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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Privates bleibt fast keine Zeit oft auf abruf
Man sollte mehr mit den mitarbeiten kommunizieren
Liegt an den Netten und lustigen Kollegen
Kommt auf die Abteilung an
Viel hinten rum geredet
Geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein
Umgang mit Dienstlichen und Privaten dingen
Schulungen sollten ernst genommen und durchgeführt werden
Man darf seine Kreativität freien Lauf lassen (z.B. Gestaltung der Warenpräsentation)
Negative Stimmung, keine Aufstiegschancen, Work-Life Balance nicht gegeben etc. (siehe oben)
Nicht ausschließlich in Zahlen denken, sondern auch an den einzelnen Menschen und seine Meinung denken. Die Mitarbeiter mehr wertschätzen, loben und motivieren.
Das Betriebsklima wurde von Zeit zu Zeit schlechter. Der Stress nagt immer wieder an den Mitarbeitern, sodass es auch untereinander zu reibereien zwischen einzelnen Kollegen kommen kann. Den Vorgesetzten scheint dies relativ egal zu sein.
Das Image ist besser als die Firma selbst. I.d.R. reden die Mitarbeiter relativ schlecht über die Filiale.
Kaum bis gar nicht vorhanden. Da die freien Tage von Woche zu Woche variieren können, passiert es dass man bei einem Verkaufsoffenen Sonntag teilweise bis zu 11 Tage am Stück durcharbeiten MUSS (inkl. dem Tag). Es werden jedoch auch kurzfristige Planänderungen vorgenommen, sodass man kurz vor Feierabend erfährt, dass man am nächsten Tag früher arbeiten muss. Wenn man anmerkt, dass man keine Zeit hat wird man auch noch ausgefragt, warum das denn so sei und was man denn so wichtiges vor hat. Mehr als 2 Wochen Urlaub am Stück werden nicht erlaubt, genau so wenig wie Überschneidungen mit Abteilungskollegen. Überstunden scheinen selbstverständlich.
Es gibt keine Aufstiegschancen. Von Weiterbildungen raten Vorgesetzte sogar ab. Immer schön klein halten.
Schwieriges Thema. Es gibt ein Festgehalt ohne Provision. Jedoch variieren die Gehälter stark. Wenn man noch Glück hat und länger angestellt ist, verdient man etwas mehr und muss auch weniger arbeiten. Die neuen Mitarbeiter bekommen unter dem neuen Geschäftsführer einen Arbeitsvertrag, der mehr Stunden beinhaltet bei geringerer Bezahlung. Die Bezahlung ist immer pünktlich gewesen und es beinhaltet Urlaubs- und Weihnachtsgeld (beim alten Vertrag). Umsatzboni oder ähnliches gab es nicht.
Der Müll im Pausenraum kommt einen großen Sack und wird nicht getrennt. Zwei Sterne gibt es trotzdem, da die Reinigungskräfte die Müllbeutel nur auskippen und nicht wechseln (spart ja auch Resourcen) und weil sparsame LED Beleuchtung nach der Renovierung verbaut wurde.
In der Regel ist der Zusammenhalt gut. Leider gibt es auch Mitarbeiter, die lieber versuchen den Tag so schnell wie möglich "rumzukriegen" anstatt mit anzupacken.
Auf ältere Kollegen wird keine besondere Rücksicht genommen. Falls sich eine ältere Person altersbedingt einen Stuhl in den Verkaufsraum gestellt hat, so wurde der Person der Stuhl wieder weggenommen. Langdienende Kollegen bekommen keine besondere Förderungen.
Kommt teilweise auf die Person an. Personen zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführer geben sich durchaus Mühe, alles beisammen zu halten. Vom Rest hingegen gibt es kaum bis gar keinen Lob. Negative Kritik jedoch um so häufiger. Zahlen sind eben wichtiger als Mitarbeiter.
Nach der Renovierung wieder gut. Davor hatte man mit langsamen Computern, langsamen Internet und einer nicht vorhandenen Klimaanlage im Sommer zu kämpfen (im Schnitt ca. 38 Grad Temperatur) - natürlich nicht in den Büroräumen. Die waren im Sommer immer Eiskalt.
Kommunikation findet größtenteils per E-Mail oder in kleineren Besprechungen statt. Umsätze und Ziele werden dort genannt. Mehr aber auch nicht.
Interessante Aufgaben muss man sich selbst suchen und werden einem nicht gegeben. Das Tagesgeschäft kann recht einseitig sein. Jedoch hat man häufig Möglichkeiten seiner Kreativität freien Lauf zu lassen - dem stellt sich keiner in den Weg.
