19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wunderschönes Berufsfeld mit großartigem Potential wird durch toxisches Arbeitsklima
Siehe Bewertung - es könnte so herrlich kunterbunt und einfach sein...
Nutzt das thematische und personelle Potential und lebt den rainbow!
KEIN STERN
Diese Bewertung richtet sich als Warnung an alle kreativen Köpfe, die auf der Suche nach einem förderlichem Arbeitsklima sind. Sie richtet sich auch an diejenigen, die tagtäglich immer noch ihr Bestes geben - mit der Hoffnung auf Besserung.
Die Geschäftsführung wird von dieser Bewertung ausgeschlossen, da hier keine direkten Erfahrungen vorliegen & der Kenntnisstand über die Zustände nicht beurteilt werden kann.
Abteilungsspezifisches Toxisches Arbeitsklima & Micro-Management on point!
- Autokratischer Führungsstil: Command & Control durch aktive & aufwendige Fehlersuche
- Unerfüllbare Erwartungen & keine Wertschätzung
- Kein Vertrauen in Expertise der Mitarbeiter bis hin zur völligen Absprache derer
- Resultierende reduzierte Motivation & Leidenschaft führen langfristig zu sinkender Produktivität
- Keine Wertschätzung von Eigeninitiative
- Förderung von Missvertrauen - Angstkultur
- Kontrollmechanismen als Zeitfresser wertvoller Arbeitszeit
- Persönliche Befindlichkeiten der höheren Hierarchie stehen vor Ökonomie
- Teambuildingmassnahmen sind nicht erwünscht
- Fehlende Reflexionsfähigkeit der Führungsebene
- Mitarbeitermotivation findet nicht statt
Das nach außen getragene Image stimmt - in diesen Abteilungen - mit dem gelebten Image nicht überein.
- Nicht selbstverschuldete und oftmals sinnlose Überstunden gehören zum guten Ton
- Unterschwellige Kritik an Teilzeitkräften
- Mitarbeiter werden auch außerhalb der Arbeitszeit mit Kritik (z.B. per WhatsApp) konfrontiert
In diesen Abteilungen leider nur mit Ellbogen auf Kosten von Anderen möglich.
- Fehlende Transparenz und großes Ungleichgewicht
- Die relativ faire Bezahlung mancher Mitarbeiter steht trotzdem in keinerlei Relation zum Zugemuteten
Die Bemühungen der Geschäftsführung sich als ökologisch agierendes Unternehmen zu präsentieren (z.B. Zertifizierungen & Förderung E-Mobilität) werden leider durch sinnbefreite Materialverschwendungen zunichte gemacht.
- Liebe und verständnissvolle Kollegen auch Abteilungsübergreifend
- Schnittstellen zu anderen Abteilungen werden nicht gefördert - Austausch ist nicht erwünscht
- Offene Identifizierung von sogenannten "Troublemakern" insofern konstruktiver Austausch stattfindet
- Angstkuktur führt jedoch zur völligen Lethargie
- Duck-Kultur aus Angst das nächste schwarze Schaf zu sein
- Personengebundenes Wissen fördert Stress für einzelne Mitarbeiter enorm
Anstelle konstruktiver Ansätze zur Entwicklung wird die eigenständige Kündigung einiger bestimmter langjähriger Mitarbeiter durch massiven Druckaufbau gefühlt forciert. Dieser Punkt bezieht sich mehr auf die Dauer der Firmenzugehörigikeit als auf das Alter.
KEIN STERN
- Patriarchalischer Führungsstil & Micro Management
- Persönlichem Angriff und unangebrachte Interpunktion sowie permanenter Grenzüberschreitung durch Drohungen (Fehler könne vom Gehalt abgezogen werden)
- Keinerlei Kommunikationsstruktur: Stundenlange Krisengespräche vs. Zurufe auf dem Gang
- Kein Verlass auf das gesprochene Wort sowie schwammige Formulierungen, in Kombination mit Ablehnung von Schriftverkeher, führen zu unlösbarem Kommunikations-Dilemma
- Aktive Förderung von Bündnissen gegenüber den „schwarzen Schafen“ im Team
- Ständige Demonstration von Machtgefüge
- Manipulatives Agieren & Gaslighting
- Keine klaren Anweisungen und Entscheidungen
- Fehlender Einbezug des Teams in ganzheitliche Prozesse
- Komplette Abschirmung des eigenen Agierens
- Der direkte Kontakt zur Geschäftsführung wird nur unter Kontrolle ermöglicht
- Wirkungsgrad der einzelen Mitarbeiter wird abgeschirmt
- Extreme Stimmungsschwankungen und persönliche Befindlichkeiten haben massiven Einfluss auf das Daily Business
KEIN STERN
Durch das Verhalten der direkten Vorgesetzten unzumutbar.
