13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verständnis für die Situation des Mitarbeiters und meist schnelle und spontane Lösungen.
Fehlende "Verpflegung" (Speisen und Getränke) aber das ist dann auch schon meckern auf hohem Niveau.
Potenziale sollten erkannt und gefördert werden.
Offensichtlich negativ auffällig gewordene Kollegen sollten die Konsequenzen aufgezeigt werden.
Die Kollegen kümmern sich um ihre Aufgaben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Hirachie oftmals Lasch
Das Image ist durchwachsen, es wäre möglich dieses deutlich zu verbessern wenn man bessere Zulieferer wählen würde. Leider liegt dies nicht immer in "deutscher" Hand
In der Regel ist es immer möglich seine privaten Pflichten zu erfüllen und leben in Berufung unter einen Hut zu bekommen. Die Stunden in der Zentrale sind aber doch etwas viel.
Wenn man weiterkommen möchte muss man das schon durchzusetzen wissen. Der Wunsch auf Verbesserung wird aber leider oft nicht zum Erfolg führen. Der Grund ist mir aber nicht ersichtlich.
Die Sozialleistungen sind ok der Verdienst ist in der unteren Hälfte des auf dem Markt möglichen
Es wird auch hier alles gemacht um über die rechtlichen Pflichten hinaus zu wachsen.
Eine ausgewogene Mischung, oft als Team aber oft auch t.e.A.m
Die älteren haben ein recht hohes Ansehen und weitgehend Respekt obgleich diese oftmals in alten Fahrwasser navigieren. Viele der Kollegen im gehobenen Alter sind schon sehr lange im Betrieb 20-30 Jahre+ , das bestimmt nicht weil es dort so schlimm ist.
99% der Vorgesetzten sind sehr angenehm und weitgehend kollegial. Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Manch einer muss sich halt um alles kümmern und hat immer Recht und wenn nicht liegt der andere falsch.
Es wird versucht alles zu erfüllen damit die Arbeit angenehm und einfach zu erfüllen ist obgleich die letzte Modernisierung der Büros etwas besser hätte sein können.
Könnte durchaus besser sein.
Es wird bestimmt nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden, der Mangel an weiblichen Kollegen im Service/in der Technik ist den auch in anderen Betrieben ausbleibenden Bewerbern geschuldet. Also Mädels...nur keine Scheu.
Anfangs mit Sicherheit aber auch hier wiederholt sich am Ende des Monats eine Recht einheitliche Richtung.
Flache Hierarchien und ein eher familiäres miteinander
Ab und zu mehr ans vorausplanen denken.
Sehr kollegiales miteinander. Fast alle Kollegen helfen wo sie können und unterstützen sich gegenseitig - auch wenn es nicht zu ihrem eigentlichen Aufgabengebiet gehört.
Wie oben beschrieben sehr guter Zusammenhalt.
Im Großen und Ganzen offene und transparente Kommunikation überfirmeninterne Kommunikationsplattform. Ab und an jedoch zu viel "Stille Post".
Vertrieb und Service sehr "männerlastig". Leider in der Branche und dem Aufgabengebiet nicht unüblich.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, da das Protfolio sehr umfangreich ist und auch die Prozesse bei den Kunden sehr interessant sind.
Sie sind Neuem gegenüber aufgeschlossen. Das mittlere Management erledigt alle Aufgaben pflichtbewusst und ordnungsgemäß. Es sind umgänglich Kollegen. Auch wird mit der geselligen Art zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen. Die umfangreiche Bildung macht sie zu gesuchten Gesprächspartnern.
Das mittlere Management führt straff demokratisch. Die Aufgaben werden mit Erfolg delegiert. Ihre Auffassungen wussten sie intensiv zu vertreten.
Es wird gerne an frühere Auffassungen festgehalten und die Wandel der Zeit nicht beachtet.
Das kollegiale Miteinander und Schnack
Probleme im Feld werden nicht ernsthaft hinterfragt und angegangen.
Bei der Entwicklung von Maschinen sollte man mehr auf die Erfahrung der Kollegen setzen
Man gibt sich Mühe in Rundmails die Erfolge der Firma kundzutun, was sich in erster Linie durch die vielen neuen Projekte widerspiegelt. Leider wird man mit den entstandenen, oft vermeidbaren Problemen beim Kunden alleine stehen gelassen.
Als Techniker muss man sich oft nach dem Kunden richten, das ist normal. Überstunden entstehen, werden aber ohne zu hinterfragen ausgezahlt. Termine werden durch eine Sachbearbeiterin vergeben, was manchmal missverständlich lange Fahrtwege verursachen kann oder einen auf dem Weg nach Hause nochmal zu einem Einsatz bringt. Abhängig von der Technikeranzahl im Gebiet muss man einwöchige Rufbereitschaften von 6-22Uhr halten.
Alles nette Kollegen
Ist von meiner Seite mit gemischten Gefühlen zu betrachten.
Informationen müssen sich immer wieder erfragt werden, ob am Telefon, per Mail oder kurioser Messanger-Plattformen
-Pünktliche Auszahlung
-Gehalt ist in der Branche im Durchschnitt
-Gehalt muss bei der Einstellung verhandelt werden
-Überstundenauszahlung werden bei der Gehaltsverhandlung dem Jahresbrutto hinzugerechnet
-Höhe der jährlichen Rufbereitschaftspauschale fällt sehr gering aus
Es gibt keine Frauen in der Technik
Es wird nie langweilig!
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