Interessante Projekte, schlechte Stimmung, keine Empfehlung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Events, Chef ist privat sehr locker, gute Agenturlage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Klare Strukturen, nicht am Personal sparen, Wertschätzung des Personals.
Es wäre ein erster Schritt nicht jedes Jahr 2-3 Mitarbeiter zu verlieren. Bei einer wirklich kleinen Personalgröße.
Arbeitsatmosphäre
Unstrukturiert bis chaotisch, interessante Projekte, leider zu wenig Personal um diese auch in benötigter Qualität durchführen zu können.
Kommunikation
Leider sehr unklare Kommunikation, keine Struktur, jeder macht "seins" und am Ende wundert man sich über anhaltende Fehlersituationen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollgen gab es keine Konflikte.
Work-Life-Balance
Gerade im Vetrieb interessante Veranstaltungen und tolle Events, leider werden Urlaubs -Krankheitszeiten total missachtet (Anrufe,WhatsApp, E-Mails).
Vorgesetztenverhalten
Nichts kommt vom Chef in Eigeninitiative, man muss bei allem verhandeln bis teils zum Streit, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, schlechte Stimmung aufgrund von Vorgesetztenverhalten.
Alles was man sagt wird gegen einen verwendet, Kontrollzwang und in vielen Bereichen sehr emotional/nicht professionell.
Privat ein netter herzlicher Mensch, als Chef leider das Gegenteil.
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte, leider Digitalisierung komplett verpennt, arbeiten wie in der Steinzeit.
Quasi Callcenterstelle.
Gleichberechtigung
Jeder hat seine Aufgaben und ist ein vollwertiges Mitglied im Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
Sehr monotones Arbeiten, wird ein wenig durch gute Lage der Agentur aufgefangen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Über Ex-Mitarbeiter wird sehr schlecht gesprochen, Datenschutz gibt es nicht, Schwächen/Unwissenheit werden ausgenutzt, gearde bei jungen Mitarbeitern, die schlecht "nein" sagen können, oder ihr erstes Arbeitsverhältnis haben.
Gehalt/Sozialleistungen
In meiner Postion ok, aber absolut nicht fair für das was man am Ende für das Unternehmen leistet.
Chef fordert immer mehr und ändert vereinbarte Ziele mitten im Jahr.
Motto ist reagieren, statt präventiv handeln. Benefits wie Dienstwagen, oder höhere Provisionen, gibt es nur wenn quasi Jobwechsel im Raum steht und der Chef merkt, dass er was tun müsste.
Bei allem werden komische Regelungen getroffen, die letztendlich negativ für den Arbeitnehmer sind.
Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden, da es ein kleines Unternehmen ist und es nur einen Vorgesetzten gibt.
Image
Der Arbeitgeber genießt überregional ein gutes Image, da die Kunden die mediaworld nicht kennen, sondern nur das Endprodukt.
Regional baut das Image leider ab, da viele frustrierte Ex-Mitarbeiter negativ über das Unternehmen berichten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Schulungen, oder Aufstiegsmöglichkeiten.