zu wenig platz für Erweiterung.
Mehr Arbeits- , Produktions-, lager-, Logistiks-, Laborplatz schaffen.
Offen und kurze wege. Flache Hierarchie.
So verdient kununu Geld.