13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Teil kreative Tätigkeit, aber alles andere problematisch
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das recht schöne Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten. Die Menschlichkeit fehlt, man geht irgendwann nicht mehr gerne zur Arbeit, wird unglücklich und krank. Selbst zuerst sehr toughe Mitarbeiter werden hier über Jahre mürbe gemacht und verunsichert.
Verbesserungsvorschläge
Anders mit Menschen und seinen Mitarbeitern umgehen: Wertschätzung und konstruktive Kritik statt die Mitarbeiter "nieder zu machen" und "klein zu halten".
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet unter Druck und hat Sorge, dass man wieder nicht den wechselhaften Geschmack der Vorgesetzten trifft. Leider werden die Leute gegeneinander ausgespielt. Jeder hat Angst, dass ihn die Laune der Geschäftsführung als nächsten trifft und man versucht, sich unauffällig zu verhalten.
Image
Nicht gut. Beim Arbeitsamt in der Umgebung z. B. schon als schwieriger Arbeitgeber bekannt.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur noch ok. Da gab es schon welche, in denen man abends länger gearbeitet hat. Allerdings war es hier so, dass Angestellte mit Kindern oft dumme Kommentare einstecken mussten, wenn sie pünktlich gehen wollten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ok, Karriere eher problematisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelmäßig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ok.
Kollegenzusammenhalt
Es gab sehr nette Kollegen, aber auch ordentliche "Beißer", die sich aufgespielt haben und im Namen der GF Beschuldigungen ausgesprochen haben. So lange, bis sie auch mal zum Opfer wurden und dann wussten, wie sich das anfühlt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr problematisch. Hier hieß es, dass ältere Kollegen starr und festgefahren seien und nicht mehr flexibel. Sie würden sich nicht weiterbilden und kämen einfach nicht mehr mit. Zunehmend wurde älteres Personal durch jüngeres ersetzt. Keine Wertschätzung!
Vorgesetztenverhalten
Eine absolute Katastrophe. Man merkt leider, dass es nicht gelernt wurde sondern man da einfach herein gewachsen ist. Launen wurden nach belieben gewechselt. Was heute gefiel, war morgen schon wieder schlecht, man musste einiges über sich ergehen lassen. Einige Kollegen wurden richtig krank mit Burnout etc. Andere landeten in der Nervenklinik. Zuvor gesunde und gefestigte Menschen wurden über die Jahre sukzessive von den Vorgesetzten mürbe gemacht und manipuliert. Wahrscheinlich war das nicht einmal die Absicht der Vorgesetzten, sie hatten es einfach nicht gelernt und konnten es nicht besser.
Arbeitsbedingungen
Die waren OK. Allerdings bekamen beliebte Kollegen bessere Monitore/Rechner und Weiterbildungen.
Kommunikation
Sehr einseitig. Man ist verunsichert. Was soll man kommunizieren und was nicht. Viele kochen ihr eigenes Süppchen und lassen nicht alle an ihrem Wissen teilhaben, besonders die Vorgesetzten geben Infos nicht weiter. Es geht immer um die Frage, ob es eine "Bringschuld" oder "Holschuld" sei. Also ob man sich die Infos selbst erfragen müsse oder die andere Person einen informieren müsse. Hauptsächlich werden Beschuldigungen ausgesprochen, anstelle von konstruktiven Gesprächen.
Gleichberechtigung
Frauen bekommen schonmal doofe Kommentare, auch insbesondere wegen Kinderplanung etc.
