2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeitenerfassung sollte an allen Standorten und Filialen digital erfolgen.
Es ist sehr stressig.
Darauf wird bei diesem Arbeitgeber kein Wert gelegt.
Es gibt keine Chancen auf Weiterbildung.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Es wurde von Plastik auf Papiertüten umgestiegen.
Wenn das Team passt geht's.
Sind absolute Katastrophe.
Das Aufgabengebiet hat seine Routine ist aber auch Abwechslungsreich.
Wenn man einen guten Vorgesetzten und ein gutes Team hat, ist es ein angenehmer Job ohne viel Stress (außerhalb saisonaler Höhepunkte). Man bekommt (je nach Vorgesetzten) regelmäßig eine Übersicht wie man aktuell im Vergleich zu anderen Filialen abschneidet.
Sehr vieles. Zu viel um alles aufzulisten.
Mehr an die Mitarbeiter und weniger an Geld denken. Mitarbeiter mit Verantwortung mehr bezahlen. Ziele zu haben ist okay, aber nicht auf Kosten der Mitarbeiter und vorallem erreichbare.
Kommt stark auf die Filiale, deren mitsrbeiter, die Führung der Filialleitung und deren Vorgesetzte/n an. In einem Gebiet läuft es super und man fühlt sich als Teil eines Teams, im anderen absolut unterirdisch und man hat das Gefühl alles alleine machen zu müssen.
Viele Kunden sagen die Ware ist zu teuer. Gefühlt jeden Monat werden 10 Artikel teurer und z.t. direkt so 4 Euro.
Intern ist es bekannt, dass Mcpaper definitiv nicht der beste Arbeitgeber ist und von ganz oben keinerlei Interesse an den Mitarbeitern gezeigt wird.
Es gibt Urlaubssperren zu bestimmten saisonalen Höhepunkten. Solange es machbar ist, wird Rücksicht auf die Arbeitszeitenwünsche, Termine und privaten Umstände Rücksicht genommen oder gemeinsam nach einer möglichen Lösung gesucht.
Da immer Führungskräfte fehlen wird man gerne Mal einfach von der Teilzeit mit Stellvertreterposten zu einer Filialleitung mit 40 Stunden mehr ohne das wirklich zu wollen. Hauptsache laden ist besetzt. Inzwischen wird fast jeder der auf 3 zählen kann genommen.
Ich finde mein Gehalt für eine Filialleitung (Stundenlohn knapp über dem Mindestlohn der Aushilfen) unterdurchschnittlich, dafür dass wir die komplette Verantwortung für eine Filiale haben und für jeden Fehler unserer Mitarbeiter direkt verantwortlich sind.
Es wird Karton und Plastik getrennt. Das war's.
In meiner aktuellen Filiale sehr gut. Wir miteinander gearbeitet und man hat Spaß mit den kollegen.
Auch hier (betreffend meine Filialen) wird kein Unterschied gemacht, ob eine Person älter oder jünger ist. Solange auch jüngere vorgesetzte respektiert werden, kein Problem.
Kommt hier stark auf den direkten Vorgesetzen drauf an. In einigen Filialen möchte ich kein Mitarbeiter sein, während ich zu anderen jederzeit wechseln oder aushelfen würde.
Seit den neuen Kassen und Druckern ist die Arbeit deutlich einfacher. Absoluter Mist ist hingehen die Tatsache, dass man keine Möglichkeit hat, sich während der Arbeit (hauptsächlich während des kassierens) zu setzen. Grade wenn man körperliche Probleme, nichts los ist oder etwas mehr Gewicht hat, kann es ab und zu gut sein, Mal die Füße zu entlasten. Würde vermutlich aber zu oft ausgenutzt, wenn man es dürfte. Und Toiletten gibt es selten direkt am laden. Meistens muss man in ein anderes Stockwerk (laden darf man aber nicht schließen. Man könnte ja Umsatz verlieren) oder man muss auf eine Mitarbeitertoilette gehen
Kommunikation findet statt. Auch hier abhängig von den Vorgesetzten. Oft bekommt man mehr Druck oder Infos was besser werden muss. Lob kann man an der Hand abzählen.
Wieder vermutlich abhängig von der Filiale. Aber in den Filialen, die ich persönlich geleitet (oder in denen ich gearbeitet) habe, wurden Menschen, egal welchem Geschlecht/Sexualität etc. sie sich zugehörig fühlen, gleich behandelt.
Es gibt selten "neues" zu tun wenn man länger im Unternehmen ist. Grundsätzlich ist es wie im jeden Einzelhandel. Für mich persönlich ist das Umbauen zu einer neuen Aktion der größte Spass.