37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Anfang hat man ein Grundgehalt. Mit der Zeit wird es mehr.
Die gute Zusammenarbeit mit der Zentrale, da man im Uhrenservice Depot alleine oder zu zweit arbeitet. Die Geschäftsführung hat immer ein Ohr für einen. Auch bei privaten Problemen die Einfluß auf die Arbeit haben findet sich immer eine Lösung.
Für mich persönlich nichts. Kleine Unstimmigkeiten gibt es in jedem Beschäftigungsverhältnis sind hier aber nicht Erwähnenswert.
Ich bin seit Jahrzehnten zufrieden. Kleine Unstimmigkeiten gibt es überall. Das Gesamtpaket stimmt für mich zu 100%
Für mich alles passend.
Er steht nicht immer hinter einem
Ich kenne ihn weiter nicht
Sich mit den Mitarbeitern Kontakt aufzunehmen vor Ort Leistungen auch anständig bezahlen Schulungen
Okay
Kein
Keine Schulung
Überhaupt nicht
Mindestlohn
Jo
Wenn man zu zweit arbeitet
Gut
Na ja
Okay
Schlecht
Ja
Kunden Kontakt
Das verhalten gegenüber der angestellten.
Keine kommunikation. Alles wird über einen entschieden, nicht mit einem. Bei den stunden wurde sich regelmäßig verrechnet sodass erstmal zu wenig geld überwiesen wurde
man sitzt in einem kleinen stand mitten im kaufhaus
keinerlei möglichkeiten auf schulungen
absolut schlecht. Man bekommt keinerlei infos etc
mit der personalabteilung ausser zur einstellung keinerlei möglichkeit kontakt aufzunehmen
die arbeit hat spass gemacht. Das negative überwiegt aber
Gute Planung von freien Tagen. Wird meistens Rücksicht genommen.
Das man immer nur gefordert wird das man mehr Umsatz machen soll aber für den Mitarbeiter nichts hängen bleibt.
Gebt den langjährigen Mitarbeitern mehr Gehalt sonst laufen bald alle weg.
Da man immer in einem anderen Shop angestellt ist hat man immer jemand aus der Schmuckabteilung zum reden.
Man bekommt keine Schulungen. Neue Kollegen bekommen 2 Tage von einem anderen Mitarbeiter ein paar Sachen gezeigt
Untereinander kennt man sich garnicht. Leider.
Man hat nur Kontakt zum Regionalleiter.
Mit Regionalleitet sehr wenig bis kaum. Meldet sich nur wenn er was von einem will.
Jeder bekommt das gleiche Gehalt= Mindestlohn egal ob gelernt oder ohne Ausbildung.
Der Job macht schon Spaß wenn man etwas zutun hat.
Keine Ahnung
Keine Weiterbildung, bei Fragen um Lohnerhöhung kommen immer ausreden (Regionalleiter).
Wertschätzung der Mitarbeiter. Lohn Erhöhungen. Alle Mitarbeiter gleich behandeln und nicht faule ausreden, wie zb. Der ist Springer etc. Das was man in manchen Häusern leistet, ist auch ähnlich mit Akkordarbeit verbunden.
Hier bist du fehl am Platz, wenn du Mutter oder Vater von kleinen Kunden bist.
Sehr zuverlässig. Gehalt pünktlich. Zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Personalrabatte. Arbeitgeber steht hinter einem. Mann wird korrekt behandelt. Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Die Kommunikation ist nicht immer die beste.
Ein wenig mehr in Personal investieren.
Die Leute ein wenig mehr auf Verkauf drillen.
Offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge haben.
39 Stunden Woche und Arbeitszeiten wie im Einzelhandel üblich. Leider auch sehr viele Überstunden, da es an allen Enden an Personal fehlt.
Das ist klein Job wo man Karriere machen kann.
Die Gehälter sind im allgemeinen nicht so sehr hoch, aber ich würde sagen, es liegt mehr so im Mittelfeld. Denke aber das sich im Lohnbereich sicher noch einiges tun wird.
Die Kommunikation ist leider nicht die beste. Manchmal auch ein wenig Chaos
Unter den Kollegen meist super aber das wars auch schon
Unter aller Sau!
Die direkten Vorgesetzten geben ihr bestes aber werden auch nicht gehört.
Gute Digitale Ausstattung aber die Schreibtische sind teilweise eine Katastrophe (gefühlt 30 Jahre alt)
Jeder bekommt eine Chance. Egal ob Erfahrung besteht oder nicht. Anfangen kann da wirklich absolut jeder, der nicht von Geburt an nur eine Hand hat. Man braucht nur eine hohe Frustgrenze.
