Dankbar den Absprung geschafft zu haben!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass so viel Menschlichkeit verloren gegangen ist.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht wieder mehr "back to the roots" - als noch kein profitorientiertes Handeln im Vordergrund stand, sondern noch Werte zählten.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sehr viel Druck auf die Mitarbeiter*innen augeübt. Angst und Kontrolle überwiegen. Ständig neue Mitarbeiter*innen, weil viele davon laufen oder herausgemobbt werden, vor allem im technischen Bereich.
Kommunikation
Interne Kommunikation ist stark verbesserungsfähig.
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend nette Kolleg*innen und freundschaftlicher Umgang miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Im Bereich Technik werden Mitarbeiter*innen gerne erniedrigt, um die eigen Unfähigkeit zu vertuschen. Kein Rückhalt nach Aussen. Fehler werden nicht eingestanden, sondern stattdessen anderen zugeschoben. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Es ist nicht gewünscht Dinge zu hinterfragen oder einer andere Meinung zu sein. (Technischer Bereich)
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind vielseitig und ansprechend.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es, zumindest nach Aussen. Bei Bewerber*innen wurde teilweise großen Wert auf Äusserlichkeiten gelegt. Übergewichtige Bewerber*innen hatten weniger Chancen.
Arbeitsbedingungen
Nettes Büro in zentraler Lage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde nach aussen ganz stets gut vermarktet, endet aber spätestens dann, wenn der Profit darunter leidet.
Image
Image und Realität stimmen nicht überein.
Karriere/Weiterbildung
Berufliche Weiterbildung und Förderung gab es nur im QS-Handbuch, um eine weitere Zertifizierung sicherzustellen.