3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Home Office und Tätigkeiten außerhalb des üblichen Schreibtisches. Als Freelancer dennoch mit festem Arbeitsplatz, angenehmer Arbeitsatmosphäre (ruhig, schöner Ausblick), lediglich im Winter ein wenig frisch ;-)
Relativ freie Zeiteinteilung, kein Stress
mangelnde Kommunikation unter Mitarbeitern, intrigante und manipulative Geschäftsführer
Positiv sticht die Aussicht auf den Rhein hervor, sowie die moderne und helle Optik des Büros und die ideale Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Team ist jenseits des Büros angenehm und entspannt.
Eines vorab: man sollte im Winter dort kein Praktikum absolvieren! Die Heizung funktioniert ganz offensichtlich schon seit Jahren nicht (auch aktuell wurde mir das erneut zugetragen, obwohl ich persönlich schon vor Jahren dort war!). Man muss also sein eigenes mobiles Heizgerät mitbringen, um seine Finger überhaupt rühren zu können.
Zur Atmosphäre: das Team an sich ist wie gesagt nicht übel, man wird allerdings recht schnell darauf hingewiesen, dass viel Wert auf "Ruhe am Arbeitsplatz" gelegt wird. Effektiv bedeutet das, dass besser nicht allzu viele Fragen gestellt werden und wenn doch, am besten per Mail (obwohl man doch zusammen im einem großen Raum sitzt). Das ist der Konzentration zwar sicher sehr zuträglich, aber kann als Praktikant schon irritierend sein, da man ja gerade zu Beginn noch Fragen hätte.
Die Aufgabenvielfalt ist sehr überschaubar. Zwar wird ein Praktikum vergütet mit dem Hinweis, dass man dazu auch etwas "zu leisten" habe, allerdings bekommt man dazu kaum Gelegenheit. Es handelt sich um mehr oder minder allgemeine Organisationstätigkeiten, die dem Studium nicht unbedingt den absoluten Gewinn bringen. Regelmäßig wird man auch gerne mal zum Einkaufen losgeschickt (was man privat vorstrecken muss), während man sich (mangels Aufzug) dann durch ein großes Treppenhaus schleppen darf.
Fazit: die instituts-bezogenen Tätigkeiten am besten stark ausdehnen, damit man nach wenigen Tagen nicht "arbeitslos" ist. Ansonsten einkaufen und spülen.
Meine generelle Empfehlung: Praktikanten annehmen, wenn es die Auftragslage rechtfertigt.