7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zugeordneten Anwälte sind immer ansprechbar und hilfsbereit. Ebenso das Sekretariat. Ideen zur Arbeitsstrukturierung werden gehört und im Team besprochen.
Renommierte und bekannte Kanzlei
Zeiterfassungssystem. Späteres Kommen oder führendes Gehen sind kein Problem. Arbeitsaufträge müssen in der bestimmten Zeit erfüllt werden. Jedoch freie Zeiteinteilung.
Auf Augenhöhe. Als wissenschaftliche Mitarbeit wird man mit seiner Rechtsauffassung gehört. Die Letztentscheidung liegt selbstverständlich beim Anwalt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bekommt man ein eigenes Büro. Mit Glück direkt mit Blick auf den Kanal. :) EDV-Technik wird gestellt. Großer, geräumiger Pausenraum mit Trasse. Parkmöglichkeiten auf dem Firmengelände
Das Feedback der eigenen Arbeit muss eingefordert werden. Der Weitergang der Arbeit bzw. der Akte muss selbst eingesehen werden, was aber kein Problem ist.
Durch viele verschiedene Aufgaben und teilweise offenen Aufgabenstellungen hat man viel Potenzial sich auszuprobieren und zu lernen. Man bekommt nicht nur klassische Recherche Aufgaben übertragen. Aufgabenzuteilung erfolgt nach Auslastung und Wichtigkeit der Aufgabe.
- tolles junges Team
- direkte Vorgesetzte sehr offen und kommunikativ
- interessante vielfältige Themen
- Einheitsgehalt in der Anfangszeit; kann aber nachverhandelt werden
- teilweise Literaturausstattung ungenügend
Sehr freie Zeiteinteilung solange das Ergebnis stimmt.
- sehr gute Vorbereitung auf das Ref.
Unterdurchschnittliches Einheitsgehalt in der Anfangszeit. Aber man kann nachverhandeln nach einigen Monaten
Grundsätzlich sehr guter Umgang.
eigenes Büro; schöne Räumlichkeiten
Es ist erforderlich auch mit unklaren/offenen Sachverhalten zu arbeiten.
Man merkt in einem sich ständig entwickelnden Rechtsgebiet.
Die Kanzlei befindet sich in einem alten Fabrikbau im Leipziger Westen, direkt an der weißen Elster. Im Sommer kann man auf der Bistro-Terasse mit den KollegInnen zu Mittag essen. An Birkenstock und kurzer Hose stört sich jedenfalls bei wissenschaftlichen MitarbeiterInnen niemand. Solange ein Notfall-Anzug/Kostüm im Büro hängt. Insgesamt sehr entspannt und weit weg von juristischen Klischees.
Ebenfalls in Ordnung. Weit weg von Großkanzlei.
Halbe Stelle neben der Promotion nicht nur möglich, sondern wird gern gesehen. Meist im Wechsel: 14 Tage arbeiten, 14 Tage promotion.
Nichts zu bemängeln. Bei vielen stehen die Bürotüren standardmäßig offen.
RAinnen und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen begegnen sich auf Augenhöhe. Auch ohne zweites Examen ist man nicht nur menschliches Schreibgerät der Vorgesetzten. Eigener Input wird geschätzt.
Auch wissenschaftliche MitarbeiterInnen haben in der Regel ein eigenes Büro. Ggf. geteilt mit anderen promovierenden, wenn man in Promotionszeit ist.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes könnte esser sein. Technik an vielen Stellen recht umständlich. Ich persönlich kann aber nicht einschätzen, ob die Software an sich schlecht ist oder die Ausstattung vor Ort den Flaschenhals bildet. Leider nur wenig Möglichkeit auf Home Office.
Man muss auch mit offenen Aufgabenstelungen umgehen können. Die AnwältInnen haben für Fragen aber meist ein offenes Ohr.
Geht durchschnittlich los. Erhöhungen verhandelt man selbst. Dann sind aber deutlich überdurschnittliche Löhne möglich.
Meiner Meinung nach das größte Plus. Auch die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen können sich interessanten Aufgaben widmen. Zumal man sich oft in neue Materie einarbeiten muss.
Einfach mal Mensch bleiben!
Die Arbeitszeiten sind frei einteilbar und es gibt ein Zeiterfassungssystem.
Allerdings ist die Life-Balance schnell gestört, wenn die Arbeit mal wieder auf dem Handy anruft - oft wegen dringender Belanglosigkeiten.
Nur weil man sich mit erneuerbaren Energien beschäftigt, heißt das leider noch lange nicht, dass intern nachhaltig gehandelt handelt.
Zwischen den juristischen Personen besteht ein sehr guter kollegialer Zusammenhalt, in den anderen Abteilungen ist die Freundlichkeit eher eine Fassade, die schnell bröckeln kann. Der häufige Wechsel im Sekretariat spiegelt das Arbeitsklima gut wider.
Auf so vielen Ebenen nicht tragbar!
Es wird schlecht kommuniziert, wenn es um Rückmeldungen durch Vorgesetzte oder die Personalabteilung geht. Hier spürt man die freie Wirtschaft in kleinen Unternehmen, denn laut Vorgesetzten muss alles sofort und eilig erledigt werden, eigene Anliegen werde hingegen häufig nicht gehört - egal ob bei fehlender EDV, Konditionen, Arbeitsabläufen oder -planungen. Nie ist genug Zeit da, immer gibt es wichtigeres. Empathie und Wertschätzung spielen dabei keine große Rolle.
Nicht mehr zeitgemäß
Es kommt auf die Position im Unternehmen an.
Schönes Arbeitsumfeld in einem alten und großen Industriegebäude mitten am Kanal. Die Atmosphäre ist durch die jungen Anwälten und wissenschaftlichen Mitarbeitern in der oberen Etage sehr gut. Das Betriebsklima kippt durch die schlechte Kommunikation und übertriebene Anforderungen in der unteren Etage.
Trotz einer 40-Stunden-Woche sind die Arbeitszeiten sehr gut. Das Unternehmen ist Angestellten gegenüber kinderfreundlich und auch private Termine können abgesprochen und gut geplant werden.
Weiterbildungen sind immer möglich und gerne gesehen.
Fachkräftemangel/ anspruchsvolle Arbeiten vs. Gehalt
Nur bedingt im Sekretariat vorhanden
Es macht Spaß mit den Anwälten zu Arbeiten. Allerdings müssen häufig Arbeiten außerhalb dieser Kombination übernommen werden, die den Workflow stark behindern.
Stimmungsschwankungen müssen häufig über eine ganze Etage abgefangen werden.
Kaffee kochen gehört hierbei zu der veralteten Rollenverteilung und sollte von allen selbst erledigt werden.
Man kann sich alles recht flexibel einteilen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sehe ich kaum. Wenn man hier als Wissenschaftler Mitarbeiter gute Arbeit leistet wird man durchaus als Anwalt übernommen nach dem zweiten Examen.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter verdient man hier zum Einstieg 1430€ brutto für 20h
Später sind für 20h auch 1600€ - 2200€ brutto möglich.
Die Anwälte sind oft sehr angenehm. Man wird stets ernst genommen und auf Vorschläge zum Vorgehen oder abweichende Bewertung einer Frage wird eingegangen.
Leider fällt das Feedback je nach Abteilung dünn aus oder es gibt überhaupt keins.
Jeder hat sein eigenes Büro. Man arbeitet weitgehend selbstständig.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bekommt man es hier mit allen Aufgabenbereiche des Anwaltslebens zu tun. Sehr viel Abwechslung und nicht nur öde Recherche.