199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt sehr viele Schulungen in verschiedenen Bereichen.
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Nichts
Viele verschiedene Aufgaben Bereiche
Sehr Familienfreundlich
Vier Tage Woche, Mobile Arbeiten, Übertragung von Entscheidungsbefugnis
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen im Bereich der Vorgesetzten erreichen
Unfähige und menschlich völlig ungeeignete auch mal ersetzen
Auch bei negativen Dingen frühzeitig offen kommunizieren. Die Mitarbeitenden haben das verdient
Im direkten Umfeld / Team super. Alles nach oben weniger
Hat leider in den letzten Jahres gelitten
Bedingt durch 4 Tage Woche und der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Könnte immer irgendwo mehr sein aber im direkten Vergleich OK
Nachhaltigkeit propagiert aber noch zu wenig umgesetzt
Im Team und innerhalb der Abteilung
Alles gut
Direkte Vorgesetzte absolut gut, darüber hinaus Verbesserungspotenzial
Seit Beginn einer Neuorientierung eher magelhaft
Sehe keine Unterschiede
Vieles althergebrachtes aber auch interessantes Neues - Mehr davon bitte
Eine offene Kommunikation... Es wird offen kommuniziert, und ich schätze das Vertrauen und den Guten Umgang im Team
Lohn trennt Spreu vom Weizen. Wer dem Kunden überdurchschnittliche Qualität, schnellste Redaktionszeiten und Fachliche Kompetenz verkauft, muss auf dem Arbeitsmarkt auch entsprechend das Personal bezahlen.
Breites Aufstellen zum Anpassen an die Wirtschaftssituation bedeutet auch in neuen Bereichen erst Mal einen Fuß in die Türe zu bekommen. So verkommt man zu einem Wald-und Wiesen Elektriker.
Viele Lehrgänge und Platz für persönliche Weiterbildung.
Geld ist für die Verantwortung okay, im Vergleich muss man halt zu 40 Stunden/Woche Jobs Abstriche hinnehmen. Aber geringe Anpassungen an die Wirtschaftliche Lage werden durch Verdi nur schleppend erzielt und man muss bei Einstellung bereits einen Stabilen Stand aushandeln, hinten raus wird eine Lohnerhöhung nur gekleckert.
Gesetzliche Vorgaben werden eingehalten.
Arbeitsfehler werden nicht konsequent behandelt. In dieser Umgebung haben Personen mit ausgeprägten kommunikativen Fähigkeiten und einem starken Auftreten die Möglichkeit, sich hervorragend zu positionieren.
In einer professionellen Unternehmenskultur sollte die Auswahl von Führungskräften und Entscheidern nicht auf persönlichen Beziehungen basieren, sondern auf fachlicher Kompetenz und einem tiefen Verständnis für die Firma und ihre langfristigen Ziele.
Nachdem mittlerweile drei Geschäftsführer für eine Verbesserung nicht ausreichen, könnte man in Erwägung ziehen, einen vierten einzustellen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob mehr Führungspersonal tatsächlich die Lösung für die bestehenden Herausforderungen ist.
Das Vertrauen in den Arbeitgeber wurde nachhaltig erschüttert, nachdem langjährigen Mitarbeitenden ohne vorherige klare Kommunikation oder nachvollziehbare Begründung gekündigt wurde. Die betroffenen Personen sahen sich innerhalb kürzester Zeit gezwungen, das Büro zu verlassen, was einen erheblichen Bruch im zwischenmenschlichen und beruflichen Verhältnis zur Folge hatte. Ein derart respektloser und unprofessioneller Umgang mit verdienten Mitarbeitenden ist völlig inakzeptabel und stellt eine schwerwiegende Missachtung grundlegender Werte und Standards dar, die in einem seriösen Unternehmen erwartet werden.
Das Image unseres Unternehmens ist sowohl bei Mitarbeitenden als auch bei Kunden beschädigt. Der Versuch, mit einem neuen Logo Veränderungen herbeizuführen, wirkt eher verzweifelt.
Als Schreibkraft im Homeoffice mit einer 4-Tage-Woche – eine hervorragende Möglichkeit, Arbeit und Privatleben optimal zu verbinden! Als Mitarbeiter im Feld lassen sich nicht alle Vorteile in vollem Umfang nutzen, da viele der flexiblen Arbeitsmöglichkeiten nicht für diese Position zur Verfügung stehen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten für interne Mitarbeitende sind stark begrenzt und meist nur in der Zentrale verfügbar. Externe Kandidaten werden bevorzugt, was die Perspektiven für bestehende Mitarbeiter einschränkt.
Das Gehalt wird als marktüblich betrachtet und erfolgt regelmäßig und pünktlich. In Bezug auf die Altersvorsorge wird angestrebt, diese abzubauen.
Ein Bienenvolk auf dem Dach macht keinen grünen Fußabdruck.
Auf Arbeitsebene ist die Zusammenarbeit ausgezeichnet, während die Interaktion mit der Zentrale weniger reibungslos verläuft.
In der aktuellen Unternehmenskultur werden ältere Kollegen häufig als betriebsblind und unflexibel wahrgenommen. Diese Wahrnehmung führt dazu, dass vermehrt Kündigungen ausgesprochen werden.
Die direkten Vorgesetzten sind grundsätzlich in Ordnung und sorgen für eine respektvolle und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Ab der Entscheidungsebene herrschen sehr problematische Zustände, die die Kommunikation und die Effizienz stark beeinträchtigen.
