18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da das Unternehmen Software für den Gesundheitssektor produziert und betreut ist der Arbeitsplatz zukunftsorientiert.
Familiäre Atmosphäre. Die meisten sind per du miteinander. Viel Mitarbeiter sind schon lange im Unternehmen. Neue Kollegen werden rasch integriert. Es gibt ein Gesundheitsförderungsprogramm mit Massagen, Obsttagen und Sport. Kollegen spendieren am Geburtstag Kuchen und der Chef steht auch mal selbst am Grill. Konflikte werden angesprochen und es wird nach einer Lösung gesucht. Also ich fühle mich wohl.
Seit wir die neue Geschäftsführung haben hat sich sehr vieles zu Guten gewendet. Ja, ich empfehle meinen Freunden hier zu arbeiten.
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit kann man seine Arbeitszeit individuel wählen. Urlaub wird im Team abgesprochen. Auch ein längerer Urlaub wird meistens möglich gemacht.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Sinnvolle Weiterbildung wurde meines Wissens immer gefördert.
Es herrscht ein freundlicher Umgangston und wir lachen miteinanader. Man hilft sich gegenseitig.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt. Für 50+ gibt es einen besonden Gesundheitsbonus.
Ich schätze die klaren Ansagen und dass man sich dann auch daran hält. Für die Mitarbeiter steht die Tür immer offen, jeder kann sein Anliegen vortragen und erhält Feedback und Unterstützung.
Das Firmengebäude liegt im schönen Rheingau. Die Räume sind hell und wir blicken ins Grüne. Zugegeben, das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen aber alles ist sauber und die Büros werden regelmäßig renoviert. Die Arbeitsmittel werden auf dem aktuellen Stand gehalten.
Die Geschäfstführung hält mit nichts hinter dem Berg. Es wird regelmäßig in kleineren und größeren Meetings informiert. Ich fühle mich gut informiert.
Interessante und vielseitige Aufgaben. Eigenständiges Arbeiten und Mitdenken ist erwünscht. Gute Ideen werden gefördert.
Siehe Einzelbewertung, ich habe sie detailliert beschrieben.
Sicherlich sind viele positive Punkte nicht erwähnt. Z. B. die seit kurzem eingeführten gesundheitlichen Maßnahmen (Massagen, Obsttage, andere Aktionstage) kommen sehr gut an.
Es gibt Reibungen an den "Schnittstellen" zwischen den Bereichen, mehr Verständnis für die Aufgaben der Anderen würde den Umgang miteinander noch weiter verbessern.
Ansagen müssen Ansagen bleiben, damit auf Dauer das Vertrauen wieder da ist und vor allem bleibt.
Schönes großes Betriebsfest zum 40.ten Jubiläum in 2014?
Kernzeiten ermöglichen eine flexible Arbeitseinteilung, jede Überstunde darf abgefeiert werden, im Jahr können bis zu 8 Arbeitstage zusätzlich zum Urlaub und den Feiertagen frei genommen werden (außer für die Führungskräfte :-))
Die Kollegen helfen sich untereinander, so manche treffen sich auch außerhalb der Arbeit...
Wird immer besser, was auch den Tatsachen entspricht. Es wird an vielen Stellen gearbeitet, damit Dinge transparenter werden und Verpflichtungen korrekt und zeitnah erfüllt werden.
Die früheren Urlaubssperren zum Jahresende wurden aufgehoben, Mitarbeiter bekommen auch kurzfristig Urlaub, wenn es nicht gerade geschäftsschädigend ist, wird jeder Urlaubswunsch genehmigt.
Eher untypischer Aufstieg ist möglich. Wenn erkannt wird, dass Kollegen für bestimmte Bereiche geeignet sind, werden sie angesprochen. Es kommt oft vor, dass Stellen von innen besetzt werden und nicht über Neuzugang.
Gezielter Aufstieg (auf lange Sicht vorbereitet) kommt so gut wie nie vor.
Man verdient nicht schlecht, aber sicherlich auch nicht so gut, wie in anderen Unternehmen. Ein Vergleich ist kaum möglich Es ist davon auszugehen, dass Kollegen für die gleiche Aufgabe bzw. im gleichen Bereich unterschiedlich hoch bezahlt werden.