Interessante Aufgaben
Zum Teil ganz spannende und kreative Tätigkeiten, manchmal auch nur ödes Abarbeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Blendet man alles aus dann sind die Aufgaben die gestellt werden total spannend. Entlohnung immer Pünktlich. Wenn man noch nicht zum Kreis der "Für alles"-Schuldigen gehört, zählen Weiterbildung und gute Technik am Arbveitsplatz zum guten Ton.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer sich gerne unterdrücken und manipulieren lassen möchte, von Menschen die denken Sie Wissen alles besser, der ist hier echt gut aufgehoben. Außerdem können hier auch gut Menschen arbeiten die auf eine gewisse Art und Weise zwei Gesichter haben. Es gibt eigentlich drei Bereiche - Die Geschäftsführung wovon ein Teil massiv unfähig ist. Der andere humane Teil der GF könnte allein durch die kreativen Ideen mehr erreichen, lässt sich aber selbst ausbremsen und will es nicht wahrhaben. Es gibt den Bereich Kundenbetreuung - ein "eingespieltes Team", dass sich untereinander mehr oder weniger versteht und dann gibt es den Produktionsbereich der sozusagen das bekannte Schwarze Schaf ist. Egal ob man Länger dabei war oder frisch eingestiegen ist, man wird direkt für alles verantwortlich gemacht was nur geht. Der krampfhafte Versuch ein KMU als Multimillion Konzern darzustellen zerrt an den Kräften aller Mitarbeiter, aber nur die wenigstens geben es zu. Der Grund hierfür ist ganz klar: Wenn man über mehrere Jahre keine eigenen Meinung hat(te) sondern nur die vertritt, die einem vorgekaut wird, dann kommt man hier gut über die Runden. Ist man ein Mensch mit eigener Meinung oder Vorschlägen wie man es anders machen könnte, dann kann man eventuell Glück haben. In der Regel wird man aber dann in eine Schublade gesteckt. Es wird viel viel viel mehr Zeit in interne Prozesse investiert, als dass man das Bild nach Außen oder Innovationen für die Kunden positiv entwickeln würde. Es ist teilweise lächerlich wie Fehlentscheidungen der letzten Jahre weiter gegangen und gefördert werden, obwohl jeder einzelne Weiß, dass das Kind in den Brunnen gefallen ist. Leider wird die stärke einer Agentur und die Stärken der einzelnen Persönlichkeiten nicht genutzt oder geschätzt sondern offensichtlich untersagt. Die Kommunikation lässt auch zu wünschen übrig. Die wöchentlichen Meeting sind in 80% der Fällen dazu da, um eine auserwählte Person wieder unter Druck zu setzen oder dessen Fehler öffentlich zur Show zu stellen. Der Personaldurchlauf ist enorm hoch. Talente werden verbrannt, während Störfaktoren aus Bequemlichkeit beibehalten werden. Alles in einem sehr traurig mit anzusehen, vor allem wenn man weiß woran es liegt und man es trotzdem so weiter laufen lässt.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Personen sollten sich mit dem Thema Menschlichkeit auseinandersetzen. Für das Unternehmen mit traditionsreicher Geschichte ist zu hoffen, dass der eine Teil der Führungsebene verabschiedet wird und man mit neuen, innovativen Impulsen an die Erfolge der vergangen Jahre anknüpfen kann Endlich als Team arbeiten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier ist man nicht nur eine Nummer.
Arbeitsatmosphäre
Hier liegt Kreativität in der Luft.
Image
Ich habe mir hier vor meiner Bewerbung mal die Kommentare angeschaut und entweder ist viel passiert in der letzten Zeit oder jemand hat da ein persönliches Problem gehabt. Ich kann wirklich nur positives berichten.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen mit denen das Arbeiten spaß macht und die gern bereit sind zu helfen bzw. Fragen zu beantworten.
Arbeitsbedingungen
Alles up to date und es mangelt an nichts.
Kommunikation
Es wird dafür gesorgt, dass man auf dem laufenden bleibt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
um ehrlich zu sein nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Mitarbeiterführung, Wertschätzung, dies liegt seit Jahren im Argen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmophäre ist angespannt, auf Dauer gesundheitsgefährdend. Stress, Druck, Reibungen sind an der Tagesordnung
Image
Aufgrund des insgesamt schlechten Arbeitsplatzes, gibt es hohes Kündigungsverhalten. Dem Arbeitsamt ist diese Firma sehr bekannt.
