Junges, dynamisches Unternehmen mit den Vorteilen eines StartUps und trotzdem viel Erfahrung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super flexible Arbeitszeiten und abwechslungsreiche Aufgaben.
Tolle Arbeitsatmosphäre.
Bietet die Vorteile eines StartUps, aht aber erfahrene Führung und Mitarbeiter, die die typischen "Kinderkrankheiten" in der Gründung vermeiden.
Eigenständigkeit und die Möglichkeit, wirklich etwas zu verändern.
Unternehmenswerte, Ziele und Vision mit Nachhaltigkeit im Fokus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch nicht die finanziellen Möglichkeiten, alles umzusetzen, was man vorhat.
Arbeitsatmosphäre
Noch nirgendwo eine bessere Arbeitsatmosphäre erlebt. Ein super Team aus sehr unterschiedlichen Charakteren aus unterschiedlichen Fachgebieten (Energiewirtschaft, IT, Marketing, Vertrieb,...), mit denen man sich fachlich sehr gut und konstruktiv austauschen kann und trotzdem auch der Spaß-Faktor nicht zu kurz kommt.
Kommunikation
Sehr gute interne Kommunikation. Es wird ein sehr gutes Maß gefunden, sodass i.d.R. jede/r alle Informationen bekommt, die er/sie braucht, ohne dabei mit zu viel Input überschüttet und überlastet zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Einfach Top. Mehr gibt es nicht zu sagen :-)
Work-Life-Balance
Aktuell ist MARCLEY ein StartUp und das bringt auch einen gewissen Workload mit sich. Das muss man wissen. Wer auf "9-to-5" aus ist, wird nicht in ein junges Unternehmen passen. Es ist aber auch nicht so, dass man sich kaputt arbeitet. Es wird schon darauf geachtet, dass sich niemand überlastet. Auch als Familienvater kann ich sagen, dass genug Freizeit für die Familie bleibt. Besonders durch die SEHR flexiblen Arbeitszeiten kann ich auch mal vormittags an Terminen teilnehmen - oft auch ganz spontan. Das ist mMn viel mehr Wert als eine 35-Stunden-Woche.
Vorgesetztenverhalten
Ist ebenfalls top. Es gibt wirklich flache Hierarchien und viel Freiraum für die Gestaltung der eigenen Arbeit. Gleichzeitig trotzdem ausreichend Struktur und Hilfsangebote, damit es nicht chaotisch wird. Für mich das perfekte Maß aus Struktur und Eigenständigkeit.
Man merkt, dass die Gründer nicht "frisch von der Uni" kommen, sondern Erfahrung mitbringen.
Interessante Aufgaben
Einer der Top-Vorzüge im StartUp: Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend. Außerdem kann man "auf der grünen Wiese" Dinge ganz neu aufbauen, ohne an alte Legacy-Technologien gebunden zu sein.
Von Web-Entwicklung bis IoT zur Erfassung und Verarbeitung von Daten aus Solaranlagen (PV) ist alles mit dabei. Das macht SEHR viel Spaß.
Gleichberechtigung
Hier wird niemand aufgrund von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Alter... anders behandelt.
Arbeitsbedingungen
Je nach eigenem Gusto kann man im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Das bleibt jeder/jedem vollständig selbst überlassen. Es gibt wenige feste Bürotage, die ich auch für sehr sinnvoll halte, um die persönliche Ebene aufrecht zu erhalten, was bisher auch sehr gut funktioniert. Außerdem lassen sich manche Abstimmungen/ Besprechungen besser live als online durchführen und werden dann i.d.R.
an diesen Tagen angesetzt.
Die Mischung macht's und ist heir mMn sehr gut getroffen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein junges Unternehmen, das seine Werte klar definiert, Solarenergie als Kern-Thema und Nachhaltigkeit ganz nach oben auf die Prioritätsliste gesetzt hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist völlig in Ordnung. Natürlich kann ein StartUp in der Frühphase (noch) nicht dieselben Gehälter zahlen wie ein großer Konzern. Dafür gibt es für jeden Mitarbeiter (Stand 2024) eine Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen
Image
Noch nicht sehr bekannt, wird aber immer besser, je länger es läuft. Kundenfeedback ist super. Aber es wird noch einige Zeit brauchen, bis MARCLEY wirklich ein "Name" geworden ist.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden angeboten. Kleine Themen intern oder größere Fortbildungen bei den entsprechenden Anbietern. Das Budget ist allerdings aktuell noch begrenzt.