KEIN STERN
- Keine transparente und direkte Kommunikation
- Aktive Förderung des Flurfunks
- Offene Kommunikation mit Kollegen und freundlicher Umgang wird schnell als Verbündung gegen das Unternehmen interpretiert
- Aktive oder passive Kündigungen werden verschwiegen - wer gemeinsam wie die Pause verbringt weiß jeder
- Führungskräfte lästern über Aussehen, private Interessen, Arbeitsweise & Einstellung der Mitarbeiter - ein offener Austausch ist wichtig sollte aber in Form konstruktiver Lösungsansätzen und nicht auf persönlicher Ebene stattfinden
- Mögliche Lösungsansätze für bestehende Stellschrauben werden überhört & ignoriert
- Scheinheiliges in Aussicht stellen von Lösungsansätzen wie Seminare, Einbezug neutraler Instanz im Changeprozess, Schulungen, konstruktiver Konfliktgespräche...
- Konflikte werden nicht konstruktiv verarbeitet - vielmehr stehen Schuldzuweisung im Vordergrund
- Auch aufgabenbezogene Themen werden zu Konflikten persönlicher Natur
- Kommunikationsasymetrie: alle Themen werden unter Einbezug der Abteilungsleitung und einer weiteren Hierarchieeben geführt
- Manipulationsmechanismen in Feedback-Gesprächen
KEIN STERN
Deutlicher Vorzug einiger Mitarbeiter ist omnipräsent, wohingegen die Benachteiligungen anderer Mitarbeiter offen ausgelebt wird. Diversity wird nur nach außen ausgelebt und intern nicht gefördert.
Super schönes Berufsfeld mit großem, leider nicht ausgeschöpftem, Potential. Die massive Einschränkung des Wirkungsgrades, das rein destruktive und subjektive Feedback sowie keine Relevanz der persönlichen Meinung wirken einem eigentlich schönen und interessanten Aufgabenfeld entgegen.
Hier arbeiten tolle, hilfsbereite Menschen.
Von den Inhabern und Vorgesetzten würde ich mir wünschen, nicht nur nachzufragen, ob alles in Ordnung ist, sondern auch wirklich zuzuhören und gemeinsam mit den Mitarbeitern auf Augenhöhe zu überlegen, wie man Probleme lösen kann. Das Unternehmen als Ganzes würde davon profitieren.
Fühle mich hier wohl.
Mir wurde in kürzester Zeit bewusst, dass ich in dieser Firma weder wachsen, vorankommen oder lernen werde. Die Strukturen innerhalb der Firma und mein persönlicher Anspruch an der Entfaltung meiner Fähigkeiten & Fertigkeiten sowie meiner Person führen in diesem Fall zu unüberbrückbaren Differenzen. Der perönliche Frieden und die damit verbundene mentale & körperliche Gesundheit des einzelnen Mitarbeiters stehen weit über den Zielen einer Unternehmung - so sollte es zumindest sein. Eine nutzlose Position in einer Firma, bei der man nur der verlängerte Arm des Direktoriums ist, hat keinen Nutzen, für niemanden & auf Dauer sowieso nicht. Ich bin dankbar für dieses Learning, denn so wurde mir die eigene Motivation sowie die Hingabe zu meinem Beruf sehr schnell wieder in den Sinn gerufen, wie aber auch die Wichtigkeit des selbstbestimmten Arbeitens.
Das so viel zensiert wird.
Löst Grunsatzprobleme, Direktorium:
-Sind geeignete Mitarbeiter/innen in Positionen tätig?
-Wie gehe ich mit Fehlern von Mitarbeitern um?
-Wie argumentiert man sachlich und professionell?
-Wie gibt man verständliches Feedback ohne einzelne Mitarbeiter persönlich anzugreifen?
Unabdingbar:
-beendet pedantisches Micromanagement
-seid nett zu euren Mitarbeitern, sie sind euer Kapital
-Besucht Kommunikationsseminare um den richtigen Umgang in Form von Sprache & Verhalten zu erlernen
-Sucht das persönliche Gespräch mit Mitarbeitern die das Unternehmen verlassen, hierbei erziehlt man das größte Learning
Das wichtigste:
Überlasst dem Mitarbeiter/in seine Arbeit, dafür habt ihr ihn eingestellt.
