Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Max Mothes eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Max Mothes als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts
Das da Azubis gemobbt werden,ich kann nicht von jeder Abteilung reden,aber damals habe ich nach ca 3 Monaten die Ausbildung abgebrochen,weil ich da nur noch angemeckert und gemobbt wurde.Meine Sachen wurden durchwühlt,während ich in der Pause war.Die Leute hielten sich für was besseres,obwohl Sie selber nur fehlerhaft arbeiten konnten.
Azubis mit Respekt behandeln und nicht direkt anschnauzen,weil man etwas nicht kapiert hat
Selbstständiges Arbeiten, die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und jederzeit an den Vorgesetzten und die Kollegen mit Rat und Tat zu wenden.
Wie in jedem Unternehmen gibt es immer mehr Luft nach oben.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und haben für jedes Problem ein offenes Ohr. Gemeinsam finden wir Lösungen für jedes Hindernis und Problem.
Wenn Sie fleißig sind und Eigeninitiative zeigen, werden viele Türen für sie öffnen. z.B. Weiterbildung, Meisterschule..Ich finde es sehr gut
Top für die Azubis
Korrektes Verhalten von Kollegen und Vorgesetzten, die sehr freundlich sind und mir mit Respekt und Verständnis begegnen.
Ehrlich gesagt gar nichts!
Alles.Ich bin nur einfach froh gewesen das ich damals eine neue Ausbildung gefunden habe.Ich spreche auch nur von meiner Abteilung,es war eine Zumutung da zu arbeiten bzw „Etwas zu lernen“.
Azubis wie Azubis behandeln??Vielleicht nicht direkt losmeckern, wenn der Auszubildene bei der ersten Erklärung nicht alles kapiert?Seine schlechte Laune nicht bei den Azubis rauslassen??
Wenn mal nichts zutun war,wurde über die Mitarbeiter gelästert oder über die Vorgesetzten/TeamleiterWaren die Personen anwesend,wurde geheuchelt und geschleimt.
Normal
Immer war „Der Azubi“Schuld wenn jmd Mist gebaut hat und man nicht nachvollziehen konnte, wer es war
Toastbrot war interessanter
Langweilig
Mobbing,Lästereien,Besserwisser,ICH-Menschen,meine Sachen wurden in der Pause durchwühlt und als Ich aus der Pause zurück kam,wurde so getan als war nix.2 Gesichter Menschen.
Mitarbeiterzusammenhalt, faire Entlohnung und Behandlung.
Sich kontinuierlich hinterfragen und überlegen wie man in allen Dimensionen jeden Tag noch besser werden kann.
Die Arbeitskollegen sind nett zuvorkommend, hilfsbereit und ein offenes Ohr für mich.
Für einen Azubi ist es Perfekt :)
Sympathisch und jederzeit hilfsbereit.
Sehr abwechslungsreich.
Wertschätzend, unterstützend und auf Augenhöhe.
Der Arbeitgeber ist sehr entgegenkommend und Verständnisvoll
Das man individuell gefördert wird, so haben wir als Industriekauffrau Leute eine Schulung bekommen, wo wir einen Stapler Führerschein machen konnten.
Ebenso werden alle Sachen die wir für die Schule brauchen vom Arbeitgeber übernommen.
Ich habe den Betrieb diese Jahr verlassen, um meine Ausbildung in einem anderen Unternehmen fortzusetzen, da ich umgezogen bin.
Ich würde allerdings immer wieder bei Max Mothes arbeiten.
Das man wöchentlich Berichtsheft schreiben musste ich hatte lieber monatlich geschrieben
Eventuell Freitags früher Feierabend einführen.
Besonderes der HR - Bereich und der Produktions- Bereich sind super im Umgang mit Auszubildende!
Eine Übernahme ist immer mit gewünscht von beiden Seiten. Dies ist das Ziel während der Ausbildung
Gleitzeit
Mehr als angemessen. In der Klassen hab ich mit am besten verdient!
Gerade die Ausbilderin gibt nichts immer Mühe.
Wöchentlich Mettings zum Austausch gehören zum Standard.
durch meinen vorherigen Kollegen len.. kam auch der Spaß nicht zu kurz.
Durch eine strukturierte Ausbildungsmatrix bekommt man in jede Abteilung einen eigenen Einblick, wo man als vollständigster Mitarbeiter mitarbeiten kann.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Die Ausbilder sind verständnisvoll und entgegenkommend
Es wird nicht langweilig und man hat auch während der Arbeit Spaß
Es gibt unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeit so dass man nicht irgendwelche "typischen" Azubi Aufgaben erledigen muss.
Man erhält Respekt und wird nicht als Anfänger oder Azubi angesehen sondern eher als gleichwertiger Arbeitskollege
Ein angenehmes Gleitzeit System
Eine verhältnismäßig schlechte Bezahlung. Weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Hinzu kommt das es kein richtiges Teamgefühl gibt und alle nur für dich selbst kämpfen
Mit mehr Engagement der Ausbilder und mehr Variation in der Ausbildung würde wesentlich mehr Spaß in die Lehrzeit bringen.
Zudem sollten die Azubis mehr gefördert werden.