30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das fantastische Durchhaltevermögen und den Ehrgeiz. Ebenso das Gen besser werden zu wollen, auch wenn es mal schwieriger ist. Als ich seinerzeit gekündigt habe, bin ich an meinem letzten Tag noch vom Geschäftsführer und einigen Kollegen zum Essen eingeladen worden. Es gab noch ein kleines Geschenk und eine sehr schöne Verabschiedung, mit der ich nicht gerechnet habe. Das hat mir persönlich sehr viel bedeutet und ist ein Zeichen für die gute Seele bei maweco.
Es gibt nichts, was ich wirklich als "schlecht" bezeichnen würde.
Ich bin mir sicher, dass die Verantwortlichen genau wissen, was zu tun ist. Ich würde mich freuen, wenn sich das Arbeitgeberimage weiterhin verbessert und bin sicher, dass es gelingen wird.
Die meisten Führungskräfte und Mitarbeitenden hatten immer viel um die Ohren. Schließlich gab es Ziele und ein zu bewältigendes Tagesgeschäft. Manchmal litt die Atmosphäre etwas darunter. Dennoch würde ich es als völlig normal einstufen.
Das Image war leider über viele Jahre recht angekratzt. Das lag jedoch mehr an den zu bewältigenden Herausforderungen, als daran, dass man nicht wollte. Aus meiner Sicht wurde das Unternehmen aber auch schon lange Zeit schlechter dargestellt, als es tatsächlich war. Als ich damals anfing, hat man mich auch gewarnt. Und ja, es war manchmal sehr anstrengend. Dennoch war es eine tolle Zeit.
Als motivierter Arbeitnehmer hatte man in dem Unternehmen natürlich immer etwas zu tun. Daher war es wichtig, sich um seine Work-Life-Balance selbst zu kümmern. Dabei habe ich nie bemerkt, dass jemand etwas dagegen hatte. Mit einem ausgewogenen Verantwortungsbewusstsein kam man immer sehr gut zurecht.
Wer wirklich etwas bewegen wollte, hat immer alle Unterstützung erhalten.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen gab es hier immer minimal weniger Gehalt. Doch woanders hat man auch oft weniger Flexibilität und Möglichkeiten im beruflichen Alltag. Von daher war immer alles fair. Zudem entscheidet ja jeder selbst, ob man das Stellenangebot annimmt oder nicht.
Völlig in Ordnung und im Laufe der Jahre immer besser.
Absolut in Ordnung. Auch bei Meinungsverschiedenheiten, hatte man immer das Gefühl ein Team zu sein.
Es gab immer viele ältere und langjährige Mitarbeitende mit viel Erfahrung. Selbst in den ganz schwierigen Jahren haben sie zum Unternehmen gehalten und die Veränderungen mit vorangetrieben.
Ich war mit meinen Vorgesetzten immer sehr zufrieden. Auch wenn es seinerzeit einige Wechsel gab, habe ich mich nie schlecht behandelt gefühlt. Es war aus meiner Sicht immer alles auf die Unternehmensziele ausgerichtet und dennoch menschlich im Umgang.
Habe ich immer als sehr angenehm empfunden.
Es ist nicht unüblich, dass dort, wo Menschen arbeiten, auch mal etwas untergeht. Das ist tatsächlich manchmal passiert. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass Absicht dahinter stand.
Habe ich immer als sehr positiv empfunden, auch wenn überwiegend männliche Mitarbeitende in der Firma waren. Dennoch wurde zu den Frauen nie ein Unterschied gemacht. Wer wirklich etwas bewegen wollte, bekam immer alle Möglichkeiten. Und es gab einige Frauen, die wirklich fantastisches Potential hatten und sich immer sehr gut eingebracht haben.
Aufgrund der Betriebsgröße hat man in sämtliche Bereiche einen sehr guten Einblick, was für mich zu einer sehr hohen Lernkurve geführt hat.
Die Arbeitszeiten (in der Verwaltung) sind sehr flexibel.
