4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nichts von dem was ich kennelernen durfte. Leider.
Das emotional belastende Verhalten und die mobbingartige Kommunikation, die aus Ironie bestand. Und leider jede Art von Produktivität eindämmte.
Ja! Mitarbeiterbetragungen anonym zu ihren Vorgesetzten!
Eine Organisation die für die Mitarbeiter da ist und deren Aufgabenbereich und Position schützt. Sich für Weiterbildungen einsetzt und Ungerechtigkeiten schlichtet.
Die Arbeitsräume sind empfehlenswert. Auch die Gemeinschaftsräume laden für gemeinsame Zeiten in der Mittagspause ein.
Allgemein betrachtet sieht das kollegiale Klima sehr gut aus.
Die Kollegen splitten sich dennoch in kleine Gruppen. Interessant ist die Haltung zueinander. Wirkliches Vertrauen ist untereinander nicht gegeben. Das wird schnell klar, sobald man selber in einer Situation steckt in der man ausgespielt wird.
Wenige Kollegen in der Firma sind menschlich und möchten sich positiv verhalten.
Jeder Schein kann trügen!
Entweder kam nicht, aber wenn doch mal Aufgaben kamen, dann gerne zum Wochende hin oder zum Feierabend. Allerdings ist das auch nur mein Erlebnis.
Meine Kollegen machten in der Regel pünktlich Feierabend. Vereinzelnd hab es Überstunden. Die allerdings nie vergütet wurden. Ein Ausgleich dafür gab es auch nicht. Alle Zeiten musste immer sauber in ein Zeiterfassungssystem eingetragen werden. Oftmals nahm es viel Zeit am Tag in Anspruch. Das sind aber innerbetriebliche Verluste die so ein System mit sich bringt.
Es herrscht weder Gruppenzwang noch ein anderer Zwang. Es ist möglich die Pause alleine zu verbringen.
Diese Frage kann aber nur jeder für sich beantworten. Jede kleine "Abteilung" agiert für sich. Dort gibt es neue herrschende Strukturen. Und neue Regeln. Es fühlt sich so an, als wenn jede Abteilung eine kleine Firma ist. Neue Firma neues Glück. Neue Atmosphäre. Neues Büro. Neue Kollegen. Neue Aufgabe. Neue Position.
Einen Antrag auf eine Weiterbildung zu stellen, die einem vielleicht gesetzlich zusteht, ist unmöglich. Oftmals kann man diese Weiterbildung nach dem Arbeitsverhältnis durchführen. Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Einen Betreibsrat zu gründen ist ebenfalls sehr schwierig wärend der Beschaftigungszeit.
Aus meiner Situation betrachtet habe ich erfahren und gesehen wie trotz durchboxter Weiterbildung dennoch die Maßnahme terminlich aus angeblich betrieblichen Gründen nicht wahrgenommen werden kann.
Das Gehalt und die Soziallleistungen sind im Mittelmaß angesiedelt.
Dazu kann ich nichts sagen. Mit wurden keine Projekte kommuniziert.
Wie schon erwähnt finden sich Gruppen. Mitarbeiter mit ähnlichen Ansichten, die sich gegenseitig stützen und die Zeit aufwerten. Schön war immer mit den aufrichtigen Kollegen zusammen zuarbeiten. Es gab dem Job einen gewissen Sinn.
Altersbedingt gibt und gab es keine Differenzen.
An dieser Stelle würde ich gerne einmal 5 und einmal 1 Stern vergeben. Da ich mich lieber auf den Erfahrungswert beziehe, der den größten Einfluss erzielte, gibt es hier nur 1 Stern.
Hilfestellungen und offene Ohren, Verständnis und Weiterbildungsmöglichckeiten gehören nicht in die erlebten Stärker der mir vorgestellten Vorgesetzten. Ein reger Wechsel der Struktur störte zudem die klare Orientierung.
