8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Listen to your employees with more solution oriented approach.
Ich hab so viele Probleme geschrieben.
Provide a Salary Scheme
Ist ok
Does not exist. They expect you to work over hours but do not mention it or write it down.
Sehr schwer.
There is no scheme for Gehalt. people with way less experience than you can get more salary. They also do not increase salaries by time and rather let people go without a counter offer.
Workload is high but people are trying to help you.
Keine Kommentare;)
There is no onboarding, nobody listens your problems, no solution creation, no understanding when you are sick, many last minute meetings and tasks, extreme workload
Depending on your job, you get various (even too much) Aufgaben.
Plan für Projekte und Themen an den verfügbaren Ressources ausrichten, zu hohen Workload bei Mitarbeitern abbauen.
Vorgesetzte schulen.
Wertschätzung für Leistung habe ich leider kaum zu spüren bekommen, da die Vorgesetzten teilweise thematisch sehr weit entfernt sind und sich nicht wirklich für das Tagesgeschäft der Mitarbeiter interessieren. Auch innerhalb der Teams herrscht wenig gegenseitige Anerkennung und Unterstützung. Meiner Meinung nach liegt dies daran, dass die Teams häufig umstrukturiert werden und sich die Mitarbeiter untereinander kaum kennen. Kollegialer Austausch findet wenig bis gar nicht statt. Sicherlich war dies vor Corona und zu besseren Zeiten mit mehr Budget besser. Teambuilding oder wenigstens gemeinsame Treffen habe ich nicht wirklich erlebt.
Unterirdisch. Es gibt keine Work-Life-Balance. Überstunden können nicht ausgeglichen werden, da ein kontinuierlich viel zu hohes Arbeitspensum gibt. Auch wenn man schon 150% leistet, wird man gebeten, noch weitere Projekte zu übernehmen. Vorgesetzte nehmen hier wenig Rücksicht und handeln nicht bei Überlastung. Theoretisch gibt es Gesundheitsangebote wir online Yoga Sessions, Präventionen, Angebote vom Betriebsarzt etc, jedoch fast alles ausschließlich für den Standort Ingolstadt. Münchner Kollegen können davon nicht wirklich profitieren.
Es gibt viele Kollegen, die aufgrund von Krankheit immer wieder und länger ausfallen, was ggf. auf den hohen Workload zurückzuführen sein könnte.
Wenn man es gut anstellt, werden Schulungen unterstützt, dies kommt jedoch auf die Führungskraft an. Karrierepfade werden nur auf ausdrückliche Nachfrage aufgezeigt. Proaktive Mitarbeiterförderung gibt es kaum.
Wenn man beim Einstieg gut verhandelt, dann ok. Es gibt jedoch viele Kollegen, die seit Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen haben, falls doch waren es magere 2-3 %. Der Bonus ist an die Unternehmensperformance gekoppelt und nicht an persönliche Leistungen.
Umweltbewusstes Handeln habe ich nicht wirklich erlebt. Es gibt keine Social Days oder ähnliches. Stattdessen kann man sich für die Pendelei zwischen Ingolstadt und München einen Mietwagen buchen, was meiner Meinung nach wenig umweltbewusst ist.
Es gibt einige, wirklich sehr warmherzige und nette Kollegen. Hier spürt man auch den gegenseitigen Support. Die meisten Kollegen sind jedoch eher an den eigenen Themen interessiert und schauen wenig rechts und links. Hier muss man wirklich herausfinden, wer einem Gutes möchte...
Es gibt einige alt eingesessene Kollegen die respektiert und deren Wissen sehr geschätzt wird.
Es gibt ein paar engagierte Vorgesetzte, die etwas bewegen wollen, empatisch sind und handeln. Leider ist dies nur eine Minderheit. Die meisten Vorgesetzten sind in ihrer Rolle nicht geeignet. Hier herrscht eher wenig Engagement, Mitarbeiterförderung und offener Austausch ist kaum vorhanden. Vorgaben von HR zu Jahresgesprächen werden dann auch gerne mal belächelt und ignoriert.
Büros sind teilweise modern ausgestattet mit höhenverstellbaren Schreibtischen und modernen Büroausstattungen. Büros in München und Ingolstadt sind leider mit den Öffentlichen kaum zu erreichen, in München gibt es keine Kantine und im Umkreis um das Büro gibt es mehr Laufhäuser als Essens-Möglichkeiten.
Tech Equipment ist für die zu erledigende Arbeit gut. Wenn man jedoch bedenkt, dass man im Consumer Electronics Bereich arbeitet, sind es doch eher nur die Standard-Produkte. In anderen Unternehmen wird man weitaus besser ausgestattet hinsichtlich Laptop, Headset etc.