Work-Life-Balance
Sehr schlecht. Es herrscht Urlaubssperre nach Belieben und es gab schon Kündigungen, weil man seinen Urlaub nicht abbrechen mochte.
Kollegenzusammenhalt
wenig vorhanden, da die Atmosphäre von Angst und Stress erfüllt ist.
Umgang mit älteren Kollegen
wenig Wertschätzung älterer Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
ist miserabel. Es eird ohne inhaltlichen Grund Druck ausgeübt, was kontraproduktiv für die Arbeitsergebnisse ist. Es wird mit gegenseitigem Ausspielen und Intrigieren gearbeitet und Beleidigungen kommen des Öfteren vor.
Kommunikation
ist sehr schlecht, da offene Aussprachen nicht erwünscht sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist sehr unterschiedlich. Es herrscht keine Transparenz.
Gleichberechtigung
Frauen werden tendentiell weniger gut behandelt.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip sind die Aufgaben interessant. Da man aber kaum Einblick in die Hinztergründe bekommt, arbeitet man eigentlichnur ein Pensum ab.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum Teil nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten - in allen Bereichen
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterführung lernen - konstruktiver Umgang miteinander bringt mehr als jede Beleidigung. Diese sind nämlich demotivierend.
Arbeitsatmosphäre
Nein, man ging aufgrund des Verhaltens der Vorgesetzten oft mit Bauchschmerzen zur Arbeit
Image
Nein, der schlechte Ruf der Vorgesetzten ist sogar seit Jahren beim Arbeitsamt bekannt. Wenn man kündigt, dann wird man wegen des Mobbings nicht einmal gesperrt.
Work-Life-Balance
Es wird keine Rücksicht auf persönliche Dinge genommen - auch nicht auf Familie und z.B. kleine Kinder
Karriere/Weiterbildung
Wenn man selbst die Initiative ergreift, kann man sich hier und da auch weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Beides eher schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist ok.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren zum Teil sehr hilfsbereit und kompetent - Ausnahmen gibt es überall.
Vorgesetztenverhalten
- Das Vorgesetzten-Verhalten ist in jeder Ansicht inakzeptabel - Mitarbeiter werden trotz guter und engagierter Arbeit schlecht behandelt. Sie werden in Meetings vorgeführt und niedergemacht - je nach Laune des Vorgesetzten - Nachdem man Probleme offen angesprochen hat, wurde vom Vorgesetzten bestätigt, dass dieser keine Mitarbeiterführung gelernt hat und das auch nicht mehr lernen möchte
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen hinsichtlich Technik und neuer Programme gut. Aber die Arbeitsbedingungen hinsichtlich des Miteinander ist katastrophal!
Kommunikation
Kommunikation ist kaum vorhanden und falls doch, dann leiderr sehr negativ und nicht konstruktiv.
Gleichberechtigung
Je länger die Kollegen da sind bzw. desto älter sie sind, umso schlechter wurden sie von den Vorgesetzten behandelt
Abwechslungsreiche Aufgaben in einem modernen Unternehmen
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man wird für seine Arbeit wertgeschätzt - Modernes Unternehmen in zentraler Lage - Familiäre Atmosphäre - es wird viel in die Zukunft investiert (Software, Technik, neue Mitarbeiter, etc.) - Humane Arbeitszeiten für eine Agentur
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Arbeit an sich interessant sein könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Geschäftsführung es seit Jahren leider nicht schafft, seine Mitarbeiter tatsächlich zu führen, sie fair zu behandeln, offen und ehrlich zu sein und Transparenz zu schaffen.
Verbesserungsvorschläge
Grundlegende Kompetenzen der Mitarbeiterführung müssten gelernt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsführung neigt dazu, erheblich Druck auf Mitarbeiter auszuüben, ohne erkennbaren inhaltlichen Grund. Es lassen sich leider keine konstruktiven Gespräche führen. Die Atmosphäre ist geprägt durch Unsicherheit, Misstrauen und auch Angst.
