schleppend, unkoordiniert, unterbezahlt - nicht alles war schlecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während des zweiten Lockdowns in der Corona-Panemie wurde niemand entlassen. Top!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, die Kommunikation untereinander, das manchmal unprofessionelle Verhalten der Arbeitgeber (wird auch mal laut).
Verbesserungsvorschläge
Der Grundlohn sollte durchaus angehoben werden oder zumindestens sollten einige Sozialleistungen angeboten werden.
Nur der Grundlohn ist selbst auf Provisionsbasis im Handel bei einem modernen Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. (evtl. Betriebsblindheit)
Arbeitsatmosphäre
Gutes Team, wenn mal alle anwesend waren.
Kommunikation
Für ein Unternehmen, welches in der Telekomunikationsbranche tätig ist, wird vieles nicht direkt kommuniziert.
Work-Life-Balance
6 Tage Arbeitswoche macht das schwer. (Vor allem, ist dies nicht einmal nötig gewesen- Umsatztechnisch)
Vorgesetztenverhalten
Könnte professioneller sein, aber dennoch für ein kleines Unternehmen inordnung. (Weiß es nicht besser- schätze ich)
Gleichberechtigung
Alles und jeder ist vertretten. Top!
- keine mir bekannten Diskriminierungen.
Arbeitsbedingungen
Selbst ist der Mann (oder Frau) bei der Einarbeitung.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur der Grundlohn, aber auch hier nur ein bisschen mehr als der Mindestlohn.
Provision geht.
Leider gibt es:
- kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
- kein Zuschuss zu Fahrtickets oder Bus/ Bahnkarten, kein Tankgeld
- Überstunden werden nur abgemummelt, niemals ausgezahlt
- keine Parkplätze für Mitarbeiter an den Filialen, Parkhaus musste her
(Ticket für den ganzen Tag musste der Arbeitnehmer selbst zahlen)
- kein Zuschuss zu Sport- oder Fitnessstudios, bzw. gesundheitsförderne Maßnahmen
- keine Gehaltserhöhungen nach einem Jahr oder Beendigung der Probezeit.
- ...
Image
Franchiser von Vodafone profitiert von dem starken Image des Franchisegebers.