In der Norm, jedoch der hohe Standard, den unser Unternehmen über die Jahre etabliert hat, wird zunehmend abgebaut.
Die interne Darstellung wird übermäßig betont, während fachliche Informationen dabei deutlich zu kurz kommen.
Es wird häufig wahrgenommen, dass Frauen in bestimmten Situationen bevorzugt behandelt werden, obwohl die Qualifikationen nicht immer den Erwartungen entspricht.
In der Vergangenheit gab es sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die spannende Herausforderungen mit sich brachten. Leider zeichnet sich die Zukunft zunehmend düster ab, da die Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten derzeit begrenzt erscheinen.
Es ist kein Interesse erkennbar das sich Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, man ist sofort auf der Abschussliste wenn man sich einbringt mit anderen Sichten und Ideen. Wer Mitarbeit einfordert muss es auch aushalten das differenzierte Ansichten gibt. Ein Mindset diktieren funktioniert vielleicht in der Freenet liebe GF!
Viele interner Aufwände, es fehlen Kundenaufträge, Projekte. Ich habe mich gelangweilt.
Bedingt durch Kundenkontakt kann ich nur sagen, das Porzellan ist erfolgreich durch das Management zerschlagen und auch die Leitungsebene genießt kein Ansehen mehr.
4 Tage Woche, dadurch nur 24 Tage Urlaub pro Jahr, kein Bildungsurlaub.
Abteilungsintern gut aber kein miteinander, viele Einzelkämpfer und One Man Shows.
Es gibt Jubiläums Feiern aber aktuell werden, wurden vermehrt ältere Kollegen gekündigt bzw. Entlassen.
Man ist bemüht aber letztendlich die falschen Leute in den Positionen. Wer fachlich gut ist wird aus meiner Sicht hier nicht befördert. Eher die Leute die nicht kritisch hinterfragen und leicht zu steuern sind.
Modern ist da nix mehr.
Es wird viel kommuniziert allerdings entsteht bei mir der Eindruck das viel davon Wunschdenken ist.
Normal, man zahlt halt mehr um überhaupt Personal zu finden und zu halten.
Gefühlt werden Frauen, teilweise, wenn genehm und mit passenden „Stallgeruch“ bevorzugt.
Keine Aufträge, Projekte… man ist mit sich beschäftigt. Die Transformation ist eher ein Abbauprogramm man hat Jahre vom Speck gelebt und jetzt zehrt man schon vom Muskel.
Work Life Balance, Homeoffice, vielfältige Aufgaben, man respektiert sich untereinander, mit den meisten Kollegen ist es ein Arbeiten auf Augenhöhe.
Die aktuelle Tarifsituation
Wieder transparenter den Mitarbeitern gegenüber werden.
Die aktuelle Transformation macht sich auch im Alltag bemerkbar. Dadurch ist leider die Lockerheit etwas verloren gegangen.
4 Tage Woche, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice.
Man wird gefordert, aber auch gefördert
Das Gehalt stagniert seit ein paar Jahren. Tarifanpassungen sind dringend nötig
Super Teamgefüge, auch das Zusammenspiel mit anderen Kollegen ist top.
Nichts auszusetzen
Neue Räumlichkeiten, benötigte Arbeitsmittel werden einem zur Verfügung gestellt
Innerhalb des Teams kann man fünf Sterne vergeben. Unternehmensweit hakt es aktuell.
Vielfältige Themengebiete, es kommen immer wieder neue Aufgaben, die einen herausfordern
Verantwortung übernehmen und nicht nur delegieren, lernt und versteht was Eure Kunden von Euch erwarten. Werdet wieder zuverlässig, als Anbieter und als Partner!
Zwischen Kollegen den meisten Kollegen gut, leider viele Newbies und dadurch viel Mehrarbeit
Gigantischer GAP in der Wahrnehmung intern vs Kundensicht
4 Tage Woche könnte man erwähnen, ist aber eher verdeckte Kurzarbeit seit Jahren
Man kann das Freenet Angebot nutzen, leider nicht zielführend für IT und Zukunftsthemen
War mal ok, jetzt sucht man kostengünstiges Personal und trennt sich von Altbeständen
Einzelne sind bemüht
Katastrophe, etliche Mimimis da helfen auch keine Schulungen, Fachlich ohne Substanz
Das Unternehmen ist Technisch irgendwo im Jahr 2000 stehen geblieben, nach außen hui innen Pfui.
Naja, Transparenz sieht anders aus.
Nee
Keiner getraut sich etwas Kritik zu üben.
Kollegenzusammenhalt kann durch die Abgst etwas falsches zu sagen nicht mehr wahrgenommen werden.
Es werden Entscheidungen getroffen ohne eine Transparenz für die Mitarbeiter -innen um diese zu Verstehen
Umgangsformen und gegenseitige Wertschätzung
Trickreiche Tarifverhandlungen
Neue Geschäftsfelder auch anorganisch erschließen
Vertrauensvoll und Konstruktiv
Qualität statt Quantität
4-Tage-Woche
Campus Portal, extra Meile, Zertifikate
Tarifverhandlungen werden zunehmend schwieriger
Team- und Lösungsorientiert
Verjüngung angestrebt
Wertschätzend und Motivierend
eigenes Intranet, MB-Talk und persönliche Treffen
Agile Methoden einführen
So verdient kununu Geld.