"Mach das, was dir Spaß macht und wofür du dich verpflichtet fühlst, alles andere ergibt sich von alleine."
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Verhältnis zwische Arbeitgeber und Arbeitnehmer verschmilzt sich. Hier weißt man, was man voneinander hat. Eine Hand wischt die Andere. Und zur vollen Zufriedenheit der beiden Seiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird in der veralteten , reformbedürftigen, Zeit unangemessenen und ind er Schleife steckenden Gesundheitsbranche immer noch mit den Goldbarren bezahlt. Lach. ;-)
Verbesserungsvorschläge
Fällt mir spontan nichts ein. Denn nicht die Firma ist das Problem. Die Probleme machen uns eher die Kunden, die sich einfach nicht weiter entwickeln können und wollen. Bleibt so wie ihr seid. Das ist der einzige Vorschlag, den ich dazu machen kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma "MBI GmbH" mit Sitz in Weitersburg ist eine Vermittlungsagentur. Hierbei handelt es sich um eine Dienstleistungsbranche, die sich auf und Pflege spezialisiert hat. In der Regel hat man nicht mit der Firma das Problem, sondern mit den Kunden, die die Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Die Firma verhält sich immer im Interesse des Mitarbeiters und vertritt dessen / deren Interessen. Und das schätzt man, weil das Unternehmen immer zu seinen Mitarbeiters hält, was auch eine positive Wirkung hat.
Kommunikation
Die Firma hat immer ein offenes Ohr und stets immer erreichbar. Die Kommunikation erfolgt stets auf der angenehmen Ebene der beiden Parteien. Dabei können alle Punkte, Sorgen, Probleme, Wünsche, Kritiken etc. auf einer eher kollegialen Ebene besprochen werden, ohne dass man gegenseitig Vorwürfe macht und/oder Konflikte auslöst. Wie ich schon sagte: die Firma hat immer ein offenes Ohr für seine/ihre Mitarbeiter und steht dahinter.
Kollegenzusammenhalt
Da die Kollegen stets in Kundeneinsätzen sind und nur gelegentlich sich über den Weg laufen, kann ich diesen Punkt nicht näher beschreiben. Aber man kennt sich. Man begegnet sich. Man freut sich darüber einem "Firma"-Kollegen begegnen und austauschen zu können.
Work-Life-Balance
Dienst ist Dienst und Bier ist Bier. Man arbeitet und hat dafür genug Ausgleich, um nicht im Arbeitsstrudel versinken zu müssen. Allerdings muss es jeder für sich selbst herausfinden. Man sollte schon wissen was man will. Die Firma kann nur das machen, was untereinander vereinbart wurde. Aber die Wünsche des Mitarbeits werden immer berücksichtigt. Egal zu welchem Anlass auch immer.
Vorgesetztenverhalten
So ein Chef und sein zusammengewürfeltes Team sind selten zu finden. Man ist gerne gesehen und man wird geschätzt und entsprechend belohnt. Ich war schon für einige Unternehmen tätig und so wohl wie hier habe ich mich sonst nirgendwo gefühlt.
Interessante Aufgaben
Pflege und Medizin ist umfangreich. Da etwas heraus zu picken und besonders heraus zu heben, ist gar nicht so einfach. Jeder hat seine Schwerpunkte und Interessen. Aufgaben sind vielseitg. Kunden aber auch. Im Nachhinein ist nur ein Job. Aber durch die verschiedenen Einsätze und Kundenaufträge lernt man stets was Neues dazu. Allerdings muss man das mögen. Und dafür auch offen sein. Die Firma hilft dabei. Vor allem, wenn es um Einsatz- und Standortwünsche geht.
Gleichberechtigung
"Wie man in den Wald ruft, so kommt es auch zurück." Man ist stets auf der kollegialen Ebene. Unabhängig davon, was man ist oder wer man ist. Jeder wird gleich und FAIR behandelt. Und es herrscht immer ein Gleichgewicht, was ich nach so vielen Jahren immer noch schätze.
