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1 Werkstudent:innen bei Mauermuseum haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexible Arbeitszeiten, welche dem- oder derjenigen das Planen von Universität, andere Arbeitsbeschäftigung oder Familie erleichtert.
Fast alles. Die parteiischen Vorzüge des Arbeitgebers werden durch Events und Meinungen aufgeklärt obwohl das Museum als so eins garnicht dazu Verwendung haben sollte. Natürlich der Charakter - man versucht Arbeiter zu erpressen, wenn dem Arbeitgeber etwas nicht gefällt. D.h. es kann zur Entlassung kommen. Es gibt keine Kommunikation seitens Arbeitgeber bezüglich Informationen oder sonstigem. Es gibt kein Lob, es kann nur Kritik vorkommen, auch sogar öffentlich, vor Touristen.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, innovative Ideen für das Museum, damit die Touristen nicht misstrauisch und negativ zu diesem Museum eingestellt sind und vor allem eine freundlichere Arbeitsatmosphäre. Solange jedoch dieser Arbeitgeber noch das Museum führen wird kann man selbst einen kleinen Teil dieser Vorschläge leider getrost ignorieren.
Je nach dem, normalerweise angenehm. Hauptsächlich freundliche, nur selten unfreundliche Touristen. Bestimmt kühle Arbeitsatmosphäre wenn der unvorhersehrbare Arbeitgeber erscheint. Es kennt das Wort ''Lob'' nicht. Zumindestens hat er noch nie dazubeigetragen, dass der Arbeitnehmer sich wohlfühlen kann.
Alle ehemaligen Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte/habe sprechen SCHLECHT über das Museum. Und je nachdem wie lange die Arbeitgeberin das Museum in ihren Händen verwalten wird kann man nichts anderes später erwarten.
Da man flexibel arbeiten kann und es keinen Zwang gibt so und so viele Schichten zu nehmen ist die Balance ziemlich geeignet, vor allem für Studenten. Die Arbeitszeiten sind auch sehr ok, man muss halt nur entsprechend 2 Wochen davor mindestens bescheidgeben wann man im nächsten Monat arbeiten will damit es nicht zu Missverständnissen kommt
Ganz und garnicht. Man wird nur als Kassenkraft eingestellt und so bleibt das auch.
Da man nicht soviele Aufgaben hat und diese auch nicht anstrengend sind ist das Gehalt von 8,50 in Ordnung. Es gibt trotzdem keinen Nachschlag für Feiertage o.Ä.
Das paradoxale ist, dass das Museum sich für die Menschenrechte einsetzt, dies aber auf so eine perverse Art beschmutzt, dass man darüber leider nur getrost lachen kann. Sowohl im Arbeitnehmer- als auch Touristenbereich ist das Sozialbewusstsein für den Arbeitgeber Irrelevant.
Freundliche, hilfreiche und verlässliche Mitarbeiter.
Zwar gibt es mehr jüngere als ältere Arbeitskollegen, diese aber werden nicht benachteiligt. Sie arbeiten unter denselben Bedingungen, wenn auch das Verhalten seitens der Arbeitgeber ''kultureller'' wirkt.
Sehr negativ. Man behandelt die Arbeitnehmer kühl d.h. man kommt zur Arbeit und tut nur seine Pflicht. Rücksprachen etc. gibt es nicht, es sei denn der Arbeitnehmer macht etwas falsch. Positive Feedbacks gibt es seitens Arbeitgeber nicht. Bei kleinsten Fehlern kann man auch gefeuert werden.
Total daneben. Man muss im Winter IMMER die Tür offen halten, egal ob eine Dame oder ein Herr arbeiten. Es wurden vor kurzem Stühle weggenommen und man musste so die ganze Schicht lang stehen. Ansonsten vieles heruntergekommen, die Küche des Cafes und die Kaffeemaschine befinden sich in einem saumäßigen Zustand. Keine Klimaanlage sowohl in den Verkaufsbereichen als auch im Museum selber, nur ein paar Ventilatoren.
Überhaupt nicht. Man erfährt Vieles nur beiläufig oder erst ganz spät. Nur die Personalabteilung gibt sich noch Mühe, den Mitarbeitern was zu vermitteln.
Ein Schwarzer durfte im Museum bei uns nicht im Eingang arbeiten, aufgrund seiner Hautfarbe... Das sagt wohl alles aus.
PS: Er hat eine Entschädigung aufgrund des rassistischen Vorfalls bekommen.
Am Eingang: Toller Arbeitsplatz. Ticketverkauf, teils ständig aufgrund von großem Andrang der Touristen und definitiv keine Langeweile (bis auf die 2.Schicht).
Am Ausgang: Ähnlich wie am Eingang, jedoch werden Tickets dort seltener verkauft.
Im Shop: Eher langweilig, nur selten kaufen dort Touristen Tickets.
Als Pausenvertretung: Man wechselt den Posten innerhalb der Schicht, definitiv abwechslungsreich
Im Cafe: Vielfältige Aufgaben, sowohl Verkauf von Gebäck und Getränken als auch Verteilung von Audioguides.