Fachwissen, Motivation und Einsatzbereitschaft von einigen Kollegen (Vertriebslogistik, Projektmanagement und Werkzeugbau)
Arbeitsumfeld und Führung
Leider zählt die Meinung vieler Mitarbeiter nicht. Der Geschäftsführer hört oft auf die falsche Person.
Auf dem Sommerfest wurden alle Mitarbeiter sehr dringlichst gebeten, doch bitte ein paar Positive Bewertungen auf kununu zu schreiben.
Arbeitszeiten
Stempelzeiten müssen kontrolliert werden, da mir am Ende meiner Tätigkeit über 10 Stunden ungerechtfertigt abgezogen wurden (Pausen wurden doppelt gebucht).
Home-Office
Home-Office wird zwar angeboten, aber die Tage im Home-Office werden von der Anwesenheitsprämie abgezogen.
Unternehmensergebnisse
Trotz angeblich hervorragendem Jahresergebnis 2023 wurden nie konkrete Zahlen vorgelegt.
Personalentscheidungen
Oft fragwürdig, wie manche Positionen besetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Heizung im Betrieb wurde im Winter viel zu spät repariert, wodurch es teilweise morgens nur einstellige Temperaturen gab. Angeblich hatte niemand Zeit die Heizung Instand zusetzen
Umgang mit Kündigungen
Nach meiner Kündigung wurde nur noch gegrüßt, ansonsten keinerlei Unterhaltungen. Nur der Personalreferent hat nach meinen Gründen gefragt.
Parkplatz
Hier muss man aufpassen, dass man Abends heile mit seinem Auto nach Hause kommt. Riesige Schlaglöcher und einfach total heruntergekommen.
Zu den Kommentaren der Geschäftsführung und angeblichen Unwahrheiten:
Thema nicht gezahlte Gehaltserhöhung:
Diese wurde aufgrund der Mehrarbeit zugesagt und unabhängig davon, ob ich die Position des Vertriebsleiter übernehmen würde. Die letzten 2 Monate meiner Beschäftigung habe ich die Arbeit für insgesamt 3 Mitarbeiter übernommen (Krankheitsbedingter Ausfall des Vertriebsleiter und die nicht Neubesetzung eines weiteren Vertriebsmitarbeiters, der das Unternehmen verlassen hat). Zusätzlich musste ein Werksstudent (der sich eigentlich für das Qualitätswesen beworben hatte) als neuer Vertriebsmitarbeiter eingearbeitet werden.
Fachlich geeignetes Personal:
Hier beziehe ich mich zum Beispiel auf die Neubesetzung der Buchhaltung. Übernommen hat diese Stelle ein gelernter Industriekaufmann, der eigentlich im Einkauf eingesetzt war. Auch wenn ich diesen Mitarbeiter sehr schätze und er sich wirklich einsetzt, war er auf dieser Position in meinen Augen leider nicht passend.
Mich im Nachgang als nicht passend zu bezeichnen ist Ihre Meinung, klang beim Abschlussgespräch jedoch anders.
Zu kontrollierende Stempelzeit:
wurde vom Personal umgehend korrigiert, stimmt. Trotzdem gibt es hier sicherlich Routinen, die diese Arbeit überflüssig machen können.
Umgang mit Kündigungen:
Nach der Kündigung eines Vertriebsmitarbeiters wurde öffentlich ganz klar die Leitung des Projektmanagement verantwortlich gemacht.
Die Bewertung bei Kununu zu melden und löschen zu lassen löst die internen Probleme leider nicht.
Nicht nur auf bestimmte Personen hören und nicht das große ganze aus den Augen verlieren, weil man nur Zahlen und Statistiken im Blick hat.
Leider viele Grüppchenbildungen.
Ziemlich mies. Ich wurde vor meiner Anstellung häufig gefragt, ob ich mir das gut überlegt habe. Jeder soll sich sein eigenes Bild machen. Ich hätte jedoch besser auf die anderen gehört.
Gute Arbeitszeiten, zumindest im Büro.
Dafür ist leider keine Zeit.
Unter der Fläche, allerdings leicht verbessert die letzten Jahre.
