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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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mittendrin statt nur dabei
Behandelt die Angestellten wie...
Wenn man dort arbeitet, sollte man nicht überfordert sein wenn man mit dem "Zapfen" nicht hinterher kommt. Richtig aggro
Gibt nette Kollegen, die das Personal als Frischfleisch betrachten, es gibt cholerische, Betrunkene, gestresste, selbstüberzeugte oder klauende Mitarbeiter. Aber mit Sicherheit kann keiner von denen irgend etwas.
Absolut nicht vorhanden
Weder das eine noch das andere
Unmöglich
Jeder quatscht über jeden
Völlig egal
Unter aller
Man arbeitet mit Material, was jedes Jahr wieder neu geschmiedet wird, dass es irgendwie die Saison überlebt.
Mies
Mindestlohn
Jeder ist besser als der andere
Das kann man sagen. Spaß macht das Event. Aber der Job macht alles kaputt
herablassend, arrogant
Choleriker rauswerfen, etwas von gegenseitigem Respekt & Arbeit auf Augenhöhe verstehen, Bewertungen ernst nehmen und nicht so tun als sei es eine Lüge
Naja
Unterirdisch aber gerechtfertigt
Soll ich mal laut lachen?
Unterste Schublade
Man wird angebrüllt & dumm angemacht. Eigene Leute trinken dazu Alkohol und verbieten anderen auch nur ein Schluck Wasser hinter der Theke zu trinken.
Kein einziges Mal gab es das versprochene Trinkgeld. Der Stundenlohn ist naja....NAJA einfach!
Gibt es nicht
Stress und Gastro gehört zusammen. Aber hier bleibt alles sachlich und koordiniert.
Man arbeitet halt am Wochenende und spät abends. Manchmal auch 7 Tage am Stück. Aber dafür tut man es ja.
Wie in jeder anderen Firma auch. Den Chef sieht man nicht auf jeder Veranstaltung. Probleme und falsches Verhalten wird immer direkt und sachlich angesprochen. Weihnachten gibt es viele Firmenveranstaltungen
Das sind die Leute mit Erfahrung. Von denen lernt man am meisten.
Immer korrekt, immer sachlich, immer fair. So wie es sein soll. Klar wird manchmal der Ton etwas rauer, aber niemals unfreundlich!
Alle wichtigen Infos bekommt man per Mail. Für Rückfragen gibt es immer Ansprechpartner.
Viele Frauen in hohen Positionen.
Man arbeitet auf den besten und größten Events, Festivals und Konzerten. Was will man mehr?
Das was alle sagen, dass Team ist immer eine Neue Erfahrung und man lernt coole Leute kennen.
So ziemlich alles was oben schon steht
Mach etwas anders, aber mache es schnell.
Quasi nicht vorhanden, alle Festangestellten und Zeitweise in Führungspositionen gehobenen Mitarbeiter sind cholerisch. Es gibt eine nette Einweisung und sobald die Arbeit beginnt sind alle unter Dauerstrom und Brüllen wegen jeder Kleinigkeit, ist die Schicht vorbei und die Vorgesetzten langsam am ausnüchtern, wird es etwas ruhiger.
Das Image stimmt mit der Realität überein, ich kenne niemanden der gut über die Firma spricht. Das einzige was immer gesagt wird, das Team ist ganz cool. Damit ist das Durchlauf Personal auf 450€ gemeint, denn die halten zusammen und man lernt tolle Leute kennen.
Für die 450€ Kräfte die das nur am Wochenende machen verständlicherweise viel Arbeit und wenig Freizeit, aber das wissen Sie. Die festen Kräfte fahren am Mittwoch Abend oder Donnerstag auf Veranstaltung, bauen auf, arbeiten an den Bars (Minimum 12h), bauen ab und fahren Montag früh oder Mittag wieder zurück. Der Rest Montag ist frei und Dienstag steht man wieder 7 Uhr bis 17 Uhr im Lager. Je nach Veranstaltung auch mal 6 Uhr bis 20 Uhr.
Wer seine Seele verkaufen möchte und keine Lust auf Familie hat und auch nicht so gerne zu Hause ist, sollte mal eine Bewerbung schreiben.
Mindestlohn und Trinkgeld welches aber dafür genutzt wird um das Tresen Minus auszugleichen. Die Festangestellten bekommen mehr. Ist aber nicht transparent und auf Verhandlungsbasis. Übrigens wird jeder Festangestellte in beiden Firmen angestellt, einmal bei Matzke Professional auf 1500€ Brutto und einmal bei Matzke Gmbh auf 450€ Basis. Die ausgehandelte Gehalt wird dann über Sonderzahlungen errechnet. Man muss aber immer Fragen da aus Prinzip zu wenig überwiesen wird.
Alles wird stehen und liegen gelassen, an den Bars, im Lager und im Camp. Das Crew Camp muss aber aufgeräumt werden, sonst fährt der Bus nicht ab, denn das kostet die Firma Geld.
Es gibt immer ein schwarzes Schaf, einer der die anderen ankreidet um Geld zu bekommen, aber die Kollegen halten zusammen, muss man ja auch wenn man solche Vorgesetzten hat. Ach wegen dem Geld, ja wenn man bei Matzke einen Kollegen anschwärzt bekommt man Geld von der Firma...
Es gibt viele Ältere Kollegen die auch nach 15 Jahren Matzke noch angeschrien werden. Die mittlerweile aber so abhängig von der Firma sind und sich nie beschweren würden, klar kostenlos auf Arbeit trinken klingt ja erst mal nicht verkehrt.
