3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Mitarbeiter, leider oft wechselndes Management, welches verschiedene Ziele anstrebt.
Mehr am Arbeitnehmer interessiert sein, das motiviert die Mitarbeiter! Als Chef sollte man sich dafür einsetzen, dass die Angestellten Fortbildungen bekommen oder auch deren Ziele mit unterstützen
Seit dem gewonnenen Nordsee-Pitch geht es wieder Bergauf. Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben aus allen Standorten und mit der Etablierung eines neuen ECDs steht die Kreation wieder im Mittelpunkt.
Oft erfährt man als Mitarbeiter als letztes ob ein neuer Kollege kommt – die Kommunikation von Oben nach Unten könnte besser sein.
Ganz schöne Räume, wenn nicht mal wieder irgendetwas kaputt ist oder mal wieder irgendetwas vollkommen schwachsinnig umgebaut wird. Das war's auch schon.
Standortleitung fehlt nach x-tem Umbau komplett. Agentur fährt Kopflos gegen die Wand. besonders schlimm für die Kreativen, die sich mit dem Namen McCann in der Vita die Zukunft verbauen.
Standortleitung herbeiführen, Mitarbeiter nicht kreativ oder finanziell verhungern lassen. Zur Abwechslung mal kompetente Mitarbeiter einstellen.
Ständige Entlassungswellen. Mitarbeiter nehmen Reißaus und werden durch Leute ersetzt, die auch bald wieder weg sind. Sinkendes Schiff..
Katastrophe. Wer zur McCann geht kann seine Werberkarriere danach direkt in den Wind schießen.
Unterer Durchschnitt. Außer Essenszulagen und einem nervigen Versicherungsvertreter für betriebliche Altersvorsorge nichts vorhanden.
Müll wird nicht getrennt.
Kreative bleiben meist unter sich. Eine Einführung neuer Mitarbeiter findet nicht statt.
45+ ist Chef und schiebt ne ruhige Kugel.
Chef wird man hier nicht durch persönliche Eignung, sondern Betriebszugehörigkeit. Sagt eigentlich alles...
Computer sind neu und gut ausgestattet. Büro könnte ganz nett sein, wenn man nicht alle Abteilungen auf einer Etage zusammengepfercht hätte um die restlichen Räume an einer Schwesterfirma unterzuvermieten.
Die Kommunikation mit unwichtigen Sachen aus New York ist reichhaltig. Von den deutschen Standorten hört man alle paar Monate mal Lobeshymnen auf sich selbst, bevor es dann munter weiter den Bach runtergeht.
Es gibt keiner Unterschiede zwischen Geschlechtern, Herkunft o.ä.
Manche trinken 24/7 Kaffe und schauen YouTube leer, andere schlafen bald in der Agentur...