4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildung, Sicherheit.
Kultur der Wertschätzung nicht ausgeprägt.
Der Konzern hat keine echten Leitbilder. Diese müssen definiert und durch die Hirachien und Führungskräfte gelebt werden.
Modern, angenehm.
Das Image des Konzerns ist sehr fragwürdig.
Der MHH leidet unter mangelhaftem Management und Führung.
In Ordnung, auch durch HomeOffice
Wird unter zunehmenden Druck natürlich nicht besser, ist aber derzeit gut.
Die GF´s sind nicht an den Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter interessiert. Delegieren das weg oder einer der GF´s schreit regelmässig.
Cholerische Ausbrüche der GF (einer der GFs) Rastet aus, ist zu weit weg von den Kern- und Personalthemen.
Das Spektrum im Portfolio ist sehr gut.
Die Freiheit so zu arbeiten, dass ich mein größtes Potenzial ausschöpfe. Das ist allerdings Abhängig von der Führungskraft und Team.
Umgang mit Konflikten und Stimmungen. Diese werden häufig nicht ernst genug genommen oder schnell mal abgetan. Hier kommt es wieder auf die Führungskraft der jeweiligen Teams an.
Der Weg der angeschlagen wird ist der richtige. Digitale Geschäft sollte aber weiter ausgebaut werden. Es sollten geschaut werden, dass nicht nur die eigenen Plattformen vermarktet werden können. Neben den sozialen Medien und Google sollte auch weiter nach Plattformen Ausschau gehalten werden, die täglich von jedem genutzt werden.
Die Verlagsbranche ist in 2020 (nun endlich auch!) im Wandel, wer den Wandeln ins Digitale mitzieht dem stehen alle Türen offen, wer sich sträubt
Vor allem ältere Kollegen sehen im Unternehmen alles negativ und machen innovative Entscheidungen schlecht. Wir leben nicht mehr in den 80ern und die Verlagsbranche befindet sich nicht mehr in der goldenen Zeit.
Vertrauensärzte, eigene Projekte, 40 Wochenstunde, nach eigener Einteilung, selbstverständlich in Absprache mit dem Vorgesetzten und vor allem Kundenorientierte. Abendveranstaltungen kommen vor
Weiterbildungenmöglichkeiten werden geboten und können genutzt werden. 1-2 Pflichtweiterbildungen gibt es im Schnitt pro Jahr.
Für die Branche überdurchschnittlich gute Verdienstmöglichkeiten. Arbeit auf Provision, ein guter Verkäufer verdient hier auch gut.
Kommt auf die Kollegen und deren Persönlichkeiten an. Wir verstehen uns allesamt gut. Wie in jeder Firma gibt es aber auch den einen oder anderen Ausreißer, der gerne quer schießt und alles was man macht kommentieren muss.
Vorgesetzten lassen einen viel Raum für die Realisierung eigener Projekte. Erfolg wird wertgeschätzt, Misserfolg wird versucht anderweitig Aufzufangen. Individuelle Ideen für sein Kundengebiet sollten aber selbst mitgebracht werden. Die Vermarktungsleitung bedient sich bei den Lösungsansätzen nur am Portfolio und überlegt nicht Kundenindividuell. Hier ist ein Termin mit den beiden Geschäftsführern sinnvoll, denn diese haben den Blick dafür und können auch direkt entscheiden.
Abhängig von der Führungskraft des Teams. Bei uns Im Team klappt alles super. Allerdings werden Konflikte Und negative Stimmungen gerne mal abgetan.
Transparente Kommunikation. Wöchentliche Team- und Einzelmeetings mit dem/der Vorgesetzten. Einmal im Halbjahr trifft sich der Mediahafen zum Sales-Meeting mit dem beiden Geschäftsführern. Hier wird mit den Mitarbeitern immer offenen Kommuniziert, weshalb und wie die nächsten Schritte geplant.
Jeder Tag ist anders: Betreuung aller Kunden aus jeder Branche.
Durch die Vertrauensarbeitszeit hat man einige Freiräume.
Es wird wenig getan, um gute Mitarbeiter zu halten.
Transparenz, Wertschätzung, klare Ziele
Den Sparkurs und die Unternehmensphilosophie der Konzernmutter FUNKE kennt man ja, beides ist mittlerweile profund in Hamburg angekommen. Der aktuelle Sparkurs mündet in einer starken Verschlankung des Mitarbeiterstabs. Die verbliebenen Kollegen werden munter von einer GmbH in die nächste verschoben und natürlich mit neuen (schlechteren) Verträgen ausgestattet.
Man spricht hier von Vertrauensarbeitszeit. Familiäre Gegebenheiten werden berücksichtigt.
Für Weiterbildungen und Seminare ist leider kein Geld vorhanden.
An den einzelnen Standorten des MEDIAHAFENs wird das Miteinander und der Zusammenhalt noch gelebt - über die Standorte hinaus wird es da schon schwieriger...
Wenn man die einzelnen Verkaufsleiter als Vorgesetzte betrachtet, könnte man mehr Sterne vergeben, denn hier finden regelmäßige Dialoge statt. Vorgesetzte im eigentlichen Sinn sind aber die Geschäftsführer - und die sind selten ansprechbar.
Wer im Großraumbüro sitzt, hat mit den bekannten Belastungen zu kämpfen.
Die Türen der Geschäftsführung ist für alle stets offen - leider sind die Büros meistens leer.
Die Rückkehr aus der Elternzeit scheint sich aktuell schwierig zu gestalten, da oft die Jobs wegrationalisiert werden.
Wer will, kann sich interessante Aufgabenfelder schaffen.