12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein paar wenige ältere Führungskräfte, Wochenende ab Freitag 12 Uhr.
Flexible Arbeitszeiten.
Beschriebene Führungskräfte, Mitarbeiterkantine (zu teuer, zu hochnäsig, zu wenig Qualität), schlechter Umgang mit Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeiten im Vergleich noch sehr starr.
Wasserkopf abbauen, Trennung von gewissen Führungskräften, die dem Fortschritt und der Produktion schaden, Qualität massiv steigern. Projekte, die nicht direkt der Verbesserung der Produktqualität oder dem Arbeitsklima dienen, zunächst aufschieben, bis das Geschäft wieder normal läuft.
Dank neuer Führungskraft nur noch unangenehm, Führungskräfte nicht vertrauensvoll.
Stimmung in der Firma aktuell an einem Tiefpunkt, Image beim Kunden auch sehr angeschlagen.
Nach wie vor sehr gut, allerdings wird zunehmend darauf gedrängt, auch nach Feierabend erreichbar zu sein.
Kaum möglich, keine Förderung, eher sogar hemmende Maßnahmen.
Im unteren Mitarbeiterbereich sehr gut, von oben wird nur herabregiert.
Führungskräften kann man nicht vertrauen, keine Kommunikation auf Augenhöhe und familiär schon gar nicht.
Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern klappt noch, zwischen ganzen Abteilungen aber nur chaotisch.
Gehalt ist regional in Ordnung, das beworbene "in Anlehnung an Tarif" bedeutet im Klartext Bezahlung nach Tariftabelle, aber zwei oder mehr Stufen zu niedrig
Einheitliche Homeoffice Regelung einführen.
Mitarbeiter richtig nach IG Metall eingruppieren.
Die Belange der Belegschaft wieder ernster nehmen. Die Gründung des Betriebsrats vor ein paar Jahren ist sicher nicht aus einer Laune heraus entstanden.
Nicht gemeckert ist gelobt genug.
Das Image hat in den letzten jahren gelitten und leider auch jetzt noch. Die Qualität stimmt nicht mehr, vieles davon ist hausgemacht und ließe sich beheben.
Weiterbildungen sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber welche Möglichkeiten einem offen stehen, ist der überwiegenden Mehrheit unklar. Leider auch ein Kommunikationsproblem. Aufstiegschancen aus den eigenen Reihen eher begrenzt, Führungspositionen werden lieber von extern besetzt.
Die Kommunikation in der Firma von oben nach unten in die einzelnen Abteilungen ist schlecht. Vieles wird gar nicht kommuniziert, anderes "versickert" bei den Vorgesetzten.
Es müssen endlich Arbeitsplatzbeschreibungen her, damit eine faire Eingruppierung möglich ist.
Keine Absprachen. Die Qualität ist nur noch Schrott.
Persönlichkeiten gibt es nicht mehr.
Nette Kollegen.
Betriebsrat arbeitet mehr für den Arbeitgeber als für den Arbeitnehmer.
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Gerechte Löhne nach Tarif zahlen.
Bike-Leasing ermöglichen.
Hat sich seit der Gründung eines Betriebsrats verschlechtert, da dieser überwiegend die Arbeitgeberseite vertritt.
Das Image war vor Jahren gut.
Mittlerweile hat sich das leider komplett gewandelt.
Durch die gleitende Arbeitszeitregelung gibt es nichts auszusetzen.
Es werden keine Fortbildungen angeboten, man bleibt ständig auf einem Wissens-Level stehen.
Man wird im Schnitt 2-3 Lohngruppen als einem zustehen eingruppiert.
Überwiegend gut.
Da sich vorgesetzte untereinander nicht einig sind spiegelt sich das auch auf den Mitarbeiter wieder.
Es werden keine Mitarbeitergespräche geführt.
Die technische Ausrüstung ist nicht mehr stand der aktuellen Technik.
Könnte von den Vorgesetzten besser gelebt werden.
Man hat öfter das Gefühl, daß keine klaren Strukturen herrschen.
Flexible Arbeitszeit, Expansion des Unternehmens.
"Kunde ist nicht König", man bleibt so gut wie immer auf dem gleichen Gehalts-Level. Der Entgeltschnitt liegt bei IG Metall E4-Eingruppierung.
Mangelnde Fortbildungsmöglichkeiten. Keine Weiterbildung der Mitarbeiter. Keine Benefits (z.B. kein Jobrad oder geldwerter Vorteil/Sachbezug)
Urlaubs/Weihnachtsgeld, Gleitzeit, offene Gespräche.
Zeitgemäße Benefits.
Mittlerweile flexible Arbeitszeit.
Kein Interesse an der Förderung und Fortbildung der Mitarbeiter. Sehr wenig interne Aufstiegschancen. Bezahlung nach ERA-Tarif ohne Arbeitsplatzbewertung. Facharbeiter werden unter Ecklohngruppe bezahlt.
Entgelten Vorteil durch "Prepaid"-Karte oder Tankkarte wären wünschenswert.
Dazu noch ein Jobrad und viele Kollegen wären sehr zufrieden.
Nach aussen hui, nach innen nicht zeigemäß/modern.
Nicht möglich
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