Du bist Designer und mit Herz und Verstand bei der Sache? Die Arbeitsatmosphäre: Nicht kreativitätsfördernd. Warum? Gerade im kreativen Bereich arbeiten Menschen für gewöhnlich frei auf Basis von klar formulierten Guidelines und einem greifbaren Corporate Design. In dieser Designabteilung sitzen hoch qualifizierte Fachkräfte, welche ihre Qualifikationen nicht leben können. In den Feedback Runden wird jedes einzelne Design auf eine pedantisch unangenehme Art und Weise in kleinste Teile zerpflückt. Einmal am Tag wird jeder Designer in das zuständige Büro zitiert, um jedes einzeln ausgedruckte Design mit dem Direktorium zu besprechen. Hier wird der Ausdruck handschriftlich korrigiert. Unangenehm und weit weg von professioneller Arbeitsweise. Die Atmosphäre ist weder kreativitätsfördernd noch erstrahlt dort ein bunter Regenbogen. Da hilft auch keine "Kaffee-Flat" etwas.
Das in den Stellenausschreiben kreierte Image stimmt keinesfalls mit der Realität überein.
Als guter Arbeitnehmer stehen Überstunden auf dem Pflichtprogramm. Eigentlich sind die Überstunden einem nicht effizienten Workflow geschuldet, welche oft mit stundenlangen sinnlosen Gesprächen einhergehen. Es wird gerne & lange geredet.
Workaholics sind keine Helden. Sie retten nicht den Tag, sie verbrauchen ihn nur. Die wahren Helden sind zu Hause, weil sie einen schnelleren Weg gefunden haben. Work smart, not hard!
CORONA: Es gibt genau einen gemeinsamen HO-Laptop im Design, mit dem jeweils ein Mitarbeiter "aus wichtigen Grund" von Zuhause arbeiten kann. Die anderen verwenden ihre privaten Laptops, welche oft leider keine gute Pervormance liefern können. Eigentlich sollte der Arbeitgeber dafür Sorge tragen, dass der Mitarbeiter alle relevanten Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt bekommt, um ordentlich & sicher arbeiten zu können. Nicht jeder kann im Homeoffice arbeiten. Im Büro selbst sieht man durch entsprechende Software Lösung, jede Bewegung auf den privaten Bildschirmen der Mitarbeiter, welche sich gerade im Homeoffice befinden.
Die Mitarbeiter werden nicht über personelle Veränderungen informiert. Das regelt dann der Flurfunk.
Nach den aufopfernden Babyboomern, strömt nach den Millenials nun nach und nach die Gen Z auf den Arbeitsmarkt. Spätestens mit dieser Generation kommt ein Wertewandel mit sich, dem sich Arbeitgeber auf dem Markt nicht mehr entnehmen können.
Megatrends wie New Work, fordern die Digitalisierung und den gesellschaftlichen Wandel. Eine neue Arbeitswelt, in der klassische Strukturen immer mehr verschwinden, neue Arbeitsweisen welche die bisherigen ersetzen und das Vertrauen die Kontrolle ablöst.
Ich bin gespannt ob und wie sich die Firma Max Bringmann, mit den bisherigen veralteten Strukturen, diese Herausforderung annehmen und überhaupt lösen kann.
Je nach Abteilung wird man besser oder schlechter bezahlt. Allerdings kommt es auch auf das eigene Verhandlungsgeschick an. Gehaltsgefüge liegen nicht offen. Fehlende Transparenz wird hier ohnehin groß geschrieben, in vielen Bereichen.
Der Blaue Engel wird in Tränen ausbrechen wenn er diese ganzen sinnlosen Korrekturausdrucke im Papierkorb sieht.
Hier gibt es Zustände, die ich so noch nicht erlebt habe, nicht im positiven Sinne. Das proaktiv geförderte Unbehagen führt zu unüberbrückbaren Distanzen. Gemeinsammes Kaffee holen, gemeinsame Pausengestalung oder Freizeitgestaltung gelten als indirekt ausgesprochenes Verbot. Maßnahmen für Teambuilding gab es nicht. Manche Kolleg/innen wurden Freunde fürs Leben, dass ist wohl das einzig positive, welches ich zu verzeichnen habe.
Das menschliche Selbst- und Fremdbild kann oft sehr weit auseinander gehen. Inkompetenten Menschen fehlt oft das nötige Wissen, um zu erkennen, was sie nicht können und wissen. Die interne Kommunikation wirft mir tatsächlich Fragen auf. Insofern Fehler passieren, beteiligt sich das Direktorium aktiv an einer sehr mühseligen Fehlersuche, mit den Ziel den "Schuldigen" zu finden. Dieses Verhalten fördert kein konstruktives Miteinander, im Gegenteil, die fehlende Vertrauenskultur innerhalb der Firma wächst weiter. Die Tatsache, dass unliebe Kununu Bewertungen seitens der Firma über den internen Anwalt gelöscht und beanstandet werden, sagt doch schon genug über das Unternehmen und dessen Werte aus. Anstatt sich der Sache selbst anzunehmen, Probleme innerhalb zu erörtern und Lösungen zu schaffen, wird eben auch hier der Rotstift angesetzt. Mich wundert es ja eigentlich nicht, denn dieses Verhalten spiegelt meine Erfahrungen der internen Handlungsweise 1:1 wider.