Handlungsbefungisse gab es oftmals nicht. Tragisch kann man die Zeit empfinden in der einer Person mit beachtlichem Anteil an ironischen Aussagen entgegengekommen wird. Eine Zeit dir man ungern wieder erleben möchte. Vorgesetzte die einem keine Tätigkeit zukommen lassen (man darf sitzen, untätig nach Zielen und Aufgaben fragen und wird aus allen Dingen herausgehalten) und zur anderen seite hin beteuern so viel zu tun zu haben, dass der pünktliche Feierabend/Urlaub oder ähnliches zu einem Vertrauensbruch führt. "Dieser Mitarbeiter ist nicht für die Firma da".
Oftmals haben nur Vorgesetzte diesen Einfluss. Ob der Sachverhalt absichtlich von allen Ebenen eingeleitet wurde oder nur unentdeckt blieb, entzieht sich meiner Kenntnis.
Hier möchte ich noch erwähnen, wie kreativ die Gestaltung von Arbeitszeugnissen stattfindet. Wie im Rosenkrieg nach einer Trennung. Wer also angewiesen ist auf fachliche Zeugnisse sollte sich gut überlegen einer emotionalen Bewertung ausgesetzt zu werden, die ein Arbeitszeugnis aus formalen Fehlern und inhaltlich falschen Inhalten erstellt.
Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass der ganze Bericht und die Bewertung hier unnötig ist. So kann jeder selber erleben. Vielleicht erlebt es jeder auch anders. Aber sicherlich ist es so, dass ich nicht die einzige bin mit dieser Meinung. Sicherlich lesen diesen Beitrag einige. Das war damals schon der Fall. Dann wird wieder gemunkelt und gelacht. In anderen Bereichen. Fühlt man sich entlarvt, geärgert und sogar ertappt?
Aber nur wenige hatten bisher den Mut etwas zu schreiben.
Wenn ich mich so an ein Gespräch erinnere mit einem ehemaligen Kollegen. Der ganz entmutigt über seine derzeitige Aituation vor mir stand und sagte: "Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich einen anderen Weg gegangen"
Ich fands gut, dass er den Absprung geschafft hat.
Manchmal passt man als Mitarbeiter nicht in die Firma.
Das ist dann eben so!
Die Arbeitsbedingungen sind sehr unterschiedlich. Es kann sehr gut sein, kann aber auch sehr schlecht werden.
Auch da gibt es Instrumente für Mitarbeiter. Unangenehme Plätze zu finden. Die Technik war aus meiner Sicht sehr gut. Der Lärmpegel wurde durch stetiges Essen im Büro (was ich nicht gut empfand) und dauerndes lautes Handyklingeln gestört.
Kommunikation ist freundlich. Manchmal sehr ironisch. Und in anderen Situationen kann der Inhalt sehr dehnbar werden.
An dieser Stelle fällt mir das Sprichwort ein: Reden ist Silber, schweigen ist Gold.
Frauen werden nicht schlecht behandelt. Allerdings herrscht auch hier eher der Mann bis auf wenige Ausnahmen. Ich glaube, dass die Frauen hier schon richtig viel Power vermischt mit Scharm an den Tag legen müssen.
In der Firmengrösse kommt es nicht immer auf die fachliche und soziale Kompetenz an. Sondern mehr auf das urwaltartige Trommeln - ich bin der Beste!
Ansonsten sehe ich einige sehr kompetente Mitarbeiterinnen in Stellen, über die sie schon lange hinausgewachsen sind. Aber keiner möchte es bemerken. Schade.
Aus meiner Sicht gab es keine. Gäbe es nicht zahlreiche Umstrukturierungen, die den eigenen Arbeitsplatz komplett umwarfen und Tätigkeitenfelder neu definierten, hätte ich mir eine Wntwicklung vorstellen können.