Die erfahrenen Kollegen im Betrieb sind sehr hilfsbereit und engagiert, werden aber oft von der Geschäftsführung oder dem Auftragszentrum ausgebremst.
Aus meiner Sicht leider unter aller Kanone. Es wird von der GF davor gewarnt, auf die älteren Kollegen zu hören, da diese angeblich nicht in die gleiche Richtung ziehen wie die Geschäftsführung.
Versprochene Gehaltserhöhung wurde nicht ausgezahlt. Diese sollte ausgezahlt werden, da ich knapp 2 Monate die Arbeit von 3 Angestellten übernommen habe.
Das nötigste ist da.
Viele Meetings mit wenig Ergebnissen. Es werden gezielt falsche Informationen gestreut um gewisse Personen zu diffamieren.
In der morgendlichen Besprechungsrunde werden Versprechungen gemacht, die nach 10 Minuten wieder vergessen werden. Wer nicht ständig hinter seinen Fragen hinterherläuft, fällt einfach hinten runter.
Leider eine "Zweiklassengesellschaft" zwischen Produktion und Verwaltung.
Man ist mehr damit beschäftigt unnötige Tabellen zu erstellen und zu pflegen, als etwas zum Unternehmenserfolg beizutragen.
Es herrscht ein positives und gutes Betriebsklima.
An der Verbesserung des Images wird kontinuierlich gearbeitet.
Flexible Arbeitszeiten tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei. Man kann auch kurzfristig Urlaub nehmen, wenn man private Angelegenheiten regeln muss. Selbst auf Schichtpläne von Familienangehörigen wird Rücksicht genommen.
Man hat die Möglichkeit, durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben, in der Eingruppierung weiter zu steigen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten erfolgen immer gezielt auf den jeweiligen Einsatzbereich.
Eingruppiert wird nach ERA. Die Entlohnung liegt etwas unter dem NRW-Metalltarifvertrag. Dafür werden aber umfangreiche Benefits wie eine Anwesenheitsprämie, betriebliche Krankenversicherung, Altersvorsorge, givve Mastercard, E-Bike-Leasing und vieles mehr geboten.
Alle Mitarbeiter helfen sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend.
Die erfahrenen Kollegen sind geschätzte Mitarbeiter.
Es wird respektvoll und auf Augenhöhe miteinander umgegangen.
An der Verbesserung der Infrastruktur wird stets gearbeitet. Moderne Maschinen und Anlagen werden gekauft.
Offene und wertschätzende Kommunikation.
Spannende, herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben prägen den Alltag. Ein hohes Maß an Selbstorganisation wird dafür vorausgesetzt.
Auf Privates wird Rücksicht genommen und durch flexible Arbeitszeit kann man selber entscheiden, ob man etwas früher oder später anfängt. Überstunden werden mit Freizeit ausgeglichen oder ausbezahlt.
Weiterbildungen werden unterstütz/gefördert.
Direkte und schnelle Kommunikationswege innerhalb meiner Abteilungen. Abteilungsübergreifend könnte die Kommunikation in manchen Situationen verbessert werden.
Jeder wird fair nach seinen Aufgabenbereichen bezahlt. Hinzu kommen Sonderzahlung wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Anwesenheitsprämie.
Neben den "normalen" Tätigkeiten gibt es immer wieder neue Aufgaben/Herausforderungen, die den Arbeitsalltag interessant machen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es selbstverständlich mal Schwankungen bedingt durch z.B. stressige Situationen. Aber grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und es gibt ein gutes Miteinander.
Mitarbeiter werden von Vorgesetzen sowohl gelobt als auch gefordert. Definitiv werden Sie jedoch in jeder Situation unterstützt insofern Unterstützung benötigt wird.
Das Image von maweco ist leider schlechter als es sein sollte. Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten, wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Aber es wird zu jeder Zeit Wert darauf gelegt, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und sie gefordert jedoch nicht überfordert werden.
Als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge anzubringen oder im Problemfall das Gespräch zu seinen Vorgesetzten zu suchen.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter nicht das Betriebsklima gefährden oder ihre Kollegen ungerecht behandeln. Aus diesem Grund scheinen genau diese Kollegen Kritik erfahren zu haben und diese in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
Aus meiner Sicht sollte das Image deutlich besser sein!
Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man nach eigenen Vorlieben früh oder erst etwas später in die Arbeit starten. In den meisten Fällen besteht auch die Möglichkeit kurzfristig noch Urlaubstage einzureichen und wahrzunehmen.
Dadurch entsteht natürlich ein Maß an Flexibilität und Selbstbestimmung, welches nicht in allen Firmen gegeben ist.
Im Verwaltungsbereich gibt es sehr viel Austausch zwischen den Kollegen. Bei wichtigen Themen sind die meisten Kollegen mit im Bild und können neue Informationen einbringen, sollte es diese geben.
Dennoch wäre in manchen Situationen eine bessere Kommunikation wünschenswert. Insbesondere bei Kundenanfragen und Lieferproblemen werden Aussagen wiederholt revidiert, wodurch der Kundenkontakt natürlich erschwert wird.
Trotz dessen können insbesondere kritische Situationen meist durch gute Zusammenarbeit zwischen Kollegen gelöst werden.
Es wird ein faires Gehalt gezahlt und im Falle von veränderten Verantwortungsbereichen wird auch ohne Anfrage entsprechend reagiert. Hinzu kommt eine Anwesenheitsprämie von bis zu 3800 € im Jahr bei 0 Krankentagen sowie eine monatliche Tankkarte von 50€.
Wie in jedem Unternehmen hat natürlich jeder seinen Bereich und somit auch gewisse Aufgaben. Aber auch das Tagesgeschäft hält manchmal neue Themen und spannende Gespräche mit Kollegen und Kunden bereit.
Häufig gibt es zudem Möglichkeiten Aufgaben zu übernehmen, sollte man Interesse an bestimmten Themen und Verbesserungsmöglichkeiten haben.
das Unternehmen schlendert seit 10 Jahren von einer Baustelle in die nächste, und jedes Mal wird sich aufs neue bewiesen, dass man den Aufgaben nicht gewachsen ist. und das fängt ganz oben an. Gesellschafter pumpt regelmäßig Geld ins Unternehmen, das muss man ihm lassen. ich frage mich nur in wie vielter Generation sich das amortisieren soll. da kann ich das Geld auch in den angrenzenden Fluss werfen (der regelmäßig die Außenfläche der Firma komplett überflutet) und dem Geld beim Treiben zusehen, das käme aufs Gleiche hinaus.
schlecht - damals als Mörchen konnten sich die MA noch mit der Firma identifizieren (auch wenn die Firma da schon vor die Wand gefahren war), heute wird man selbst bei Vorstellungsgesprächen im Umkreis auf die Firma angesprochen
schlecht - erst wenn sie in Rente gehen und als 450€ Aushilfe interessant werden, spielen sie eine Rolle
nicht vergleichbar, das angegebene Durchschnittsgehalt eines kaufmännischen Angestellten hier auf kununu sagt alles
Kollegen werden fair behandelt. Auf persönliche Belange (kurzfristiger Urlaub oder ähnliches) wird in der Regel schnell und flexibel reagiert. Manchmal zu rücksichtsvoll, was von einigen Kollegen schamlos ausgenutzt wird.
Auf dem Super-Sommerfest im Juli 2023 wurde bei einem Vortrag viel wissenswertes präsentiert. Viele Infos wie z. B. Preise einzelner Artikel sollten uns Mitarbeitern in der Produktion viel öfter vor Augen gehalten werden, damit man sieht, wieviel an Wert manchmal in den Schrott geworfen wird.
Hier wird leider viel negatives geschrieben. Wahrscheinlich von Ex-Kollegen, die sowieso überflüssig waren. In mehr als 20 Jahren Betriebszugehörigkeit war ich nie so zufrieden mit der Geschäftsführung wie mit der aktuellen.