Was passiert wenn Micromanagement auf junge Grafiker trifft? Was passiert durch pedantische Fehlersuche? Die Mitarbeiter leiden unter dem Druck von Kontrolle und Weisung und ausgewachsenem Misstrauen - die Produktivität sinkt. Das Unternehmen ist gezwungen mehr Leute einzustellen, die wiederum mehr Geld kosten. Die Kosten steigen - die Arbeitsmoral sinkt. Es wird bei relevanten Arbeitsmitteln gespart. Jeder minimale Design Schritt wird mit dem Direktorium besprochen. Ich frage mich in welcher anderen Firma so eine engmaschige Kontrolle überhaupt zeitlich möglich ist. Mir war dort kalt - und damit meine ich nicht die Temperatur der Büroräume.
Sowohl der Workflow als auch die zwischenmenschliche Ebene sehe ich dort als sehr problematisch. In Bezug auf den Workflow ist viel wichtiges Wissen personengebunden. Dies hat zur Folge, dass nicht alle Designer nicht auf dem gleichen Wissensstand sind,was zu Fehlern führt. Wie passiert das? Wichtige Informationen werden hauptsächlich mündlich an Mitarbeiter/innen herangetragen. Mit diesem selbst kreierten stille Post-System gehen relevante Information verloren. Dies führt zu unnötigen Fehlern, erhöhter Frustration des einzelnen Mitarbeiters aber auch zur langfristig sinkenden Produktivität der Firma. So werden einzelne Designs, für jede einzelne Verpackung ausgedruckt und mit dem Rotstift korrigiert.
Nachdem ich hier nicht die Wahrheit schreiben darf, schreibe ich besser nichts ;)
Auch Verpackungsdesign kann interessant sein und in einem tollen Team mit guten Arbeitsbedingungen richtig Freude bereiten. Hier werden allerdings Dinge eben schon 25 Jahre oder länger so gemacht. Unter all diesen negativen Bedingungen wird sich hier niemals ein modernes und angenehmes Arbeitsklima etablieren können. Nicht unter dem gleichbleibenden Direktorium.
Führungskräfte bezüglich ihrer Kompetenzen prüfen und zu Trainings schicken. Willkür und cholerisches Verhalten muss unterbunden werden. Vertraut den Mitarbeitern, die ihr für ihre Aufgabengebiete eingestellt habt und beendet das Micro-Management. Andere kleinzuhalten zeigt nur wie bedroht man sich von ihnen fühlt!
Ich habe hier eine Angst- und Wegduckkultur kennengelernt. Micro-Management und Fehlersuche durch Vorgesetzte waren Teil meines Alltags.
Es gab viele Jahre in denen Überstunden vorausgesetzt wurden. Ob diese notwendig waren oder aus Prinzip abgesessen wurden um nicht in Ungnade zu fallen, interessierte niemanden. Seit einiger Zeit dürfen Überstunden nun teilweise abgefeiert werden oder werden am Jahresende ausbezahlt. An der Mentalität hat das aber nichts geändert.
Es gibt ein wirklich gutes papierloses Ablagesystem, viele MA drucken trotzdem alles aus und scannen es dann dafür wieder ein.
Unzählige Zertifizierungen vorhanden, am Ende steht aber Preis über Nachhaltigkeit.
Weiterbildung, berufsbegleitendes Studium, Zertifikate werden nicht gesehen und sind nicht relevant für den Werdegang in dieser Firma
Aus vielen Kollegen sind Freunde geworden, denn die Situation schweißt zusammen. Ich musste aber auch immer wieder Kollegen erleben, die ihre Ellenbogen ausfahren und es auch nach Jahren nicht geschafft haben auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Mir wurde hier weder vertraut noch Wertschätzung entgegengebracht.
Keine höhenverstellbaren Schreibtische; Fensterplätze bleiben lieber leer als dass sie Teilzeitkräften überlassen werden; Homeoffice im Einkauf nur im Notfall möglich wegen permanenter Unterbesetzung; Ein Laptop für die gesamte Abteilung; Wer ins Homeoffice muss, muss mit seinen privaten Geräten arbeiten (Laptop UND Handy).
Findet hauptsächlich per Email statt, gerne in Capslock und mit unzähligen Ausrufezeichen. Das schriftliche Pendant zu: wer am lautesten ist, hat recht.
Neue Aufgaben verteilen, mit keinem Wort der Dankbarkeit und ohne Gehaltsanpassung ist ein No Go.