Wir trennen Papier, Plastik & Verpackung, Elektromüll und Hausmüll. In der Kantine wird mit normalem Geschirr hantiert, ab und zu kommt es vor, dass Einweggeschirr (Pappteller, Plastikbesteck) verwendet wird. Wenn von außen Essen bestellt wird, gibt es Berge Verpackung. Dafür kann das Unternehmen nichts.
Relativ konstantes Team, neue Zugänge integrieren sich leicht und komplettieren in der Regel das Team.
Wir sind ein Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Anzahl von Kollegen 45+
Aufgaben sind umsetzbar, Ansagen sind deutlich, es kommt sogar vor, dass man gelobt wird.
Es wird viel getan: höhenverstellbare Tische für Rückenprobleme (wer Bedarf hat), Standtelefone oder Kopfhörer-Telefon (nach eigener Auswahl), etc. Das ist aber nicht neu, war schon immer so.
Der eingebürgerte "Flurfunk" funktioniert zwar ab und zu immer noch überraschend gut, durch die offene Kommunikation erübrigt er sich meistens.
Selbstverantwortung ist gefragt und angesagt, die Aufgaben sind von leicht bis zu sehr komplex verteilt, das Fachwissen ist hoch, die Abwechslung auch.
Mit dem neuen Management ist ein frischer Wind in die Firma gekommen:
- Das Wissen der Mitarbeiter wird geschätzt und gehalten
- Das Projektmanagement wird ist besser geworden: klare Rollenbeschreibung
- Die Projektaufgaben sind klar definiert
- Durch die KANBAN-Arbeitsmethode wird man nicht mehr mit Arbeit zugeschmissen.
- bessere Überstundenregelung, kein pauschaler Verfall der Stunden (Reisezeit = Arbeitszeit)
- Mehr Mitarbeiter in der Entwicklung
Im Normalfall hat man seinen 8h-Tag.
Chaotisches Management in allen Abteilungen. Am Ende steht ein Haufen vergeudete Zeit.
Bessere Einbindung der Mitarbeiter.
Nachvollziehbare Entscheidungen.
Ein ordentliches, strukturiertes Management.
Wir meistern Höhen und Tiefen und wir scheuen uns auch nicht, neue Wege zu probieren.
Wir sind verwöhnt, also Hände weg vom Spruch "Geiz ist geil".
Wir haben eine Qualitätsmanagementbeauftragte, die bekommt meine Vorschläge, weil ich weiß, dass sie dort in guten Händen sind.
Wir haben so viele positive Veränderungen erfahren, dass ich gern zur Arbeit komme.
Das Image ist ein bisschen angekratzt, aber wir haben schon viel erreicht. Ich würde das Unternehmen weiterempfehlen und ich bin stolz auf uns.
Hier arbeiten Teilzeitkräfte, Homeofficeleute, Mütter kommen wieder, Väter übernehmen einen Teil der Elternzeit. Was will man mehr. Der Urlaub wird in den Teams geklärt.
Uns wurde jetzt erst wieder ans Herz gelegt, darüber nachzudenken, welche Weiterbildungen im Rahmen unserer Arbeit uns denn interessieren könnten und es wurde versichert, dass Weiterbildung gefördert wird. Mehr können unsere Chefs auch nicht tun.
Es werden Sozialleistungen geboten, aber das Gehalt könnte noch ein bisschen besser sein. Aber im Gegensatz zu vielen anderen gibt es hier noch ein 13. Gehalt.
Na klar haben wir ein solches Bewusstsein. Allein die Tatsache, dass wir jedes Jahr zu Weihnachten an einen guten Zweck in der Region spenden, ist doch schon toll.
Die Umsetzung und Umgestaltung von Teams trägt auch abteilungsübergreifend zur besseren Kommunikation und Unterstützung bei.
Unsere "alten Hasen" werden geschätzt und gefördert. Wir wollen sie ja behalten.
Vorgesetzte sind ansprechbar und unterstützen Lösungs- und Entscheidungsfindung
Die Firma versucht schon, dass die Leute alle Annehmlichkeiten haben, aber manchmal geht nicht alles auf einmal und nicht jeder kann ein Einzelbüro bekommen.
Die Besprechungen gibt es, aber der Informationsfluss kann noch optimiert werden.
