8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, flexible Arbeitszeiten (naja, jedenfalls für die meisten)
Abwesenheit von Führung. Mangelnde Personalressourcen an allen Ecken und Enden. Sehr hoher Arbeitsdruck und keine Besserung in Sicht. Kritik wird nicht aufgenommen. Entscheidungen finden nicht statt.
Die Geschäftsführer sollten die Kommunikation wieder in Gang setzen. Die Verteilungskämpfe zwischen den Abteilungen sollten aufhören. Das Institut muß zur einer halbwegs zivilisierten Zusammenarbeit zurückfinden. Die Direktoren müssen den Verwaltungsleiter besetzen. Entscheidungen müssen getroffen werden und dürfen nicht jahrelang verschleppt werden. Mitarbeiter in der Infrastruktur sollten Wertschätzung erfahren.
Es besteht ständig hoher Arbeits- und Termindruck. Ich habe den Eindruck, hier kämpft jeder um seine eigenen Interessen. Der Umgang der Wissenschaftler mit dem Verwaltungspersonal ist manchmal ziemlich grenzwertig.
Aufgrund der ständigen Überforderung traut man sich kaum, mal einen längeren Urlaub zu nehmen. Man muss eigentlich immer verfügbar sein, damit der Laden läuft.
findet nicht statt.
Hier arbeitet jeder, der nicht vorzeitig kündigt, bis zum Renteneintritt.
Viele der älteren Kolleginnen sind echte Leistungsträger. Mir scheint aber, dass das wenig geschätzt wird. Manche Kollegen werden sogar gebeten, länger zu arbeiten, weil sich einfach kaum Nachwuchs findet.
Die Leitung ist seit mehr als einem Jahr nicht besetzt. Davor gab es zehn Jahre lang eine Fehlbesetzung.
unterirdisch
Eine vertikale Kommunikation seitens der Geschäftsführung konnte ich kaum wahrnehmen. Wir es mir scheint, reden auch die Abteilungen kaum miteinander. Innerhalb der Abteilungen kann die Kommunikation gut sein, aber es hängt sehr davon ab, wo man landet.
Das Institut ist zertifiziert nach beruf & familie. Das funktioniert tatsächlich.
Flexible Arbeitszeiten / Ordentliche Einarbeitung / Gutes Werkzeug.
Keine
Super Kollegen und ein tolles Umfeld.
Kann man immer verbessern.
Dank der Gleitzeit ist es sehr entspannt.
Vernünftig
Weiterbildung ja / Karriere soweit Posten vorhanden sind.
Top
Die „Älteren“ Kollegen kam mir geistig jünger vor als manche im mittleren Alter.
War sehr angenehm.
Man hat alles und was nicht da ist wird beschafft.
Mit den wichtigsten Personen kann man gut reden. Es wird einem zugehört und konstruktive Kritik wie gute Ideen werden gut angenommen und gut ausgeteilt.
Für die Arbeit ein super Gehalt.
Viele und lange Pausen und nicht auf Kritik eingehen
Einsehen wenn Dinge falsch laufen
Bitte hören Sie auf Ihre Angestellten
Mitarbeiter mit FH-Abschluss werden in der Bezahlung zu "Technikern" degradiert. Wer keinen Uni-Abschluss besitzt, dem wird keine Wertschätzung seiner Arbeit entgegengebracht.
Wissenschaftliches Umfeld
Führungskräfte sollten bessser geschult werden
Mehr dafür tun, dass die Kommunikation untereinander geprägt wird von Toleranz und Respekt
- Themen / Projekte
- Reputation
- Verkehrsanbindung
- nicht zeitgemäße Unternehmensführung
- schwache / alte Arbeitsrechner
- kaum Wertschätzung der Mitarbeiter
- keine flexiblen Arbeitszeiten
- kein Home-Office
- kaum / keine Mitarbeiter-Events
- geringe Mitarbeiterbeteiligung
- Gleichberechtigung der Mitarbeiter anpassen
- Monopolstellung der Bereichsdirektoren prüfen
Das Image des MBI nach Außen ist sehr gut. Die eigene Reputation hat das Arbeiten am MBI definitiv aufgebessert. Leider gilt hier: mehr Schein als Sein.