Teilzeitkräfte, Mitarbeiter die in Elternzeit gehen und Schwangere entscheiden sich hier "gegen die Firma" und geraten schnell aufs Abstellgleis. Männer werden als Versorger gesehen.
Keine Eigeninitiative oder Kreativität gefragt, besser: Entscheidungen bei der Geschäftsleitung abholen und stur umsetzen.
Die Zusammenarbeit, egal mit welchen Ebenen oder Abteilungen ist stets von Begegnungen auf Augenhöhe geprägt. Jeder weiß was er zu tun hat um zum Gesamtergebnis beitragen zu können. Bitte und Danke sind hier keine Fremdwörter. Diskussionen werden sachlich geführt, zusammen Lösungen gefunden, mal in lockerer Atmosphäre, mal ernster. So wie man es auch erwartet. Ich denke, wenn man offen auf andere zugeht und bewusst bei der Sache ist, wird einem bei Max Bringmann eine Arbeitsatmosphäre bereitet, in der man sich sehr wohlfühlen kann. Ich bereue keinen Tag meine Entscheidung ins Folia Team gekommen zu sein.
Von Anfang an, ist mit aufgefallen, dass viele Kollegen Ihre positive Meinung zum Unternehmen und der Geschäftsführung kund tun. Natürlich ist mal jemand unzufrieden, aber ich glaube das ist normal und es allen recht zu machen, ist unmöglich.
Jedenfalls glaube ich, dass man hier stets bestrebt ist und auch Dinge an neue Rahmenbedingungen, für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden anpasst. Die große Mehrheit ist, denke ich, sehr zufrieden.
Bei den Geschäftspartnern und in der Branche genießt die Firma ein respektables und hohes Ansehen.
Durch ein Gleitzeitmodell kann man die Arbeit besser nach dem eigenen Rhythmus gestalten. Bei mir persönlich fallen auch mal Überstunden an, aber die mache ich aus eigenem Antrieb um meine Aufgaben effektiv zu bewältigen. Aber da ist jeder anders, eine Pflicht dafür gibt es jedenfalls keine und wurde mir auch nie zu spüren gegeben.
Private Termine sind gar kein Problem. Was man vorher planen kann, z. B. Facharzttermine, einfach rechtzeitig absprechen und los geht's. Das gehört für mich auch zur Kollegialität. Aber auch unvorhersehbare Ereignisse und Notfälle sind selbstverständlich gar kein Problem.
Außerdem gibt es auch die Möglichkeit zum Homeoffice bzw. mobilen Arbeiten, sodass man sich, wenn sich irgendwann zwischen 8:00 und 17:00 Uhr der Handwerker angekündigt hat, nicht einen ganzen Tag frei nehmen muss.
Zudem wurden zuletzt auch die Möglichkeiten ins Homeoffice zu gehen erweitert, wodurch je nach Abteilung regelmäßigige HO Tage möglich sind.
Bisher habe ich keine Weiterbildung beansprucht aber mir wurde mehrmals versichert, dass ich die Möglichkeiten habe und dazu nur die Personalabteilung kontaktieren soll.
Von Kollegen habe ich erfahren, dass schon Meisterausbildungen unterstützt wurden und auch Inhouse Sprachkurse für "not native german speaker" veranstaltet wurden. Durch die Zusammenarbeit mit Akademien können durch einen großen Pool an Weiterbildungen die Skills in Tages oder Wochenkursen erweitert werden.
Aktuell empfinde ich mein Gehalt als gerecht und die vermögenswirksamen Leistungen sind ein schönes Mittel, die Mitarbeiter in der Altersvorsorge zu unterstützen. Es gibt Kaffeeautomaten mit allerlei Auswahlmöglichkeiten, kostenloses Mineralwasser, Ladestationen für E Autos, Vorzugsangebote fürs Fitnessstudio, monatliche Einkaufs - oder Tankgutscheime und die Möglichkeit eines Bike Leasings.
Durch diverse Zertifizierungen wird sichergestellt, dass umweltbewusste Produkte entstehen. Was ich aus der Produktion mitbekomme, wird auch darauf geachtet möglichst nachhaltig zu arbeiten. Recycling ist im Unternehmen ebenfalls ein wichtiges Thema. Statt Wasser in Flaschen gibt es einen Wasserspender mit Kohlensäure und ohne Kohlensäure.
Gerade im Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitenden empfinde ich die Firma als sehr stark und man merkt, dass sich das Unternehmen seiner Verantwortung sehr bewusst ist.
Gerade in letztes Zeit wurden Hebel in Bewegung gesetzt um noch besser zu werden, wie schon erwähnt z. B. Homeoffice und das Gleitzeitmodell.