Mir sind keine Verletzungen bezüglich der Gleichberechtigung bekannt.
Die Arbeitsbelastung ist okay, da der Mitarbeiter sich selbst die Arbeit einteilt. Und unter Einhaltung von gewissen Spielregeln kann man das eigene Aufgabengebiet auch gut gestalten.
Man sollte Mitarbeitern wieder das Gefühl geben, dass sie unverzichtbar für den Unternehmenserfolg sind und nicht nur notwendiges Übel! Ebenso sollte versucht werden, wieder Vertrauen zu schaffen.
Das Arbeitsklima ist alles andere als Entspannt. Die finanzielle Situation macht sich auch beim Arbeitsklima deutlich bemerkbar. Von der Führung werde Manche klar bevorzugt, andere deutlich unterdrückt.
Ich kann niemanden empfehlen in diesem Unternehmen zu arbeiten!
Dies ist punktuell der Fall, es kommt aber auch vor, dass weder auf Familie noch auf persönliche Urlaubswünsche, noch auf vertragl. Arbeitszeiten Rücksicht genommen wird. Gerenrell wird Mehrarbeit vorausgesetzt, einen Ausgleich gibt es nicht, 20h pro Monat werden immer vertragl. verlangt.
Zwar gibt es noch betriebl. organisierte Fortbildungen, dies scheint jedoch auszulaufen und nicht mehr unterstützt zu werden. Welche Qualifikation man haben muss um weiter zu kommen ,ist mir zumindest unklar
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, Benefits gibt es keine, im Gegenteil, vorhandene Spielräume wie z. B. Home Office, Hunde im Büro etc., werden abgegbaut. Vorhande Dienstwagen werden unvermittelt weggenommen.
Dies ist mir nicht transparent, daher eine befriedigend.
unter älteren Kollegen existiert so etwas noch, das Klima wird aber deutlich rauher. Man kann sogar schon von Mobbing sprechen. Schlimm dass diese Personen von der Führungsebene unterstützt werden.
Auf altgediente Kollegen wirde keine besondere Rücksicht genommen, bislang sind keine älteren Kollegen eingestellt worden.
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, der Umgangston ist teilweise schroff bis cholerisch.
Die Räumlichkeiten sind akzeptabel. Ein ungestärtes arbeiten ist grösstenteils möglich. Es gibt keine Grossraumbüros.
Zwar finden regelmässige Besprechungen statt. Infomrationen und Umsetzungen daraus bleiben aber vage bzw. folgen nicht
Es gibt hier augenscheinlich keinerlei Einschränkungen
Mit Einführung neuer Arbeitsmethoden wird die Arbeitseinteilung zwar freier, Gestaltungsspielräume existieren aber dennoch kaum.
Manche halten toll zusammen, Mobbing kommt aber auch vor. Wird auch von einigen im Managment gefördert.
Meist nicht als Vorgesetzte ausgebildet oder qualifiziert. Das merkt man auch. Unprefessionell.
Ist undurchsichtig, alte Seilschaften beherrschen die Entscheidungsmache. Ohne dass man die Gründe nachvollziehen kann.
Die Atmosphäre würde ich mit einem Raum voll Nitroglycerin vergleichen!
welcher Aufstieg....nur wenn man alles schön redet oder nach den Mund der Verantwortlichen.
schlechte Bezahlung nicht Leistungsgerecht.
Vetternwirtschaft...
mehr Einzelkämpfertum als Teamwork. leider.
Gehacke aus Angst um den Job.
Schlecht , schlechter am Schlechtesten...
Null Information , nur der Flurfunk funktioniert um Getratsche über Mitarbeiter ohne Abgleich des Wahrheitsgehaltes weiter zu verbreiten.
nicht davon trifft zu..und das im 21.Jahrhundert.
Stress ohen Ende...man kann seine Arbeit NIE zu 100% sauber beenden aus Zeitdruck!
Da fällt mir glatt nichts ein, sorry!
Führung nach Gutsherrenart sollte eigentlich Geschichte sein, wird hier aber aktiv gelebt und gefördert.
Der Markt im Gesundheitswesen ist sehr vielseitig.
Viel zu hohe Fluktuation. Hier wird nicht am Mensch gehalten.
Das Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern, was hier nicht gelebt wird.
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