Es gilt die reguläre 40-Stundenwoche mit Kernzeit. Veraltet ist hier die Stundenerfassung nach Stechuhr. Möglichkeiten auf Home-Office existieren für festangestellte Mitarbeiter nicht. Auch Krankheitstage müssen ab der ersten Minute ärztlich entschuldigt sein. Die Arbeitszeiten sind human.
Wegen der tariflichen Orientierung ist von vornherein bereits klar, welche Gehaltsstufe man zu definierten Zeitpunkten erreichen wird (vorausgesetzt man besitzt einen Universitätsabschluss). Die Möglichkeiten zu Promovieren sind gut. Wegen des hausinternen Eifers, möglichst viele wissenschaftliche Publikationen zu erstellen, ist die Karriereperspektive wohl nicht die schlechteste.
Auch hier ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Unterabteilungen insgesamt gut. Dennoch ist für manche Kollegen der eigene Vorteil von größter Priorität.
Das Vorgesetztenverhalt ist sehr durchwachsen. Der ein oder andere Vorgesetzte ist sehr um seine Angestellten bemüht, offen für Vorschläge und kritik- sowie teamfähig. Andere hingegen belächeln Angestellte mit einer schwächeren Reputation und lassen es diese wissen.
Die Arbeitsbedingungen sind durchmischt. In den Labors ist es im Allgemeinen sehr laut (Lüfter, Kühlungen etc.). Die Technik (Laser und co) ist überwiegend alt, aber noch gut in Schuss. Die (Arbeits-) Computer sind teilweise uralt und eignen sich eher schlecht zum Arbeiten.
In den meisten Fällen findet die Ansprache konventionell in der Höflichkeitsform statt. Innerhalb der Unterabteilungen herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Die Kommunikation zwischen den drei Bereichen ist jedoch unterirdisch. Hier ist der Informationsfluss annähernd null.
Das Gehalt ist selbst für promovierte Mitarbeiter eher unterdurchschnittlich. Es existieren Angebote für zusätzliche Altersvorsorgen, aber auch hier gibt es deutlich bessere Alternativen.
Hinsichtlich der (Aufstiegs-) Chancen von Frauen am MBI vermag ich nichts zu sagen.
Die Diskrepanz zwischen promovierten und unpromovierten Mitarbeitern ist jedoch lächerlich. Es lässt sich hier zusammenfassen, dass Mitarbeitern ohne Promotion oder gar nur einem Hochschulabschluss (nicht Universität) keine / wenig Wertschätzung entgegengebracht wird.
Dies spiegelt sich u. a. darin wieder, dass Mitarbeiter mit Hochschulabschluss anders bezahlt werden, als Mitarbeiter mit Universtitätsabschluss. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD, so auch die Festsetzung der "Wertigkeit" des jeweiligen Abschlusses. Per Definition (TVöD) sind wissenschaftliche Abschlüsse einer Hochschule gleichzusetzen mit denen der Universitäten. Fordert man eine gerechte Anpassung des Arbeitsvertrags, wird dies zwar getan, dieser aber nicht unterschrieben. Sodass nach Beendigung des noch laufenden befristeten Arbeitsvertrags die Beschäftigung am MBI nicht fortgeführt werden kann.
Das entspricht dem gezielten Ausnutzen rechtlicher Grauzonen, um Geld zu sparen. Interessenten sollten folglich über einen Universitätsabschluss verfügen.
Die Aufgaben sind sehr spannend und attraktiv - klar, es handelt sich ja hier auch um Grundlagenforschung. Des öfteren werden jedoch Projektstrategien (gefühlt) willkürlich über den Haufen geworfen und eine andere Richtung eingeschlagen. Hier ist meist nicht klar, was die Intention hinter der Entscheidung war. So kommt es vor, dass ein weiteres Vorgehen in einem bestimmten Projektbereich versagt wird.
Qualität der Froschung.