Leider wurden ganze Zuständigkeitsbereiche neu verteilt und ganze Teams zerrissen. Wir wurden in andere Bereiche und Abteilungen gesteckt. Die Abmachungen und die Verhandlungen die zu Beginn der Tatigekeit mit dem Arbeitsplatz zustande kamen waren null und nichtig.
Was dort ausschlaggebend war gab es einfach nicht mehr. Außer die Rahmenbedingungen wie Gehalt und Urlaub.
Aber die Passion war weg.
Wenn ein Matrose zum Bauer werden muss. Oder ein Pilot ein Ubot steuert. Manche dinge können klappen. Wir sind nicht auf den Kopf gefallen. Aber auch ein Koch bleibt lieber bei seinen Töpfen und möchte nicht einfach zum Bäcker werden, ohne sich dafür selbst entscheiden zu dürfen!
Gute Arbeitsatmosphäre und viele Freiräume
Mangelhafte Führung und fehlende Förderung
Moderne, helle Büros, nette Kollegen und verhältnismäßig viel Freiraum für die Erfüllung der Aufgaben.
Auf jeden Fall eine Empfehlung wert, allerdings nicht für jeden.
Faire Arbeitszeiten mit gewisser Flexibilität im Hinblick auf persönlichen Beginn und Ende des Arbeitstages.
In Ausnahmefällen wird man schonmal gefragt, ob man Urlaub verschieben kann, wenn ein dringliches Kundenprojekt ansteht.
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt (nicht zuletzt durch flache Hierarchien) und leider gibt es praktisch keine persönliche Förderung. Man besetzt lieber von außen.
Man ist bemüht, die Bezahlung (mit einigen Ausnahmen) möglichst leistungsbezogen zu gestalten. Das Ergebnis ist unter Berücksichtigung von Branche, Unternehmensgröße und Arbeitsumfeld fair.
Zusammenarbeit mit direkten Kollegen ist klasse, sehr kollegial, sehr humorvoll, ehrlich und hilfsbereit. Gerne trifft man sich auch schonmal privat. Über Abteilungsgrenzen hinaus ist dies nur eingeschränkt der Fall.
45+ wird generell nicht eingestellt, außer gelegentlich auf Geschäftsleitungsebene. Auf der anderen Seite gibt es im Unternehmen genug. Viele vom harten Kern zählen auch zum alten Eisen und genießen, nicht immer zu Recht, einen besonderen Schutz. Loyalität wird honoriert.
Sehr unterschiedlich je nach Persönlichkeit, da es kein gelebtes Wertesystem für Mitarbeiterführung gibt. Das Spektrum reicht von borderline cholerisch bis übertrieben moderierend. Auch wird der Einzelne zu wenig gefördert.
Standardisierte Officeumgebung (Software), leider fehlt der Wille für Softwareinvestitionen um gezielte Bedarfe zu decken bzw einige Arbeiten effizienter zu gestalten. Im Sommer kann es schonmal heiß werden, da nicht alle Büros über Klimaanlage verfügen. Da generell nicht mehr als fünf Leute in einem Büro sitzen, gibt es wenig Störfaktoren bei der Arbeit.
Innerhalb einer Abteilung ok, über Abteilungsgrenzen hinweg leider viel zu wenig Austausch.
Intelligenz und/oder die Bereitschaft zu mehr Verantwortung setzt sich durch, ohne das Geschlecht eine Rolle spielt. Es ist ein breites Spektrum an Nationalitäten zu finden und ohne durchzuzählen würde ich sagen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen ausgeglichen ist.
Je nach Geschäftsbereich wieder ein sehr breites Spektrum. Man hat immer Chance, einen Platz für sich zu finden. Wer Herausforderungen sucht, wird fündig.
Viel Langbeiniges.
Wenig cooles.
Da fangen wir mal ganz vorne, 1 Klasse, mit einem Führungsseminar an....
Hat gereicht. Der Schein trügt, eine Sackgasse.