Ich bin sehr froh und dankbar für meine Kollegen und Kolleginnen. Kollegialität ist hier kein Fremdwort. Hier wird zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Ist Jemand in der Abteilung voll ausgelastet werden auch Aufgaben übernommen. Wenn was nicht passt, bespricht man es. Jeder ist anders, hat andere Stärken und Schwächen, aber das ist gut so, so entsteht ein Team.
Ältere Kollegen werden aus meiner Sicht im Unternehmen sehr geschätzt.
Meine Erfahrungen mit den Vorgesetzten waren durchwegs positiv. Es ist ein menschliches Miteinander, Kritik erfolgt immer sachlich und bei Problemen, geschäftlich oder privat findet man ein offenes Ohr. Von allen habe ich viel dazu lernen dürfen und wurde geduldig bei Wissenslücken aufgeklärt. Hier sind Profis am Werk, von denen man, sofern man zuhört, auch viel lernen kann.
Die Ausstattungen sind zeitgemäß. PC'S, Kommunikationspogramme und fachbezogene Tools helfen beim Arbeitsalltag enorm. Alleine die Schnittstelle von Telefon zu PC finde ich super. Wenn benötigt, gibt es einen zweiten Bildschirm, somit muss nicht jede Liste gedruckt werden und es können zwei verschiedene Quellen oder Programme zeitgleich betrachtet werden. Die Büros sind klimatisiert und mit Außenrollos ausgestattet. Die Personenzahl in den einzelnen Büros sind genau richtig, man stört sich nicht gegenseitig beim Telefonieren und es kann was besprochen werden ohne Jemanden abzulenken.
Außerdem wird gerade an einem Produkt Informations Management gearbeitet. Wenn dieses läuft, gibt es hier von mir den 5. Stern.
Durch ein strukturiertes Datenablagesystem, sind Informationen schnell und umfangreich verfügbar. Außerdem habe ich noch nie negative Erlebnisse gehabt, wenn ich analog oder über die technischen Möglichkeiten Informationen von Kollegen oder Vorgesetzte benötigt habe. Egal an welchen Projekten ich beteiligt bin, ich wurde immer über den Verteiler umfangreich informiert. Darüber hinaus wurde ich bei neuen Projekten oder Aufgabenstellungen direkt im Voraus geduldig informiert und eingewiesen.
Alleine an der Besetzung von Schlüsselposition sehe ich gelebte Gleichberechtigung. Es ist egal ob M/W/D oder woher man stammt, ich denke hier bekommt jeder seine Chance. Folia ist tatsächlich bunt.
Die Aufgaben entsprechen genau meinen Vorstellungen und meinen Anspruch. Bedarfsplanungen, Lieferanten ermitteln, Verhandeln, Lieferantenbeziehung optimieren, eine effektive Stammdatenpflege mit gestalten, Produkte überarbeiten usw., die Liste ist lang und die Aufgaben vielfältig. Im modernen Einkauf gilt es nicht nur stupide den Bedarf zu decken. Mal muss ich kreativ Lösungen finden, mal klassisch nach kaufmännischen Regeln. Ebenso vielfältig ist die Zusammenarbeit mit den verschieden Abteilungen. Sei es z. B. die Produktion, die Logistik, die Buchhaltung, die Qualitätskontrolle, die Designabteilung oder der Vertrieb, ich darf mit den verschiedensten Bereichen zusammenarbeiten. Am Ende des Ganzen kommen schöne Produkte heraus und jeder hat seinen Beitrag dazu geleistet.
DIY-Bereich
Wertschätzung, Vertrauen, Kommunikation
Es sollte eine Vertrauenskultur aufgebaut werden, mit Wertschätzung für die Angestellten. Führungskräfte und Entscheidungsträger sollten sich fragen warum Mitarbeiter gehen anstatt es zu ignorieren.
Es sollten Bewertungen auf kununu zugelassen werden anstatt sie anwaltlich zu zensieren.
Schwierig damit umzugehen
Besser als die Realität
Ich habe fleißig Überstunden gesammelt
Ganz ok
Könnte besser sein
Viele gehen
Mein Grund zu gehen
Ganz ok
Könnte man sehr gut ausbauen und tranparent machen
Man muss nicht viel selber denken
Jeden Tag entstehen bei folia kleine Wunder aus Papier und anderem Bastelkram. Es ist wirklich ein schönes Gefühl, daran mitwirken zu dürfen.
Das Familienunternehmen ist im Vergleich zu freien Designstudios
manchmal etwas konservativ in seinen Entscheidungsprozessen, was jedoch auch Vorteile haben kann. Innovative Designlösungen werden nach meiner Erfahrung mit Begeisterung (ja, mit einem geradezu großen Appetit auf Neues) aufgenommen.
Während des Bewerbungsverfahrens gibt es einen Probearbeitstag für Grafiker in Wendelstein um Kollegen und Aufgaben kennenzulernen und um herauszufinden ob man eine gemeinsame Designsprache spricht.
