23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zeit zum Lernen, Arbeitsmaterialien waren für jeden Auszubildenen da !!!
Keine Raucherzonen!!! Es standen alle Raucher direkt vor der Eingangstür ;(
Es war alles ok !!!
Sehr gut !!!
Es ist auf jeden Fall möglich!!!
Akzeptabel !!!
Korrekt und fair !!!
Alle haben Kompetenz!!!
Viel Spaß!!! Gehe jeden Tag gerne zur Arbeit !!!
Hatten genug Zeit zum Lernen und alles was macht braucht, für's Examen!!!
Ja, es gab einige Variationen, was Dozenten anging !!!
Vollkommener Respekt !!!
Nichts
Alles… Rein Wirtschaftliches Haus. Empathie wird da ganz klein geschrieben. Inklusion gibt’s dort schon gar nicht.
Kommunikation wäre angebracht! Wenn was mit dem Arbeitnehmer nicht stimmt, sollte man Gespräche führen und sie nicht unwissend kündigen.
Nette Kollegen
Keine Gespräche vor der Kündigung
Haben mich übernommen ohne Probezeit
Die Bezahlung
Bessere Arbeitsbedingungen vorallem die Arbeitszeiten
Ruhige Arbeitsatmophäre - gutes Arbeitsklima
Grundsätzlich feste Struktur, doch individuell anpassbar. Kurzfristige Änderungen (fast) immer möglich - Homeoffice ist tlw. möglich
gut
regelmäßiger gemeinsamer Austausch
AVR
Am fehlenden Personal ist nicht die Leitung schuld, sondern das System und die damit verbundenen Probleme Fachpersonal langfristig im Job zubehalten.
Obsttage
Kantine (schlechtes Essen)
Beenden der Selbstbefienungsmentalität der Vorstände, stärkere Kontrolle durch das Stiftungskuratorium, korrekte Gehaltsabrechnungen
Angstmentalität, schlechte bauliche Substanz
Hoch, Tendenz fallend
Keine elektronische Zeiterfassung, Systematisch werden zu Ungunsten der Mitarbeiter Arbeitszeiten falsch erfasst, wobei kaufmännische Direktoren oder die beiden Vorstandsvorsitzenden vormittags nicht vor 9 Uhr mit Ihren Luxusdienstwagen in das Krankenhausgelände einfahren, aber regelhaft vor 16 Uhr wieder verlassen (Freitags verschwindet man bereits um 12 Uhr oder bleibt gleich zuhause im Homeoffice)
in jeder Stellenanzeige steht großzügige Fort und Weiterbildungsangebote
AVR Tarif mit exorbitant hohen Gehältern der Vorstände (jenseits 500 tsd)
Reparaturen werden in Eigeninitiative durchgeführt, Ticketsystem Schirmen den Technischen Direktor und seinen arroganten Leiter gut an. Diese sind Meister in Ausreden warum Dinge nicht repariert werden
Unterschiedlich, in manchen Abteilungen hoher Einsatz der Führungskräfte (zb Hygiene Apotheke, in anderen weniger gut (Personalabteilung Finanzabteilung)
Schlechte bauliche Voraussetzungen, überall fehlt es an Platz
Mitarbeiter, die Verbesserungen vorschlagen, werden abserviert. Der Vorstand versucht durch fristlose Kündigungen, jegliche Kommunikation zu unterdrücken
KZVK
Den Umgang mit dem Personal.
Wertschätzung des Pflegepersonals.
Mobbing und nicht Ernstnahme wenn man es an höheren Stellen anführt.
Ebenso schlecht die Menge an Kollegen, die im Laufe der Zeit aufgrund dieses Mobbings in Kontakt mit Burnout und Depression gekommen sind.
Wie soll man auch mindestens 20 Stunden die Woche an Überstunden machen, nur um seine Krankheit aufzuarbeiten (Corona, was man sich in der Abteilung eingefangen hat)!
Zwei Sterne für die paar lieben Kollegen/Kolleginnen.
Sozialbewusstsein fehlt komplett.
Werden rausgemobbt, egal ob Behinderung oder nicht.
Nicht mal der eine Stern hat seinen Wert
Menschen mit Behinderung eingestellt, werden jedoch behandelt wie Sondermüll. Absolut erschreckend!
Stumpfes Arbeiten in Altbacken-Workflows
30 Urlaubstage sind eindeutig zuwenig.
39Std./Woche. Überstunden werden nicht bezahlt. Freizeitausgleich ist nicht möglich, da in meinem Arbeitsbereicht zuwenig Mitarbeiter sind. Die Abteilung wäre dann nicht mehr besetzt.
Bessere Gehälter zahlen
Es wäre schön, wenn auch die Mitarbeiter einen Inflationsausgleich bekommen würden. Vie Arbeitgeber haben das bereits gemacht.
Sicherer Arbeitsplatz mit guten Sozialleistungen
Schwerfällige Prozesse, veraltete Technik und Dienstprogramme in der Verwaltung, schlechtes Führungsverhalten wichtiger Führungskräfte
Lösungsorientiert und Mitarbeitermotivierend arbeiten. Immer einen vernünftigen Umgangston wählen. Zu seinem Wort stehen.
Teamintern ist die Stimmung immer gut. Manche Führungskräfte sorgen jedoch mit ihrem Verhalten für schlechte Stimmung.
In der Region als Gesundheitsversorger sehr bekannt und etabliert. In der Presse sind manche Führungskräfte mal negativ aufgefallen.
Hin und wieder kommt es vor, dass man für bestimmte Termine besonders früh aufstehen oder länger da bleiben muss. Solange man aber keine Führungskraft ist ist Freizeit = Freizeit und Urlaub = Urlaub.
Tarifgeregelt, mit Weihnachts- und Urlaubsgeld
Auf das Team ist immer Verlass!
Manche Führungskräfte in der Geschäftsleitung frustrieren ihre
Mitarbeitenden seit Jahren durch ein schwieriges Temperamt (Stimmungsschwankungen, laute Ausbrüche, barscher Umgangston) oder eine ineffiziente und unkooperative Arbeitsweise. Das Kuratorium sollte hier mal ein genaueres Auge drauf werfen und vor allem mit Mitarbeitenden dazu sprechen, die mit der Geschäftsleitung zu tun haben.
IT-technisch sehr unflexibles Arbeiten, da die Sicherheitsvorkehrungen extrem hoch sind. Keine Nutzung von Cloud-basierten Diensten, langwierige Prozesse für die Ermöglichung von Home Office, kein WLAN, stark eingeschränkter Zugang zu Webseiten.
Das Unternehmen ist riesig, bietet jedoch für neue Mitarbeitende kein vernünftiges Onboarding. So erschließen sich einem die meisten Dinge erst mit der Zeit und viele Mitarbeitende wissen über viele nützliche Informationen gar nicht richtig Bescheid. Wichtige Mitteilungen werden immerhin per E-Mail kommuniziert, im Aussehen jedoch recht altbacken als eingescannte unterschriebene Anschreiben.
Ich weiß nicht, in wie weit man von Gleichberechtigung sprechen kann, wenn Frauen nur in Frauen-typischen Führungspositionen zu finden sind (Chefärztin für Gynäkologie, Pflegedirektorin).
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