- Die "Geiz ist Geil" Mentalität bei Ausbildung und Bezahlung von MitarbeiterInnen.
- Das Schlechte Mitarbeiter behalten werden, nur weil sie nicht direkt gekündigt haben und bereit sind für Mindestlohn zu arbeiten. Das schädigt der Firma auf lange Sicht, da Kunden verprellt werden. Bietet mehr an Gehalt, dann findet ihr auch geeignetes Personal.
- Bildet besser aus!
- Bildet euren Nachwuchs ordentlich aus. Ordentlich heißt: nicht nur 2 Tage bei einem Mitarbeiter verbringen der ihm zeigt wie man einen Batteriewechsel und Armbandwechsel/Kürzungen macht.
Das baut Selbstvertrauen auf, und weniger KollegInnen kündigen!
- Mitarbeiter die für die Firma schädigend sind, sollten ausgewechselt und gekündigt werden. Wie kann man MitarbeiterInnen halten, nur weil sie bereit sind für Mindestlohn zu arbeiten?!
- Schafft Springer ab und gebt jedem Mitarbeiter 2 Filialen um die er sich kümmern muss bei Bedarf.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich immer individuell, da Marburger Lederwaren im Karstadt und Kaufhoffilialen (Neuerdings Galeria) vertreten ist.
Weil ich es mir nicht habe gefallen lassen, waren meine Arbeitszeiten immer recht moderat. Jedoch haben Kolleginnen, die es sich nicht getraut haben, täglich zu viel gearbeitet. 12 Stunden an 5 Tagen die Woche (inkl. 1 Stunde Pause) ohne Ausgleich kann da normal sein, wenn man es sich gefallen lässt.
Weiterbildungen kann man bei Marburger komplett vergessen. Ich weiß nicht, wie sich diese Firma so halten kann. Ich habe bei Marburger angefangen und konnte gar nichts. Batteriewechsel und Armbandkürzungen werden einem innerhalb von 2 Tagen beigebracht. Danach heißt es: Friss oder stirb. Viele Uhren gehen daraufhin kaputt und müssen eingeschickt werden. Das sorgt natürlich zu Frust - weshalb viele KollegInnen innerhalb der Probezeit auch wieder kündigen.
Richtig ausgebildet wurde ich bei REWA Timecheck! Da wird einem alles beigebracht, über mehrere Wochen. Leider gibt es die Firma nicht im Saarland.
Regionalleitung Raum Köln:
Schickt Mitarbeiter von Gelsenkirchen nach Köln, wenn Mitarbeiter von Köln nach Bochum geschickt werden. Muss man nicht verstehen, da Gelsenkirchen an Bochum grenzt. Keine Ahnung was das bringen soll. Immerhin bekommen die Mitarbeiter alles über eine Fahrstunde bezahlt.
Regionalleitung Raum Saarland:
Frauen haben hier generell gute Chancen und können sich einiges erlauben, wenn sie entweder für Mindestlohn arbeiten, oder Knapp darüber.
Es gab zahlreiche Beschwerden über Kolleginnen (anstehende Kunden wurden im Globus Saarlouis ohne ein Wort stehen gelassen - Kollegin ging zur Pause; Kollegin war jede Stunde 20 Minuten spurlos verschwunden, ohne sich beim Globus Personal abzumelden etc) aber es passiert nichts. Das einzige was passiert ist ein Gespräch um den Schein zu wahren.
Solche Geschichten sind in der Gegend Gang und Gebe.
Kommunikation ist immer etwas schwer, da Mitarbeiter A zum Teil etwas anderes sagt, wie Mitarbeiter B.
Bezahlung meistens Mindestlohn, nur bei gelernten Kräften Knapp darüber. Wer über 13 Euro verdienen will, bekommt eine klare Absage. Bei ungelernten Kräften die lediglich Batteriewechsel und Armbandwechsel machen auch in Ordnung, aber selbst gelernten Uhrmacher die seit einigen Jahren bereits im Unternehmen sind verdienen nicht mehr. (in der Kaufhof Filiale in Saarbrücken so passiert - sie hat daraufhin gekündigt)
Frauen haben zumindest im Raum Saarland wesentliche Vorteile. Vielleicht arbeiten deswegen auch kaum bis keine Männer dort.
Der Beruf ist, wenn man denn dementsprechend ausgebildet ist und von Marburger Lederwaren auch entsprechendes Werkzeug an die Hand bekommt (viele Mitarbeiter machen nur Armbandwechsel und Batteriewechsel, weil Marburger ihr Personal nicht ordentlich ausbildet) verdammt vielschichtig und interessant.
So verdient kununu Geld.