Mit der neuen Geschäftsführung wird häufigere und transparentere Kommunikation (digital) angestrebt. Dies funktioniert bisher sehr gut und wird auch angenommen. Im eigenen Bereich und innerhalb der Abteilungen gibt es regelmäßige Meetings, diese sind jedoch unterschiedlich gut in der Qualität.
Wenn man als Frau 150% arbeiten kann, Vollzeit arbeitet und weder Kinder noch privat andere Verpflichtungen hat, wird man tatsächlich auch im Tech-Bereich voll eingebunden und die eigene Meinung zählt. In den höheren Positionen sind jedoch wirklich wenig weibliche Führungskräfte präsent.
Themen sind teilweise wirlich interessant und man kann etwas lernen, wenn man zusätzliche Zeit investiert. Leider fehlt an vielen Stellen das Budget, Projekte werden gestrichen und INvestitionsstau baut sich auf.
die flexiblen Arbeitszeiten und sehr gute Kollegialität
alles super und ohne Probleme und Diskussionen
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
sehr gut
gut
gut
gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
sehr gut
gut
gut
Versucht nicht zuviele stammarbeiter zu verlieren.
Entlässt leider wegen Corona auch junge gute Arbeiter.
Sparsamer zu sein als wie ind Vergangenheit.
Versehst mir wann ich habe eine familieproblem oder etwas andere
Ich glaube dass gibt kein. So mein arbeitgeber ist gut
Velleicht er kann uns mehr hilfen wann wir haben viele leute
Im Allgemeinen gut. Gehe grundsätzlich gern zur Arbeit. Überwiegend nette Kollegen, mit denen man auch mal den einen oder anderen Plausch beim Mittagessen haben kann.
Kann mich nicht beschweren. Klar gibt es auch mal stressigere Phasen, aber auch Phasen in denen es ruhiger ist.
Teils, teils. Kommt auf die Kollegen an.
Viele Mitarbeiter die bereits über 10 Jahre an Board sind.
Kommt sicher auf die jeweiligen Vorgesetzten an. Gibt sehr gute Vorgesetzte, aber auch welche, die eher wenig transparent agieren und wenig nachvollziehbare Entscheidungen treffen - schade.
Überwiegend kleine Teambüros. Auch Department Manager und Heads teilen sich ihre Büros. IT Landschaft lässt zu wünschen Übrig.
Könnte deutlich besser sein. Gerade abteilungsübergreifend oft zu wenig Kommunikation.
Passt in meinem Fall.
Einige Frauen in Führungspositionen.
Sehr Abteilungsabhängig.
Obst jeden Morgen, kostenlosen Kaffee und Softdrinks
Es wird mit Angst regiert... alle stehen unter Strom... ein Unternehmen mit zwei Gesichtern
Spezlwirtschaft muss aufhören, klare Strukturen eingezogen und wirkliche Förderungsprogramme etabliert werden
Inzwischen regiert die Angst in den verschiedenen Abteilungen. Angst davor länger auf der Stelle zu treten und keine Gehaltserhöhung zu bekommen. Es wurden zwar Werte festgelegt, die die Firma leiten sollen, allerdings werden diese von oben nicht gelebt. Die Geschäftsführung von Saturn und MediaMarkt Marketing installiert auf allen wichtigen Positionen seine Vertrauten ohne Rücksicht auf Verluste. Personen die die Positionen inne hatten werden dazu rasiert oder potentiellen Kandidaten für die Position werden nicht berücksichtigt. Ist man nicht gut mit der Spezlwirtschaft gestellt, hat man keine Chance weiter zu kommen.
Je nach Position...
Durchwachsen... viele werden künstlich klein gehalten auch wenn sie gut sind
Je nach Position
Eher geheuchelt als wirklich gelebt
Durch die schlechte Führung entsteht viel Neid und Missgunst untereinander. Inzwischen gibt es mehrere kleinere Gruppen als ein großes Ganzes.
Je nach Position... viele lügen einem ins Gesicht
Die IT ist eine Katastrophe
Die strategische Ausrichtung wurde nicht zwischen der Zentrale in Ingolstadt und dem Marketing in München abgestimmt. So wird an zwei Strängen gezogen, die Dummen sind die ausführenden Personen, die das Tauziehen aushalten müssen und zwischen den Stühlen stehen.
Viele Frauen in Führungspositionen
Die Zeiten wo Werbung von Saturn oder MediaMarkt innovativ und lustig waren sind vorbei