7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller Arbeitsplatz und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Abwechslungsreiche Kunden und Aufgaben
Da gibt´s bestimmt mal die eine oder andere Kleinigkeit - wer ist schon perfekt?
Richtig tolles Team. Egal wie lange die Kolleginnen und Kollegen schon in der Agentur sind - es ist fair, nett und kollegial!
Entwicklungschancen, kurze Abstimmungswege, offen für Verbesserungen, Bonus und betriebliche Altersvorsorge, gutes Gehalt, spannende Themen, Zuschuss zum Job-Ticket, ausgezeichnetes Branchennetzwerk, super Mitarbeiter, tolle Location in Mitte
Essensgutscheine für die Mittagspause, vielleicht auch weitere Benefits wie belonio; die Möglichkeit des mobilen Arbeitens sollte auch nach der Pandemie weiter ermöglicht werden (falls nicht schon umgesetzt); Mitarbeiter sollten ihre Hunde mitbringen dürfen
Die Arbeitsatmosphäre war für mich insgesamt betrachtet gut. Ich habe äußerst gern in der Agentur gearbeitet und bin daher auch 12 Jahre dort geblieben. Natürlich gab es mal Probleme, Ärger und andere Sichtweisen - wenn man ehrlich ist, hat man das aber über die Jahre fast überall von Zeit zu Zeit. Besonders gut haben mir der Zusammenhalt im Team, die Lockerheit und die Vielfalt der Aufgaben gefallen.
Insbesondere innerhalb der Logistik und bei dortigen Verbänden und Journalisten ist das Medienbüro bekannt. Das ist sicherlich auch der Verdienst des sehr umtriebigen Agenturinhabers, der ein unglaubliches Netzwerk hat und die persönliche Akquise macht. Die Mitarbeiter haben ebenfalls einen guten Ruf in der Branche.
Die Mitarbeiter tragen ihre Arbeitszeiten in ein Zeiterfassungssystem ein. Überstunden können in Absprache mit dem Teamleiter unkompliziert abgebaut werden. Die Arbeitsintensität variiert je nach Projekt / Kunde und ist auch von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich. Im Vergleich zu anderen PR-Agenturen habe ich die Arbeitszeiten aber als sehr human empfunden, da auch alle Überstunden abgegolten werden konnten. Es ist nicht üblich, dass hier spät abends oder nachts gearbeitet werden muss. In aller Regel ist spätestens um 18 Uhr Feierabend.
Innerhalb der Agentur kann man schnell aufsteigen: vom Praktikanten zum Volontär, vom Volontär zum Junior und vom Junior zum Senior. Wer viele Jahre im Medienbüro arbeitet, kann auch Teamleiter werden. Weiterbildungen werden unterstützt, so wurde mir z.B. eine IHK-Ausbildung zur Social-Media-Managerin finanziert. Ansonsten unterstützt das Medienbüro die Teilnahme der Mitarbeiter an fachspezifischen Events wie BVL-Kongress, transport logistic und parlamentarischen Abenden.
Mein Gehalt im Vergleich mit anderen Agenturen insbesondere in Berlin war hoch. Es bestand die Möglichkeit, Personalgespräche zu führen und bei entsprechender Leistung großzügige Gehaltserhöhungen zu erreichen. Zum Jahresende gab es oftmals für alle Mitarbeiter einen hohen Bonus. Das BVG-Jobticket wurde unterstützt, Betriebsrente war möglich.
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Der Kollegenzusammenhalt ist ausgesprochen hoch, man trifft sich auch mal privat oder zum Stammtisch. Zudem wird das Feiern hoch gehalten - etwa an Geburtstagen oder Jubiläen. Die Weihnachts-, Sommerfeste und Adventsfeiern waren legendär, die Geschäftsführung großzügig. Da ist eine Agentur wirklich weniger anonym als ein großes Unternehmen. Auch sollte erwähnt werden, dass die jeweils betroffenen Teams bei Neueinstellungen eingebunden werden und somit Neuankömmlinge meist gut reinpassen in die Teamstruktur. Für Agenturverhältnisse sind viele Mitarbeiter sehr lange im Unternehmen beschäftigt.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung geschätzt und bereichern das Team. Auch Mitarbeiter kurz vor der Rente bekommen noch eine Chance. Eine Mitarbeiterin arbeitete zwischenzeitlich bei einem anderen Arbeitgeber und kam dann wieder einige Jahre zurück in die Agentur - auch das ist möglich.
Da das Medienbüro eine kleinere Agentur ist, kann man Probleme entweder direkt mit den Geschäftsführern besprechen, oder auch die Teamleiter einbinden. Bei Bedarf hilft auch mal der Betriebsrat für ein klärendes Gespräch. Auch wenn Sichtweisen von Mitarbeitern und Geschäftsführung teilweise auseinander gehen, ist die Dialogbereitschaft da. Letztlich geht es beiden Seiten darum, die Agentur nach vorne zu bringen.