Die Räumlichkeiten sind solide, könnten aber deutlich mehr Wohlfühlcharme vertragen. Es erstaunt mich immer wieder welch tolle Ideen in der Zusammenarbeit auf dem doch sehr eng begrenzten Raum entstehen.
Wenn man so im Bekanntenkreis nachfragt ist die Marke folia nicht wirklich bekannt, obwohl gefühlt jeder die Produkte zuhause liegen hat oder zumindest als Kind benutzt hat. Schade eigentlich. Aber das lässt sich ja ändern, oder?
Gerade wenn Deine Aufgabe Spaß macht und Du den unbedingten Willen hast, herausragende Designarbeit zu leisten, fällt das Loslassen nicht immer leicht. Es gibt Kollegen, die aus meiner Sicht zuviel arbeiten. Andere schaffen es eine vorbildliche und gesunde Balance zu erreichen. Wenn eine Aufgabe mal zuviel wird, kann man nach Absprache auch immer etwas abgeben.
Für Pendler gibt es eine Bushaltestelle vor der Türe sowie eine Fahrradgarage mit Lademöglichkeit für e-bikes und die Möglichkeit vor Ort zu duschen.
Bei den Produkten hängt natürlich viel von Großhändlern ab, was tatsächlich nachgefragt bzw. beauftragt wird. Und gerade in der Produktentwicklung ist es daher wichtig z. B. bei der Materialauswahl und Verpackungsgestaltung nachhaltige und trotzdem erschwingliche Vorschläge zu erarbeiten.
Meine Kollegen bei folia erlebe ich als fast schon anstrengend hilfsbereit. Auch wenn man genau merkt, dass es für den ein oder anderen auch mal stressige Phasen gibt, nimmt sich jeder immer Zeit für meine Fragen. Hier würde ich gerne 10 Sterne vergeben.
Die bunte Mischung aus langjährigen, sehr erfahrenen Mitarbeitern die für jede Bastel- und Designherausforderung eine Lösung wissen und Berufseinsteigern die Impulse aus dem Studium mit ins Team einbringen, hat mich von Anfang an positiv überrascht. Ich habe soviel geballte Designkompetenz nur selten bei einem Arbeitgeber angetroffen. Und ich merke täglich, wie wir gegenseitig von unseren unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen profitieren und voneinander lernen.
Man hat stets ein Gegenüber um Designentscheidungen auch im Detail zu besprechen und gemeinsam weiterzuentwickeln. So ist man nie komplett eigenverantwortlich und auf sich gestellt, wie es beispielsweise in Designagenturen schon mal üblich ist, sondern denkt bei der Entwicklung den Prozess gemeinsam im Team (auch abteilungsübergreifend).
Vor allem bei der technischen Ausstattung gibt es immer etwas zu verbessern. Gerade bei Soft- und Hardware. Dies geschieht oft zu langsam, aber es tut sich was. Die Möglichkeiten rückenschonendes Arbeiten zu ermöglichen sind nach meiner persönlichen Erfahrung extrem wichtig. Auch wäre mehr Platz um Ideen leichter entwickeln und ausprobieren zu können sehr wünschenswert.
Seit Anfang 2021 werden alle Überstunden komplett ausbezahlt. Das empfinde ich als fair.
Alle Bereiche des visuellen Erscheinungsbildes erfahren seit einiger Zeit einen Refresh. Und das ist auch eine Chance für jeden Mitarbeiter der Lust auf Neues hat. Das ganze Team legt viel Wert auf eine klare, einfache und fröhliche Designsprache um die Herzen von Kindern und Bastlern zu erobern. Als erstes ins Auge fällt das komplett inhouse entwickelte plakative Verpackungsdesign mit seiner liebevollen Bildsprache. Dafür sind täglich neue Ideen gefragt und werden zusammen mit dem hauseigenen Fotostudio zum Leben erweckt.
Das Thema "Basteln"
Wieder mehr Wert auf Menschlichkeit und Miteinander legen.
Nur Dienst nach Vorschrift, keine Eigenverantwortung und es herrscht stets die Befürchtung etwas falsch zu machen und Konsequenzen zu spüren.
Außen hui, innen pfui.
Überstunden machen gehört zum guten Ton.
Weiterbildungsmöglichkeiten ja, Karriere nein.
Über das Gehalt kann man sich nicht beschweren.
Nachhaltigkeit ist meist nicht wichtig, es zählt vor allem der Profit.
Keine transparente Kommunikation und den Mitarbeitern wird nichts zugetraut.
Weitestgehend In Ordnung, Arbeitsmittel sind in ausreichender Qualität vorhanden.