Umgang mit älteren Kollegen
"Die Würde des Menschen..." Gleiche positive Behandlung für alle. Unabhängig von der Herkunft, Geschlecht, Alter oder, oder, oder... Natürlich spielt die Produktivität eine Rolle, aber bei der "MBI GmbH" steht der Mensch im Vordergrund und nicht der Kunde. Und das spielt keine Rolle wie alt oder jung derjenige oder diejenige ist. Ist ja Quatsch, dass so eine Frage überhaupt noch auftaucht.
Arbeitsbedingungen
In der Regel liegt es nicht an der Firma, sondern an den Kunden, die die Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. Da ist der verdammte Wurm drin. Ich kenne solche und solche Kunden. Bei einem fühlt man sich wohl und tobt sich regelrecht aus. Bei Anderem bekommt man direkt die versalzene Suppe serviert. Dafür kann man der Firma keinen Vorwurf machen. Die wissen nicht wer am anderen Ende der Leitung sitzt und sich seine eigene Realität im Kopf ausmalt. Aber sollte es Probleme geben, so ist die Firma da, jederzeit erreichbar, hilft und vermittelt bei der Lösung eines Konfliktes. Loyalität und Interesse sowie Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter ist hier hoch geschrieben. Alles andere sind nur Launen der Natur innerhalb der verwöhnten und Leistungsorientierten Gesellschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt? Kein Plan. Aber ich denke schon, dass bei der Firma das Umweltbewusstsein geprägt und gelebt wird. Juckt mich persönlich aber nicht.
Sozial? Und ob. Ich kann jetzt nicht das familiäre Umfeld um- und beschreiben, aber dass man Arbeitgeber und Arbeitnehmer-Verhältnis, Disponent und Auftragsnehmer/Dienstleiter in einem positiven Umfeld verschmelzen lässt, spricht für sich. "Geben und Nehmen. Nehmen und Geben". Hier wischt eine Hand die Andere. Allerdings muss es jeder/jede für sich selbst herausfinden. Ich bin stets zufrieden, sonst wäre ich schon längst woanders und müsste es nicht abtippen und erläutern.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss wissen, was man will, bevor man sich dazu entschließt in so einer Branche zu arbeiten. Neben der guten Bezahlung gibt es genug Sonder-, Einmalzahlungen, Geschenke und Belohnungen, die das Arbeitsleben versüßen können. Aber auch hier gilt "Geben und Nehmen. Nehmen und Geben". Wer nur am "Nehmen" interessiert ist, soll von mir aus das Weite suchen und sich nach etwas anderem umschauen, anstatt rumzuheulen und zu kritisieren, was sich im Nachhinein als Unwahrheit herausstellt.
Image
"Mach das was du schon immer machen wolltest. Mach es so wie du es für richtig hälst. Und habe Spaß dabei." So in etwa klangen die Worte des Chefs. Und deine Taten werden belohnt.
Karriere/Weiterbildung
Ich spreche jetzt für mich, weil ich durch die Einsätze dazu lerne. Man muss schon offen für alles sein, um etwas erreichen und bewältigen zu können. Je mehr man sich einschränkt, desto weniger hat man davon.
Die Vorschläge über bestimmte Fort- und Weiterbildungen können bei der Firma erfragt und vorgelegt werden. Man prüft es und versucht es umzusetzen. Interne Fort- und Weiterbildungen, die ihm Rahmen von Vorträgen durchgeführt werden, begleite ich mit rollenden Augen. Dafür bin ich nicht zu begeistern, weil ich dabei stets das Gleiche erlebe, was jeder/jede von uns kennt...: "Theorie und Praxis."
Wenn ich mich weiterbilden möchte, dann mache ich schon selbst. Dafür brauche ich keine Firma und/oder Referenten.