Habe mich doch sehr über das Top Company-Siegel gewundert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Office und die Kolleg:innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge, die von innen und von Mitarbeitenden kommen, ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen. Der Arbeitgeber kann auf diverse Punkte durch Vertrauenspersonen oder Umfragen zurückgreifen.
Kommunikation
Es gibt einige Kanäle, über die Kommunikation versucht wird zu leben.
Kollegenzusammenhalt
Die Agentur schafft es, tolle Menschen und Kolleg:innen an den Start zu bringen, das Halten dieser scheint hingegen nicht zu funktionieren.
Vorgesetztenverhalten
Mansplaining, Ego-getriebene Führung, Profit over everything. Man möchte eine coole, hippe und moderne Agentur sein, jedoch trägt das Problem Scheuklappen und legt keinen Wert auf gute Mitarbeitendenführung. Gespräche wirken aufgesetzt, in gewünschten Update-Calls erhält man nur mit Glück Aufmerksamkeit und die betont lockere Stimmung wirkt doch eher wie ein Möchtegern-Relikt aus den guten alten Agenturtagen. Man fragt sich, wieso sich die Realität der oberen Riege so sehr von der der Unteren unterscheidet.
Interessante Aufgaben
Abhängig von Kunden und Kapas.
Gleichberechtigung
Letztendlich haben nur 5 (oder sind es mittlerweile 6 da oben?) Männer was zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geschäftsführung lebt mit Igeln in der Tasche. In Gehaltsgesprächen wird dazu noch so getan, als wären etwaige Vorstellungen out-of-this-world und der stets darunterliegende Gegenvorschlag ein Gott-gegebenes Geschenk, dem große Dankbarkeit folgen sollte.