Cholerisch bis Aggressiv, keine Kommunikation, kein normales Verhalten, erheitert nach dem Konsum von Genussmitteln jeglicher Art, ganz erträglich. Weder realistische Ziele, noch klare Anweisungen. Was Schnippi sagt wird gemacht, jeder kuscht vor ihm und verzichtet gerne auf logische Entscheidungen.
Alte Bars, alte Technik, aber die Kameras für die Mitarbeiter sind neu. Qualität der Getränke und der Früchte sind ebenfalls Katastrophal. Schnaps wird nach der Veranstaltung zusammengeschüttet. Für die Mitarbeiter gibt es Wurst, Käse und Toast von der Metro in 1 Kg Packungen, welches auf 3 Festivals mitgenommen wird und von Kühlkette keine Spur. Toast ist auch oft schon grünlich, kann man aber noch essen.
Die Einweisung ist immer die selbe, ihr dürft nichts und ihr macht alles. Macht man etwas nicht oder macht man etwas was man nicht machen darf, wird kommuniziert. Auf Festivals wird Funkkontakt bevorzugt und die Mitarbeiter werden per Funkkontakt regelmäßig auseinander genommen, Funkdisziplin oder Privatsphäre fehl am Platz.
Frauen haben sogar bessere Chancen, wenn Sie bereit sind Dinge zu tun, die Frauen halt tun sollten.
Dienstplan wird geschrieben, Dienstplan wird eingehalten, Manchmal darf man sogar Müll sammeln oder Sachen putzen die nach 2 Minuten genauso aussehen, witzig ist es auch wenn man als "Strafe" nach seiner Schicht die Bar "bewachen" darf, obwohl Security vor Ort ist.
junges dynamisches Team, fairer Umgang
Steht auf jedem Festival, daher kannte ich auch den Laden. Hab mich einfach mal beworben.
Viel Arbeit am Wochenende, wenig Freizeit. Aber darum machen wir das ja!
Mindestlohn mit recht üppigem Trinkgeld.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Aber im Stadion Leipzig wird sehr auf die Umweltaspekte geachtet
Das Team in den Bars war immer einfach toll.
Auch die Älteren haben Spaß am Zapfen :-)
Wenig Kontakt zum Geschäftsführer. Die Teamleiter sind immer bemüht und auch recht gut drauf.
Festival Halt, entweder man liebt es, oder man hasst es!
Gab stets eine Mail mit allen wichtigen Informationen
Viele Frauen in höheren Positionen. Denke das geht klar
Jedes Festival ist neu. Daher kann man fast nicht mehr Abwechslung haben
Gute Arbeitszeitplanung, interessante Events in Deutschland und Österreich, angenehme Arbeitsatmosphäre
Events, Caterings, Festivals
Ehrlich gesagt gar nichts...
So ziemlich alles.
Faire und pünktliche Bezahlung. Bessere Organisation. Freundlicher Umgangston und RESPEKT.
Einmal wurde ich angeschrien, weil ich bei einem Event den Bierbecher bis zum Eichstrich gefüllt habe. Aussage: man wäre auf einem Festival und die Leute hätten das gefälligst so zu kaufen...also auch mit viel Schaum und kaum Bier (deutlich unter dem Eichstrich). Geiler Typ. So geht es garantiert NICHT.
Extrem schlecht.
Pausen werden nicht eingehalten. Man muss einfach selbst abhauen, sonst werden Pausenzeiten nachher abgezogen, obwohl man nie eine Pause gemacht hat.
Mindestlohn von 8,84. Zudem rennt man seinem Geld hinterher.
Die anderen Leite an Theken / Bars waren meist wirklich nett. Allerdings gab es Bar- bzw. Thekenchefs die mehr geraucht und gesoffen haben als alles andere. Andere anzuschreiben scheinte man aber immerhin noch als wichtig zu empfinden, wo man im größten Stress doch schon meist verweigerte selbst so anzupacken, wie andere zum Mindestlohn auch.
Katastrophal. Viele der kurzfristig Beschäftigten wären besser für eine Vorgesetztenstelle geeignet. Anscheinend bildet man sich auch noch etwas auf eine solche Stelle ein.
Toilette war noch nicht einmal beleuchtet.
Vor Festivaleinsätzen musste man sich meist um 12 Uhr treffen, obwohl man erst Stunden später (gegen 17, 18 oder 19 Uhr) einen Arbeitseinsatz hatte. Die Stunden die man für solche "Treffen" verbraucht hat, zahlt einem niemand. Zudem musste ich extra mehrere Stunden früher anreisen, nur um mir dumme "Befehle" erzählen und mich in feinstem sächsischen Dialekt für dumm verkaufen zu lassen.
Man ist nur eine billige Ressource für dieses Unternehmen, was an einem sicher gutes Geld verdient.
Bier und Mixgetränke in rasendem Tempo ausschenken / verkaufen und sich stundenlang die Füße wund laufen.
dass man seinem Geld hinterher laufen muss
humanere Arbeitszeiten und angemessene Bezahlung
Das Verhältnis von Arbeiten und Pausen stimmt vorne und hinten nicht. Entweder es ist nichts los und man sitzt unbezahlt seine Zeit ab, oder es ist so viel los, dass man kaum eine Pause machen kann.
Man muss seine Stunden unterschreiben, darf davon aber kein Foto machen und am Ende bekommt man zu wenig Lohn ausgezahlt, aber man hat ja unterschrieben...
Desweiteren bekommt man unzureichende Lebensmittel gestellt, weswegen der Stundenlohn, im Vergleich zu anderen Firmen, gedrückt wird. Das Gehalt wird außerdem erst einen bis zwei Monate später ausgezahlt. Das Trinkgeld war miserabel.
Das Abbauen der Stände am Abend, bei dem man zum Helfen verpflichtet wird, wird nicht bezahlt.
So verdient kununu Geld.