3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Würde gerne null geben. Künstliches Verhältnis..
Künstlicher Druck für ein Aushilfsjob.
..
Verspricht und hält nichts.
Unsozial
Dir werden Sachen versprochen und man helfe auch gegenseitig … nicht der Fall.
Mehr versprochen am Ende doch nur Mindestlohn.
Ich, als Mann, habe ein Kind in der Zeit bekommen als ich bei dem Arbeitgeber angestellt war (Aushilfe)
Mir wurde nach der Geburt gesagt dass ich mal wieder zur Arbeit kommen soll und krank sein gar nicht gehen würde.
Zitat: ,,du kannst nicht krank sein”.
Ich musste nach der Geburt meines Kindes arbeiten weil keiner einspringen könne … ein Tag hab ich immerhin frei bekommen ..
Die Kollegen und den Zusammenhalt unter den Kollegen. Alles tolle Menschen.
Wo soll man da anfangen? Arbeitspläne waren oft nicht rechtzeitig fertig. So starker Personalmangel das man sogar während des Urlaub angerufen und gefragt wird, ob man nicht einspringen kann anstatt einfach mal für ein paar Stunden dicht zu machen wie andere Läden auch. Überstunden werden nur für 2 Monate im Jahr ausgezahlt (???), mir wurde während des Vorstellungsgesprächs nicht gesagt das ich stellvertretende Filialleiterin bin (hätte ich das gewusst hätte ich den Job nicht angenommen), man musste den Laden komplett alleine schmeißen (Kasse, Warenaufnahme + Verräumung, Kopierer etc.) und hat dann auch noch einen auf den Deckel bekommen, wenn man mal nicht direkt alles geschafft hat da zu viel los war. Man musste jedes Mal den Laden zumachen, wenn man mal auf die Toilette musste. Wenn man mal einen Unfall gehabt hätte, wäre man aufgeschmissen gewesen. Durch die Art der Vorgesetzten hat man sich oft gefühlt wie ein Kleinkind. Null Wertschätzung, also wirklich überhaupt nicht.
Ich hab da nur angefangen weil ich verzweifelt auf der Suche nach einem Job war und würde wirklich niemandem empfehlen da anzufangen.
Digitalisierung aller Dokumente, inklusive der An- und Abmeldung für die Arbeit wäre ein guter Start. Seinen Mitarbeitern Wertschätzung für die harte Arbeit entgegen bringen, die sie alleine im Laden haben. Die monatlichen Tests abschaffen (noch nie so etwas erlebt). Versuchen sich selber um gewisse Dinge zu kümmern anstatt die Verantwortung auf Mitarbeiter zu schieben. Überstunden vollständig auszahlen. Nicht persönlich beleidigt sein, wenn man Überstunden ablehnt. Die Öffnungszeiten anpassen, gerade wenn man Personalmangel hat.
Nur weil man ein Schreibwarenladen ist, heißt das noch lange nicht das man Papier verschwenden muss.
Wenigstens die Kassen sind neu und haben touch screen.
Unkompliziertes Einstellungsverfahren, unkomplizierter Austritt.
Unvergütete Überstunden unter Androhung der Kündigung zu erzwingen, Konkret: zur Inventur, geht nicht.
Unvergütete Überstunden unter Androhung der Kündigung zu erzwingen, bitte ändern.
Stets angespannt, überwacht, kontrolliert.
Nach der Arbeitszeit musste man den Laden putzen. Auch die Inventur fand in der Freizeit statt, "Pflichtprogramm".
Zuverlässige Kollegen, wenn auch nicht kameradschaftlich.
Probleme innerhalb einerhalb der Filiale (schlechte Zahlen Zusatzverkäufe, Hohe Diebstahlsraten, etc.) wurden stets den Aushilfen angerechnet um die Festanstellungen vor Druck von oben zu schützen. Hier wäre eine andere Herangehensweise wünschenswert.
Keine Rückzugsmöglichkeit innerhalb der Räume bei Erschöpfung. Man war überwiegend alleine für die Schichten eingeteilt, durfte dann den Verkaufsraum nicht verlassen. Somit keine Möglichkeit auf Toilette etc. zu gehen.
6€/Std., keine zusätzlichen Sozialleistungen
Man hatte alleine die Verantwortung über den Laden, wurde gefordert.