Image
Ich würde das Unternehmen leider nicht weiterempfehlen. Das Arbeiten war eine Qual. Die Geschäftsführung sollte sich bemühen, fair mit seinen MA umzugehen, sonst geht es mit den dauernden Kündigungen weiter. An dem MA liegt es bestimmt nicht.
Work-Life-Balance
Man wird tatsächlich im Urlaub angerufen und soll diverse Arbeiten erledigen. Urlaubssperren passieren ab und an. Deshalb haben in der Vergangenheit schon viele MA gekündigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war mal vor einigen Jahren besser, aber aufgrund des Führungsverhaltens der Geschäftsführung immer von Unsicherheit und Misstrauen geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade ältere MA gekommen zu spüren, dass sie nicht mehr "up-to-date" seien.
Vorgesetztenverhalten
Meetings und Besprechungen finden statt, aber sie sind leider nicht produktiv, da die Vorgesetzten Meetings nicht nutzen, um Klarheit über anstehende Aufgaben zu schaffen, sondern, man muss es leider sagen, zu intrigieren und Mitarbeiter - auch ältere- zu verunsichern und sogar vor anderen Mitarbeitern zu beleidigen.
Arbeitsbedingungen
Technik ist OK. Arbeitsplatz sauber. Küche und Ausenthaltsraum gut.
Kommunikation
Es finden zwar Besprechungen statt, diese werden aber von der Geschäftsführung dominiert bzw. genutzt um ausschließlich Kritik zu üben und Druck auszuüben (der aber kontraproduktiv ist).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist prinzipiell Aushandlungssache und keiner weiß von dem anderen, wieviel er verdient.
Gleichberechtigung
Es werden Frauen wie Männer gleich behandelt, das heißt gleich schlecht. Ältere bekommen den Vorwurf, nicht mehr "up-to-date" zu sein. Sehr schade.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip ist die Arbeit interessant und herausfordernd. Da die Geschäftsführung aber einerseits Selbstständigkeit fordert, andererseits aber geradezu zwanghaft alle Aufgaben diktiert, wird das Arbeiten nur ein Abarbeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die Kunden interessant sind und es abwechslungsreiche Projekte gab.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Umsetzung der eben genannten Projekte keinen Spaß gemacht hat, weil man es (egal wie man es gemacht hat) es so oder so falsch gemacht hatte. Dann wurde man oft bei Meetings vorgeführt und vor den Kollegen beleidigt.
Verbesserungsvorschläge
Dringend an der Mitarbeiterführung arbeiten und die Art der Kommunikation ändern. Die Mitarbeiter fördern und fordern, jedoch bitte ohne Beleidigungen.
Arbeitsatmosphäre
Ich ging zeitweise mit Bauchschmerzen in die Firma, weil nicht klar war, was man von mir wollte. Viel zu hohe Erwartungen, oft derber Umgangston. Die Angestellten sind stark verunsichert und das fuhrt zu Fehlern, das wiederum zu Stress. Ein Teufelskreis.
Image
Das Image ist nicht gut, was aber bei dem oben beschriebenen Verhalten kein Wunder ist. Ich habe noch nie sonst erlebt, dass Kollegen so oft verzweifelt sind.
Work-Life-Balance
Freizeitausgleich und Urlaub waren oft problematisch. Es gab regelmäßig Anrufe vom Vorgesetzten in der Urlaubszeit oft wegen Nichtigkeiten, die nicht eilig waren.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt geht so. Sozialleistungen gibt es kaum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist ok
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen waren freundlich und hilfsbereit, andere launisch und anmaßend.
Umgang mit älteren Kollegen
Mal so, mal so. Oft werden die älteren Kollegen hinsichtlich neuer Technik und Programme sehr stark unter Druck gesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich oft unfair, greifen Angestellte verbal an (sogar Beleidigungen kommen vor).
