7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fehler werden nicht geduldet aber selbst große Fauxpas bringen für die man nicht gerade steht.
Einfaches Büro in einem Industriegebiet. Toilette außerhalb des Büro. Kein Parkplatz für Angestellte. Kein Raum oder Tisch um die Mittagspause gemeinsam zu verbringen.
Eine Kopie eines anderen Unternehmen
max. 1 h Gleitzeit
es wird viel gedruckt, gelocht, getackert und abgeheftet - keine Digitalisierung in irgendeiner Form. Man verbringt viel Zeit am Drucker
Es hapert am Basiswissen von Personal- und Mitarbeiterführung sowie grundlegende und rechtliche Ahnung überhaupt einen Mitarbeiter anzustellen.
hier sollte aufgerüstet werden wie z. B. ein zweiter Monitor und eine entsprechende Software sollten Standard sein. Excel kann viel, ist aber nicht für alles zu gebrauchen. Außerdem gab es ein Sandwich Toaster, Kühlschrank und Wasserkocher. Kein Wasser, Kaffee oder Tee oder Ähnliches.
Sozialleistungen wurden keine angeboten
Ich arbeite seit über einem Jahr hier und es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre mit positiven "vibes". Warum es auf diesem Portal zwei (fiktive?) Einträge vom August 2022 gibt, verstehe ich nicht, weil in diesem Zeitraum niemandem gekündigt wurde.
Zum Image der Firma kann ich wenig sagen. Aber die Resonanz der Teilnehmer und Referenten von Veranstaltungen ist immer positiv.
Ich arbeite vier Tage in der Woche. Es herrscht Gleitzeit. Ich muss also nicht um Punkt acht Uhr am Schreibtisch sitzen. Auch tagsüber in längeren Pausen kann man Erledigungen machen.
Ich musste Freunden beim Umzug helfen und bekam hierfür kurfristig (1 Tag vorher) frei. Als ich an einem Sportevent teilnehmen wollte (ich hatte gerade mal einen Monat hier gearbeitet), bekam ich auch frei. Man merkt, dass auf das Sozialleben geachtet wird.
Weiterbildungen wie bei einem Konzern kann man bei einer Firma dieser Größe nicht erwarten. Wenn man selbst aber Fortbildungen oder Weiterbildungen besuchen möchte, bekommt man hierfür frei.
Bei einem kleineren Team merkt man natürlich jeden. Daher unterstützt man sich immer gegenseitig.
Zu Beginn wird man sehr ausführlich in alle Aufgabenbereiche eingearbeitet. Danach arbeitet man weitestgehend eigenständig. Die Vorgesetzten sind immer erreichbar, auch samstags, wenn man auf Veranstaltungen ist und Fragen hat.
Ich glaube, die Bewertung von August 2022 bezieht sich auf eine andere Firma??? Denn hier wird absolut digital gearbeitet. Das Büro ist papierlos. Programme, in die man sich erst einarbeiten muss, gibt es zum Glück nicht. Der Großteil läuft per E-Mail ab. Ein Firmenwagen steht natürlich für den-/diejenige zur Verfügung für Veranstaltungen. Man bekommt auch alle Reisekosten erstattet. Und Krankheitstage in der Probezeit machen sich bei keiner Firma gut.
Wenn man Fragen hat oder etwas besprechen möchte, trifft man immer auf offene Ohren. Wer allerdings seine künstlerische Kreativität ausleben möchte, sollte in keinem medizinisch-wissenschaftlichen Fortbildungsunternehmen arbeiten.
Der Job ist sehr abwechslungsreich. Das Organsiseren von Fortbildungen beinhaltet viele verschiedene Aufgabenbereiche.
Es wird einem von Anfang an klar gemacht, wer das Sagen hat, Fehler werden nicht toleriert und sollte man doch mal einen (Rechtschreib)Fehler machen, wird man tagelang mit Verachtung bestraft (und das natürlich auch möglichst so, dass es auch ALLE mitbekommen). Im Kindergarten geht es deutlich erwachsener zu.
Es macht wahrlich keinen Spaß, dort zu arbeiten, man kommt mit Bauchschmerzen ins Büro und geht mit ihnen auch wieder nach Hause.
Nicht vorhanden
Hierzu fehlen mir die Worte.
Wenn es Schreibmaschinen noch gäbe, würden sie hier mit Sicherheit eingesetzt werden. Digitalisierung ist ein Fremdwort. Es wird mit Papier und Stift gearbeitet, das Fax läuft permanent und Excel ist das Höchste der Gefühle. Keinerlei Programme, die einem das Arbeiten erleichtern.
Es stehen Firmenwagen in der Garage, die man aber nicht nutzen darf, um zu Veranstaltungen zu kommen. Man soll doch bitte den eigenen Wagen nehmen und die Kosten dafür tragen.
Es herrscht eine Null-Toleranz-Politik. Schon wenige Krankheitstage führen zur Entlassung.
Findet kaum statt. Es können einem gut und gerne genervte Blicke zugeworfen werden, wenn man Fragen stellt. Wehe, man schlägt die Verbesserung eines seit 1821 bestehenden Prozesses vor...