Findet nicht statt. Und wenn dann nur hinter dem Rücken anderer.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Das Themenfeld "Basteln" ist natürlich spannend. Aufgaben sind aber dann nicht mehr interessant, wenn man sich selbst nicht einbringen kann.
-Kollegen
-angenehmer Arbeitsweg
-unbefristeter Arbeitsvertrag
-Kommunikation
-Gehalt
-bessere Kommunikation
-bessere Gehaltsstruktur
-Motivation durch Verantwortung, Wertschätzung oder Ähnliches ( auf dem Mitarbeiter angepasst)
- Mitarbeiter gleich behandeln.
- verstellbare Tische
-mobiles Arbeiten (HomeOffice) zulassen
Könnte besser sein. Die Firma sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern.
Bei den Kunden ist das Image gut. Wird auch sehr viel gemacht dafür.
Aber für Mitarbeiter ist es eher schlecht. Viele bewerben sich und warten eigentlich nur auf dem Absprung zu einem anderen Unternehmen.
Die ist leider nicht mehr zeitgemäß. Man ist schon fasst verpflichtet Überstunden zu machen und kann diese auch nicht an ganze Tage nehmen.
Läuft in anderen Firmen viel besser. HomeOffice ist auch nur in der Corona-Zeit möglich. Und das auch nicht bei jedem und nur mit viel Bitte und betteln.
Man druckt noch sehr vieles aus und dadurch entsteht viel Müll. Dies könnte durch Digitalisierung gelöst werden.
Weiterbildung werden weder gezahlt noch gefördert und genutzt.
Schulung werden angeboten. Aber begrenzt und auch nicht in jedem Bereich
Das Team ist echt ok. Es wird einen geholfen, wenn man etwas benötigt. Es ist aber schon öfter vorgekommen, dass man Lästereien mitbekommt.
Außerdem werden die Mitarbeiter unterschiedlich behandelt und dies führt zu Verärgerung bei den anderen Kollegen. Jeder sollte möglichst gleich behandelt werden.
Die Chefs halten sich aus vieles z.B. personelles raus. Eigentlich schade.
Die Chefs unter einander sind sich oft nicht einig. Und verbreiten unterschiedliche Informationen.
Man weiß oft nicht, auf wem man hören soll.
Was aber schön ist, die Chefs gratulieren zum Geburtstag.
Trotz mehrmaligen Nachfragen, keine höhenverstellbaren Tische. Um neue Stühle oder Monitore zu erhalten, muss man schon fasst kämpfen und immer diskutieren.
Man spart eindeutig an den falschen Stellen, wenn man die tollen Autos so stehen sieht.
Die Kommunikation muss dringend besser werden.
Jeder Mitarbeiter hat unterschiedliche Informationen. Dadurch entsteht oft der sogenannte Buschfunk. Das könnte mit einheitlichen Informationen (zur Not per Mail) verhindert werden.
Könnte besser sein. Wenn man sich umschaut, ist man Gehaltstechnisch in anderen Firmen besser aufgehoben. Man muss wegen jeden Euro mehr diskutieren. Das ist sehr demotivierend.
Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt. Eine Gleichberechtigung gibt es fasst gar nicht. Die einen bekommen sehr viel, die anderen kaum etwas.
Man macht eigentlich jeden Tag das gleiche. Projekte oder Ähnliches gibt es so gut wie gar nicht. Bzw. Bekommen nur gewisse Leute diese Projekte.
Kollegen und die Lage.
Keine Aufstiegschancen und es wird an den falschen Dingen gespart. (Z.B. verstellbare Schreibtische) Als Mitarbeiter schwer verständlich, wenn der ein oder andere Ferrari vor der Tür parkt.
Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Das aktuelle Modell ist nicht mehr zeitgemäß. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten sollten gegeben sein und anerkannt werden.
Arbeitsplatz ist relativ modern. Allerdings gibt es trotz mehrmaliger Nachfrage keine höhenverstellbare Schreibtische. Sehr schade dass dort gespart wird.
Überstunden werden vorausgesetzt. Es gibt keine Möglichkeit diese Tageweise abzufeiern. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß .
Karriere oder Aufstieg innerhalb der Firma leider unmöglich.
Gehaltserhöhung war immer ein sehr schwieriges Thema.
Alles wird ausgedruckt . Von Digitalisierung leider keine Spur.
Die meisten Kollegen sind sehr nett. Allem in allem ein gutes Team.
Es wird auf einzelne Kollegen Rücksicht genommen. Leider wird die Arbeit dann aber auf die Mitarbeiter verteilt die „mehr aushalten“. Aber irgendwann wird es auch denjenigen zu viel...
Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen.
Meistens konnte man mit der Führungskraft sprechen wenn etwas war.
So verdient kununu Geld.