2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider mit die schlechteste die ich bisher irgendwo erlebt habe. Die Luft ist zum ersticken dick. Stress, Angst, Chaos, Wut, Aggression sind die Emotionen die überwigen. Natürlich gab es auch mal schöne und lustige Momente, aber die sind eher rar geseht, vor allem wenn der Vorgesetzte da ist.
Jeder für sich. Ein Team gibt es leider nicht. Gerade neue werden gerne außen vorgelassen, hauptsache die eigene Arbeit ist geschafft. Es wird gelästert (ich denke mal jeder gegen jeden) und auch versucht Arbeit auf andere abzuwälzen. Einen Zusammenhalt gibt es leider nicht.
Es werden Konfliktfälle geschaffen, wenn sonst keine anstehen. Es herrscht permanent dicke Luft und von oben wird ein Klima der Angst produziert. Tadeln von früh bis spät, sehr gerne vor versammelter Mannschaft. Einzelne Mitarbeiter werden regelrecht vorgeführt und erniedrigt. Sachbearbeiter haben keinerlei Stellenwert und liegen grundsätzlich falsch. Man meint wirklich sich in eine Kaserne verirrt zu haben. Es herrscht ein sehr harscher und lauter Ton - vernünftiges miteinander reden geht leider nicht. Abmahnung und Kündigungen werden nach reiner Willkür, aus der Laune heraus ausgesprochen.
Armselig. Die Ausstattung besteht aus Monitor, PC, Drucker, Kopierer, Kopierpapier. Absolut unpersönlich, spartanisch und alles abgezählt.
Es findet so gut wie keine Kommunikation statt. Doch, lästern, jammer, sich aufregen, tadeln, schreien.. ansonsten seichtes uninteressantes rumgeplärre der Kollegen. Wirkliche Informationen muss man den Kollegen oder Vorgesetzten aus der Nase ziehen.
Am Gehalt hab ich nix auszusetzen. Das wars aber auch schon.
Die Arbeit könnte so schön sein, wenn.... leider ist es sehr unübersichtlich und unorganisiert. Dies hält ungemein auf und schürt leider auch die Unzufriedenheit bei den Kunden.
Hiermit möchte ich auch meine Meinung dazu äußern.
Ich bin seit 2 Jahren bei MBS und teile da eine andere Meinung als die beiden vorherigen Einträge.
Bei der privaten Nutzung des Firmenhandys wurde im Vorfeld ein Vertrag unterschrieben in dem festgelegt ist, dass das Firmenhandy auch für Privatgespräche mit Beachtung einer gewissen Freigrenze genutzt werden darf. Es sollte hier auch nicht selbstverständlich sein, ein Firmenhandy überhaupt privat nutzen zu dürfen, dadurch spart sich doch jeder von uns privat monatlich viel Geld.
Im Vorstellungsgespräch wird auf eventuell anstehende Einsätze in anderen Niederlassungen hingewiesen und das steht sogar im Arbeitsvertrag. Dies kommt aber doch selten vor und wenn dann auch nur ein paar Tage im Jahr. Das finde ich persönlich aber auch nicht schlimm, da wir anderen Kollegen helfen wenn sie Hilfe benötigen, so wie es jeder Einzelne auch bräuchte und froh wäre wenn ein Kollege hilft, daher sollte es doch selbstverständlich sein?!
Es bestehen durchaus Aufstiegsmöglichkeiten, jeder der sich Mühe gibt kann auch was erreichen, egal bei welcher Firma – aber da muss sich jeder persönlich dafür einsetzen.