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz war ok, Technik gut. Allerdings war es manchmal sehr laut.
Kommunikation
Sehr schlechte Kommunikation. Man könnte annehmen, dass die Vorgesetzten nicht gelernt haben, wie man Mitarbeiter führt und wie man ein aussagekräftiges Briefing erstellt. Schade.
Gleichberechtigung
Ganz ok, allerdings werden Wiedereinsteigerinnen und Müttern öfters Kommentare entgegengebracht, die nicht schön sind. Nach dem Motto, dass sie als Hausfrau nicht mehr "Up to Date" seien, was das Arbeitsleben angehe. Das Wort "Mikrokosmos" wird auch gern verwendet. Nach Ansicht der Vorgesetzten scheinen ihre Angestellten in einem Mikrokosmos zu leben und würden nicht über den Tellerrand blicken können. Hier könnten sie sich auch mal an die eigene Nase fassen.
Interessante Aufgaben
Die Vorgesetzten erwarteten Arbeitsleistungen, die man gar nicht gelernt hatte. Die Erwartungen waren sehr hoch in verschiedene Richtungen (ideal wären mehrere Berufsbilder in einer Person vereint), doch wo gibt es schon die Eier legende Wollmilchsau?!
Herausfordernde Aufgaben – insbesondere, weil man auf sich allein gestellt ist
2,2
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Selten gab es eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das Wort "Angstkultur" passt hier leider hervorragend. Es geht soweit, dass Mitarbeiter erkranken.
Image
Eher schlecht. Das bestätigt auch das Arbeitsamt – zumindest in Bezug auf den Umgang mit einigen Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Durch den enormen Druck, der aufgebaut wird, ist die Work-Life-Balance beeinträchtigt. Überstunden gab es mal mehr mal weniger. Kollegen mit Kindern wurden verbal angegriffen, wenn sie pünktlich gehen wollten, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
Karriere/Weiterbildung
Ganz ok, je nach Bereich.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache. Für Agenturen ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ok.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war mal recht gut. Durch eine hohe Fluktuationsrate innerhalb der letzten Jahre ist der Zusammenhalt eher schlecht geworden. Selbst wenn jemand ungerechtfertigt behandelt oder angegriffen wird, greift kein anderer ein oder traut sich, etwas zu äußern.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja länger die Kollegen dort sind, desto schlechter wird oftmals der Umgang mit ihnen. Man hat bei einigen das Gefühl, dass man sie durch jüngere ersetzen möchte.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte zeigen leider des Öfteren, dass sie der Mitarbeiterführung nicht fähig sind. Anstelle von konstruktiver Kritik gibt es Vorwürfe. Oft werden die Mitarbeiter in großer Runde vorgeführt und verunsichert. Sogar Beleidigungen kommen vor, was sehr traurig ist.
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Räumlichkeiten, modern. Sehr gute, neue Technik.
Kommunikation
Wie schon kurz erläutert, ist die Kommuikation von "oben nach unten" problematisch. Entweder arbeite man nach Aussage der Vorgesetzten "nur vor sich hin, ohne andere zu informieren" oder man nerve mit unwichtigen Dingen. Die Angestellten sind verunsichert, wann sie welche Infos weitergeben sollen. Es gibt zu wenig konstruktive Meetings. Wenn es Meetings gibt, dann um Vorwürfe zu machen und einige Kollegen bloß zu stellen. Sehr schade.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung war ok. Jeder ist mal dran, sowohl was positive Dinge wie Weiterbildungen betrifft, als auch bei den Vorgesetzten in Ungnade zu fallen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren oft interessant und es gab immer wieder neue Herausforderungen. Wäre die Kommunikation insgesamt (aber besonders bei den Vorgesetzten) besser gewesen, hätte man viel mehr bewegen können.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Media Service Wesemann durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Media Service Wesemann als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.