3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass so viel Menschlichkeit verloren gegangen ist.
Vielleicht wieder mehr "back to the roots" - als noch kein profitorientiertes Handeln im Vordergrund stand, sondern noch Werte zählten.
Es wird sehr viel Druck auf die Mitarbeiter*innen augeübt. Angst und Kontrolle überwiegen. Ständig neue Mitarbeiter*innen, weil viele davon laufen oder herausgemobbt werden, vor allem im technischen Bereich.
Image und Realität stimmen nicht überein.
Wurde nach aussen ganz stets gut vermarktet, endet aber spätestens dann, wenn der Profit darunter leidet.
Berufliche Weiterbildung und Förderung gab es nur im QS-Handbuch, um eine weitere Zertifizierung sicherzustellen.
Überwiegend nette Kolleg*innen und freundschaftlicher Umgang miteinander.
Im Bereich Technik werden Mitarbeiter*innen gerne erniedrigt, um die eigen Unfähigkeit zu vertuschen. Kein Rückhalt nach Aussen. Fehler werden nicht eingestanden, sondern stattdessen anderen zugeschoben. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Es ist nicht gewünscht Dinge zu hinterfragen oder einer andere Meinung zu sein. (Technischer Bereich)
Nettes Büro in zentraler Lage.
Interne Kommunikation ist stark verbesserungsfähig.
Gleichberechtigung gibt es, zumindest nach Aussen. Bei Bewerber*innen wurde teilweise großen Wert auf Äusserlichkeiten gelegt. Übergewichtige Bewerber*innen hatten weniger Chancen.
Die Projekte sind vielseitig und ansprechend.
Kurze Abstimmungswege intern, gratis Sprudel und Kaffee und eine zentrale Lage.
Siehe oben, da ist genug aufgelistet.
Mal in sich gehen und überlegen, ob Verkaufen das Wichtigste ist, nur damit man zu den regionalen "Big-Playern" gehört.
Ein gesundes Mittelmaß wäre hier gewinnbringender für alle Beteiligten.
Gegenseitiges Misstrauen und ein Kontrollzwang, der über übliches Controlling hinaus geht.
Außen hui, innen....
"Marquardt Wohnbau" wurde still und heimlich überall durch "Marquardt Immobilien" ersetzt, da diese Namensgebung wohl eher dem aktuellen Trend entspricht - dabei wird dann mit 25-jährigem Jubiläum geworben, dabei ist nur die Muttergesellschaft in diesem Altersbereich.
Bewertungen auf Google durch den vertraglich verpflichteten IT'ler, um die negative Bewertung zu kaschieren.
Auf Facebook bewerten Bekannte und Familienangehörige, damit es überhaupt Bewertungen gibt.
Geschäftliche Anrufe und Nachrichten auf das private Handy und das auch noch samstags - absolutes NoGo!
Keine Aufstiegschancen, da sehr flache Hierarchie.
Weiterbildungen werden immer groß versprochen aber nie realisiert. Wichtige rechtliche Schulungen werden immer vor sich her geschoben.
Einstiegsgehalt okay, obwohl während der Probezeit pauschal um 15% verringert.
Es liegt aber kein Tarifvertrag zu Grunde, daher keine automatische Anpassung des Gehalts. Verhandlung schwierig, da gerne vertagt wird...
Bonuszahlungen für gute Arbeit gibt nicht.
Und sonstige Sozialleistungen wurden nicht angeboten.
Immerhin wird auf halb-ökologischen Recycling-Papier gedruckt. Jedoch wird alles gedruckt und abgelegt - von einem halbwegs papierreduzierten Büro weit entfernt.
Der alte Kaffeevollautomat war sehr ökologisch - dort konnte Schimmel und Bakterien ungehindert wachsen. Nach nur einem Jahr gab es dann einen neuen Vollautomat, da der alte wohl noch nicht abgeschrieben war. In der Zwischenzeit wurde eine sehr nachhaltige Kapselmaschine als Überhang angeschafft. Der ganze Alumüll kann ja bestimmt hervorragend recycelt werden.
Nur wer sich gegenseitig vertraut, kann auch zusammenhalten. Wenn persönliche Ziele über gesunde Firmenziele gestellt werden, sorgt das für Misstrauen in der Belegschaft. Wenn dann auch noch Firmenabteilungen bevorzugt werden, erst Recht...
Hohe Mitarbeiterfluktuation, daher kein wirklicher Zusammenhalt, da das Konstrukt nicht zusammenwachsen kann.
Anderen die Schuld in die Schuhe schieben und Nicht-Erreichbar-Sein stehen hier ganz oben auf der Prioritätenskala.
Gegenseitiges Schulterklopfen, wie gut doch alles läuft auch wenn es nicht der Realität entspricht.
Smartphone für die Bauleitung reicht doch... manch einer musste darauf auch knapp 6 Monate warten und wurde somit auf der Baustelle belächelt...
Laptop für mobiles Arbeiten? Fehlanzeige...
Firmen- oder Poolfahrzeug trotz Reisetätigkeit? Fehlanzeige...
Zweiter Bildschirm am Arbeitsplatz? Fehlanzeige...
Der Vorgesetzte kümmert sich darum - ein angemessener Zeitraum ist dabei Interpretationssache.
Außerdem eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation in vielen Bereichen, vor allem aber in der Technik.
Interne Kommunikation mangelhaft - Infos von "oben nach unten" flossen spärlich und zu spät, dahingegen muss das "Fußvolk" regelmäßig berichtet erstatten und Rede&Antwort stehen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben und manche sind halt "gleicher".
Die Projektauswahl ist interessant, da viele eigene Entwicklungen umgesetzt werden.
Nichts nennenswertes.
Nasenfaktor und egozentrisches Verhalten. Spielen mit unfairen Mitteln. Zeugniss nicht ausstellend. Etc.
Sich in Reflexion üben
Mies, denn der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf und aufgrund dessen ist die Fluktuation seit Jahren enorm hoch. Es nimmt kein Ende!
Außen hui, innen pfui.
Wenn es konkret wird, zieht die GF zurück.
Man kann sich nicht drauf verlassen, alles zu bekommen.
Das Problem ist klar definiert.
Solange man seine eigene Meinung nicht äußert, ist alles im Lot.
Der Schein nach außen wird tapfer aufrecht gehalten aber nach innen ist Kommunikation ein Fremdwort.