Der Kommentar bezüglich Stand ERA 2013 ist absolut falsch. Die Firma hat einen Tarifvertrag mit der IG Metall und liegt wirklich etwas hinter der Fläche. Aber die Arbeitszeitverkürzung Anfang 2022 und die Gehaltserhöhungen von 5,2 % im Februar 2023 (4 Monate vor der Fläche), sowie im Mai 2024 um 3,3 %, zuzüglich der Inflationsausgleichszahlungen von bislang 2750 € zeigen doch, dass die Geschäftsleitung am Wohl der Mitarbeiter interessiert ist. Und dann kommt dann noch am September 2023 eine aussertarifliche Anpassung in Richtung Fläche, was jedem Mitarbeiter über 100 € mehr in die Tasche spült.
Im letzten Jahr wurden mehrere ältere Mitarbeiter über 50, teilweise über 60 eingestellt. Langjährige Mitarbeiter sind geschätzt und werden auch gerne zur Urlaubsvertretung aus der Rente geholt.
Den Gesellschafter. Er ist menschlich, investiert, ist nur leider zu gutgläubig.
Die alten Gebäude, die teilweise unbrauchbaren Maschinen, die Unternehmensführung, die schlechte Stimmung und vieles mehr.
Führungsetage austauschen hat in den letzten Jahrzehnten nichts gebracht. Das liegt aber auch eher daran, dass man sich nicht eingestehen will, dass Maweco so keine Chance mehr im Markt hat. Der Gesellschafter vertraut auf die Aussagen von Unwissenden. Es muss einen Wechsel von C-Mitarbeitern zu A-Mitarbeitern geben. Bei dem Gehaltsgefüge ist das leider nicht umsetzbar.
Die Stimmung ist sehr geladen und politisch.
Im Sauerland hat die Firma ihren Namen weg.
Interessiert hier keinen.
Musst Du Dich selbst drum kümmern oder Du entwickelst dich nicht weiter.
Es gibt unterschiedliche Gruppierungen. Dort gibt es dann einen Zusammenhalt. Es ist vergleichbar mit einem Clankrieg, der dadurch entsteht.
Unfassbar unkollegiales Verhalten, gegenüber den treuen Mitarbeitern.
Vor 6 Jahren hätte ich 3 Sterne gegeben und vor 10 Jahren 4 Sterne.
Freundlichkeit ist hier ein Fremdwort.
Die Sozialleistungen bringen eher die Mitarbeiter in das Unternehmen ein, da es sonst nicht überleben könnte.
Es gibt ein Damen WC.
Grundsätzlich hat das Unternehmen viele spannende Aufgaben. Das Klima macht es jedoch kaputt.
Auswechslung der obersten Führung, nach 5 Jahren muss man das Scheitern einfach einsehen
unter aller Kanone, hier geht niemand gerne arbeiten
schlecht. einige ältere Kollegen sind wegen privaten Engagement in der Umgebung bekannt, der Firma eilt ihr schlechter Ruf aber voraus.
nicht vorhanden
Gehalt ist auf dem Stand von ERA 2013, aber man lügt sich regelmäßig was vor indem man Leute komplett sinnbefreit in höhere ERA-Gruppen packt, die unterm Strich trotzdem nicht nennenswert sind
leben das Chaos vor, und das fängt ganz oben am Kopf des Fisches an
chaotisch und dreckig
abteilungsintern wie -übergreifend ein Fiasko. ontop fehlt einigen Kollegen jegliche Form der Höflichkeit in Mails
nicht vorhanden, sowohl geschlechtsspezifisch als auch was das Alter angeht
Trotz Behinderung wurde mir eine Chance gegeben, alle Mitarbeiter haben mich akzeptiert und mich genauso behandelt wie jeden Anderen auch! Vielen Dank für so ein tolles soziales Engagement. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Alle Kollegen waren sehr freundlich und extrem hilfsbereit! Auch mit Behinderung wird man sofort akzeptiert und alle Kollegen haben sich Zeit genommen und mit viel Geduld die Aufgaben erklärt.
Obwohl ich extrem Angst vor Schweißen und Flexen hatte, haben mir die Kollegen die Angst genommen und ich bin jetzt um viele Erfahrungen reicher.
So verdient kununu Geld.