Ein Indianer wie andere
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist nicht schlecht. Die Arbeitlast ist nicht zu hoch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeitsatmosphäre, wenige Freiraum für Innovation und Entwicklung nach eigenem Wissen und Können.
Verbesserungsvorschläge
Echte Innovation zulassen, auch im Bereich Entwicklung. Bei den Zielen auch die Meinung der Mitarbeiter fragen. Wenn Ziele kommuniziert wurde, die Fachleute machen lassen, anstatt alles von fachfremden, sich durch Beziehung hochgearbeiteten Managern diktieren lassen.
Zwei Führungsebenen unterm Vorstand entlassen und mit kompetenten Menschen statt Politikern besetzen.
Arbeitsatmosphäre
Triste geistlose Räumlichkeiten, keine modernen Arbeitsplätze, keine schönen Sozialräume, keine gemeinsamen Aktivitäten.
Kommunikation
Informationen nur wenn absolut nötig und explizit gefragt!
Kollegenzusammenhalt
Wenig zusammenarbeiten, mehr arbeiten nebeneinander.
Mehr Zynismus und Lästern als ein freundliches Miteinander
Work-Life-Balance
Die Arbeit steht dem Privatleben nicht im Wege.
Vorgesetztenverhalten
Stets respektvoll, aber kein Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Immer wieder an Wirtschaft und Technologie vorbei alte Räder neu erfinden.
Arbeitsbedingungen
Man fühlt sich wie in einem alten Bunker. Nur minimale Ausstattung. Sich bei der Arbeit wohlfühlen wird hier absolut klein geschrieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kenne kein Engagement in der Richtung
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ja, Aufsteigen nur gegen Verbreitung von heißer Luft und gefälschtem Projekterfolg, aber hauptsächlich Gehorsam und Schmeicheln gegenüber der Vorgesetzten.