- das breite Leistungsportfolio der Agentur - die Teamdynamik und sehr engagierte Kolleg:innen - das Office - flexible Arbeitszeiten, Home Office, Benefits
Siehe oben - ich habe auch keinen Lösungsvorschlag, aber manche Dinge sollte man als Geschäftsführung nicht persönlich nehmen, sondern kurz inne halten und es von seiner eigenen Person gedanklich trennen. Beispiel Kündigung durch Arbeitnehmer: Keine Entscheidung gegen den Vorgesetzten oder die Agentur - sondern eine Entscheidung für einen anderen Arbeitgeber. Eine Kündigung kann so viele Gründe haben. Man kann auch "ausgelernt" sein und sich weiterentwickeln wollen. Oder muss der Liebe wegen in eine andere Stadt ziehen. Oder man merkt, dass ...
Geht wieder mehr auf eure Mitarbeiter*innen zu und ein. Auch wenn die Lage mal schwierig ist, vergesst nicht, dass es Menschen in eurem Unternehmen sind und keine Arbeitszeiten, die gebucht werden müssen.
Den Mitarbeitenden Wertschätzung und Respekt entgegenbringen, ernsthaftes Interesse zeigen, zuhören, Kritik annehmen, ernst nehmen und damit arbeiten - das kann Wunder bewirken!
Liebe Geschäftsführung: Bitte endlich mal dem "Proletariat" WIRKLICH zuhören und die geäußerten Wünsche und Bedenken ernst nehmen. Das Kleinreden von Themen, die die Mitarbeiter:innen stören/ beschäftigen, führt zu wachsendem Unmut. (Leider auch hier auf kununu zu sehen, wenn geäußerte Kritik runtergespielt oder nicht anerkannt wird). Manchmal hat man den Eindruck ihr habt Angst vor der Wahrheit und lauft daher lieber mit euren Scheuklappen durch die Agentur und macht euch vor, dass alles gut sei. Vielleicht liegt es auch daran, dass ...
Unter den Kolleg:innen herrscht großteils ein sehr wohlwollendes Miteinander. Man unterstützt sich und trifft auf große Hilfsbereitschaft. Leider schafft es die Agentur in einigen Bereichen nicht, Talente zu halten. Es gibt sehr viele Abgänge, die ganz klar als Entscheidung gegen den Arbeitgeber zu werten sind. Der Ausstieg ist in den seltensten Fällen dem Team geschuldet, im Gegenteil, die Mitarbeitenden sind häufig das zentrale Zugpferd, dass Leute bleiben.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt sehr stark. Auch übergreifend findet ein Austausch statt und es kann gemeinsam hart gearbeitet und gelacht werden. Das ist eines der besten Dinge an der Agentur und dementsprechend zu würdigen. Bei Teamabenden und Sommer- bzw. Winterfesten findet auch außerhalb der Arbeitszeit ein angenehmer Austausch statt.
Egal, ob in früheren Zeiten (2014, ca. 20 Mitarbeitende) oder in späteren Zeiten (2019, ca. 80 Mitarbeitende): Der Kollegenzusammenhalt ist bei markenzeichen immer da und unverrückbar. Niemand, egal ob Führungskraft oder Trainee, würde ein Abrücken von diesem Kernprinzip der Agentur akzeptieren.
Ja, es ist Agentur… aber: Verkaufst du dich gerne unter Wert? Dann bist du hier richtig! Bei Markenzeichen wird tiefgestapelt und vor allem auch hier wieder auf Heimlich gemacht - übers Gehalt mit den Kollegen sprechen? Nix da, das wird von "oben" untersagt. Gut, daran halten werden sich vermutlich die wenigstens, aber das führt zu Unmut, wenn man dann feststellt, wie weit teilweise doch die Gehälter auseinander liegen. Gendergap? Vorhanden... Gehalt nach Sympathie? Scheint so... Trotz kürzerer Berufserfahrung oder geringerer ...
Alles Verhandlungssache. Grundsätzlich kann man mit etwas Geschick und vielen (!) guten Argumenten einiges rausholen. Aber: siehe Punkt "Gleichberechtigung". Gewisse Leistungen wie Jobtickets sollten standardmäßig allen gleichermaßen angeboten werden. Es gibt Corporate Benefits und eine betriebliche Krankenzusatzversicherung. Individuell kann man VWL oder Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge reinverhandeln.
Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt. Es gibt mittlerweile einige Zusatzleistungen, wie die private Zusatzversicherung und JobRad. Ansonsten ist es eine Agentur, Gehälter sind Verhandlungssache. Leider gibt es selten die Möglichkeit über eine Gehaltserhöhung zu sprechen und oft wird das leider auch sehr stark nach hintern vertagt...
Die Geschäftsführung lebt mit Igeln in der Tasche. In Gehaltsgesprächen wird dazu noch so getan, als wären etwaige Vorstellungen out-of-this-world und der stets darunterliegende Gegenvorschlag ein Gott-gegebenes Geschenk, dem große Dankbarkeit folgen sollte.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,9
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Karrierewege bei markenzeichen sind sehr individuell. Wenn man Glück hat, können selbst juniorige Kolleg:innen früh viel Verantwortung übernehmen und große Lernkurven hinlegen. Das hängt aber sehr davon ab, welche Philosophie die/der jeweilige Team Lead verfolgt und wie viel Vertrauen sie/er in das Team hat. Es gibt insgesamt recht wenige Weiterbildungsangebote. Fortbildungen müssen grundsätzlich individuell selbst initiiert werden. Hier fehlt ein systematischer Ansatz.
Es wurden stets Fortbildungen, interne und externe angeboten. Für die persönliche und berufliche Entwicklung was das gut. Beförderungen gibt es, aber es ist nicht immer nachvollziehbar, wieso eine Beförderung nicht stattfindet. Auch das dementsprechende Gehalt wird erst nach langem Hin und Her besprochen. Hier gibt es auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf.
Wer sich persönlich einbringt, motiviert ist, für eigene Ideen und Ansätze einsteht und stetig an sich arbeitet, kann bei Markenzeichen definitiv Karriere machen! Dazu gehört es aber auch, Verantwortung anzunehmen und im Sinne der Agentur wirtschaftlich zu handeln (Cross-, Up-Selling und oder Neukundenakquise). Die fachliche Weiterbildung ist durch interne und externe Schulungsangebote gewährleistet, zudem werden Zeiten für die persönliche Weiterbildung gewährt.
Über die Zeit wurde mir immer mehr Verantwortung übertragen, was ich als sehr positiv wahrgenommen habe. Meinem Wunsch, mich in weitere Themen einzuarbeiten, wurde nachgegangen, sodass ich mich fachlich immer weiterentwickeln konnte. Zudem durfte ich als Werkstudent an allen internen Schulungen teilnehmen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
markenzeichen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Marketing/Werbung/PR schneidet markenzeichen besser ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 62% der Mitarbeitenden markenzeichen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 48 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei markenzeichen als eher modern.