Mitarbeiter werden ausgequetscht und wenn sie nicht mehr können entsorgt.
Vorgesetzte geben kein gutes Vorbild ab.
Sind kaum erreichbar und wenn dann genervt.
Findet von Mensch zu Mensch nicht statt.
Anweisungen kommen per Rundmail.
Die Bezahlung ist angemessen, es gab Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Das Miteinander, besonders von manchen Abteilungsleitern. Und der Umgang mit Mitarbeitern wenn diese krank sind. Dann wird das Verhalten schroff und es wird Druck ausgeübt
Man sollte den Arbeitnehmer nicht nur als Kostenstelle auf zwei Beinen sehen, sondern als Menschen, der den Erfolg mitgestalten könnte, wenn man denn auf ihn eingehen würde.
Mit Lob wird - wie in den meisten Firmen - gegeizt. Und manchen Abteilungsleitern kann man sowieso nie etwas recht machen.
Die Arbeitszeiten sind fest eingeteilt. Man kann zwar Wünsche äußern, aber oftmals wurden diese nicht berücksichtigt, weil andere vorgezogen wurden. Besonders negativ war/ist, dass die Planung immer nur für die kommende Woche gemacht wurde und dies auch frühestens Freitags bekannt gegeben wurde. So kann man kaum planen. Urlaubsplanung ist bei so vielen Mitarbeitern ebenfalls ein Glücksspiel. Zu Weihnachten herrscht Urlaubssperre. Da hatte man meist die Wahl zwischen einem freien Adventssamstag, heilig Abend oder Silvester. Mehr frei gibt es in der Zeit nicht. Zudem baut man in der Weihnachtszeit besonders viele Überstunden auf, die auch meist nur schwer abgefeiert werden können. Selbst hat man keine schöne Vorweihnachtszeit, weil man so viel arbeitet, dass man kaum selbst Besorgungen machen kann.
Bei so vielen Kollegen gibt es immer Differenzen, aber es waren, bzw. sind immer noch, einige sehr falsche Kollegen dabei, die lästern und es die Kollegen, die sie nicht mögen auch merken lassen
Meine letzten Erfahrungen waren nach längerer Krankheit äußerst negativ. Man bekam vorgeworfen, dass andere für einen mit arbeiten müssten. Außerdem wurde eine versuchte Wiedereingliederung völlig falsch angegangen, sodass sie abgebrochen werden musste, weil die Abteilungsleitung nicht verstehen wollte was der Sinn dahinter ist. Wenn man nicht funktioniert wie man soll, bekommt man das zu spüren.
Lauter Arbeitsplatz durch die elektrischen Geräte und den Kundenverkehr. Platz für die Mitarbeiter an den Kassen z.b. sehr eng. An der Information und in den Abteilungen keine Möglichkeit sich mal kurz zu setzen. Teilweise sogar problematisch den Arbeitsplatz zu verlassen um die Toilette aufzusuchen
Die Kommunikation läuft leider immer über tausend Ecken. Klar, dass man aufgrund der verschiedenen Schichten nie alle unter einen Hut bekommt, aber dadurch wurden leider oftmals die Informationen verdreht und es kam zu Missverständnissen
Keine
Schlechtes Betriebsklima, keinen Betriebsrat...es werden keine Gewerkschaften zugelassen.
Erfahrene Vorgesetzte einstellen oder besser Schulen. Offener sein gegenüber anders denkende. Die Geschäftsführung sollte nicht so arogant sein gegenüber den Untergebenen. Es sollten endlich Gewerkschaften zugelassen werden.
Faire Entlohnung
Übertrieben gelebte Political Correctness, daher kaum Möglichkeiten durch geäußerte Kritik eine Optimierung zu erreichen.
Mehr Flexibilität und intuitive sowie Zeitgemäße Prozesse.
Handel eben.
Fair aber nicht übergebührend.
Korrekt, Fair, Freundlich.
Kunstlicht, Klimaanlage, hohe Geräuschentwicklung durch Audiogeräte usw. , schlechte Systemstabilität, chaotische IT. Konzentration wird durch ständige Problemchen gehemmt.
Unwichtige Mails erhält man bis zu sechs mal, wichtige Dinge werden vergessen.
Kaum vorhanden und wenn doch, dann nur von kurzer Dauer.
Fairness und Toleranz gegenüber den Mitarbeiter
immer Zeit bei Problemen oder Anliegen der Mitarbeiter
weniger Bezahlung bei gleicher Tätigeikeit wie Männer
So verdient kununu Geld.