Die Arbeitsbedingungen im Haus der Bundespressekonferenz sind gut. Es gibt im Sommer Kühldecken, die Büros sind gut ausgestattet. Wer etwas Neues braucht, kann dies in der Regel schnell und unkompliziert bekommen, z.B. einen neuen Bürostuhl, einen zweiten Bildschirm, Tischlampe oder auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Um im Home-Office arbeiten zu können, wurden die Mitarbeiter mit Beginn der Pandemie sukzessive mit Notebooks ausgestattet. Am Arbeitsplatz gibt es kostenlos Kaffee, Wasser und Obst. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Betriebsrente und die Unterstützung des Jobtickets. Kleines Manko: Es gibt nur ein überteuertes Bistro im Haus, keine günstige Kantine. Umliegend befinden sich aber viele Restaurants mit Mittagstisch.
Es gibt täglich einen kurzen Austausch mit allen Kollegen - im Büro oder via Teams, zudem wöchentliche längere Meetings. Wenn man ein Problem hatte, konnte man dies auch direkt und in der Regel spontan klären. Was mir besonders gefallen hat: Auch wenn Kritik geäußert wurde, war der Agenturinhaber manchmal zwar anderer Meinung, aber nie nachtragend.
Ich habe hier keine Benachteiligung bei der Einstellung oder dem Gehalt erlebt. Im Medienbüro sind Mitarbeiter unterschiedlicher Geschlechter, Erfahrung, Alter und Aussehen beschäftigt. Es sollte ein Grundinteresse an Verkehr und Logistik bestehen, das Fachwissen kann man sich aber on the job aneignen. Die Werkzeuge der PR und Freude an Kommunikation sollte man mitbringen. Auch viele Frauen gehören zum Team.
Hier könnte ich sogar noch mehr Sterne vergeben. Die Vielfalt der Aufgaben war herausragend - von der Konzeptausarbeitung übers Texten, der Organisation von Events und Pressereisen bis hin zu Platzierungen konnte man sich toll entfalten und dazu lernen. Pluspunkt: Selbst Volontäre können schnell Verantwortung übernehmen, eigene Kunden betreuen und aufsteigen. Aus Praktikanten sind später häufig Mitarbeiter geworden.
Gute Arbeitsatmosphäre durch flache Hierarchien und tollen Teamkollegen.
Die Kernarbeitszeiten können im Normalbetrieb eingehalten werden. Das Klischee einer Agenturen mit vielen Überstunden wird hier nicht erfüllt.
Die Kollegen arbeiten alle sehr eng und gut zusammen. Es gibt kein Konkurrenzverhalten. Der Teamgeist steht an erster Stelle. So macht die Arbeit zusammen sehr viel Freude.
Die Kommunikation ist wie so häufig in PR-Agenturen intern schwierig.
Spannendes und abwechslungsreichen Aufgabenfeld. Vielschichtige und fordernde Projekte, die viel Spielraum zur eigenen Entfaltung & Kreativität bieten.
...dass man über alles reden kann und auch Lösungen gefunden werden.
...dass es mit der offenen Kommunikation nicht immer klappt.
Leider wird Unzufriedenheit von allen Seiten oft nicht, und wenn doch, dann nicht sachlich vorgetragen.
Das ist ein Thema, das nicht offensiv angeboten wird. Aber wer hier Wünsche hat, kann sie äußern und es werden Lösungen gefunden. Ich persönlich bin sehr zufrieden, anderen geht es nicht so.
Elternzeit war kein Problem, Wiedereinstieg danach auch nicht.
Von Anfang an bekommt jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Neue Ideen werden geschätzt und gefördert.
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung, kein Schreibtisch-Job wie viele andere.
Interne Kommunikation könnte besser sein.
Da gibt es gar nichts. Ich hoffe, bald einen besseren Job zu finden.
Mobbing aus der Führungsetage, kein Zusammenhalt unter Kollegen, mobbing übergewichtiger Kollegen
Führungsebende komplett wechseln
Nicht gut. Weil alle Angst vor Wutausbrüchen haben (aus der Führungsebende) versucht man hauptsächlich, nicht aufzufallen.
Die Führungsebende hätte es am liebsten, wenn die Mitarbeiter 24/7 arbeiten würden (Überstunden werden natürlich nicht vergütet)
Gibt es nicht.
Nicht vorhanden.
Sehr schlecht. Weill alle Angst vor der Führungsebende haben, wird nicht zusammengehalten und jeder versucht, sich gut darzustellen, auch wenn es auf Kosten der Kollegen geht.
Gibt es keine.
Ganz schlecht. Es wird gemobbt ohne Ende. Übergewichtige Mitarbeiter werden diskriminiert. Frauen müssen sich sexisitsiche Sprüche anhören.
Es werden absichtlich falsche Informationen gegeben, um Mitarbeite gegeneinander auszuspielen
Nicht vorhanden. Männern vor Frauen, attraktive vor unattraktiven Mitarbeitern