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Medizinische 
Versorgung 
Anke 
Harms 
GmbH
Bewertung

Das war ein guter Arbeitgeber und eine schöne Zeit, weil…. Ich les ja lieber und schreib sonst nicht. Red jetzt aber!

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da machte sich noch jemand Gedanken und auch Sorgen um dich. Dieser Arbeitgeber sah dich und versuchte dich zu fördern. Ich käme gerne wieder, wenn es möglich wäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Weiß nicht, fand ich ja gut so. Würde auch wieder zurück kommen, wenn es mal möglich wäre.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe dort insgesamt sehr gerne gearbeitet.

Kommunikation

Mindestens 1 x monatliche Dienstbesprechungen vor Dienstbeginn, damit man in Ruhe Zeit hat zum Reden. Dazwischen auch kurze Mitarbeiterrunden im Flur oder Laden, wenn es etwas Wichtiges zum Reden gab. Dazu Geburtstagsrunden. Oder Kuchenrunden. Oder Frühstücksrunden. Oder oder. Wer da nicht den Mund aufmachte, war selbst Schuld.
Dazu kann man seine Abteilungsleitung oder die Geschäftsleitung oder Assistentin jederzeit ansprechen, wenn der Schuh drückt oder für neue Ideen.

Kollegenzusammenhalt

Wir waren ne geile Mannschaft. Wäre gern geblieben.

Work-Life-Balance

Darauf wird viel Wert gelegt, damit man mit Spaß zur Arbeit kommt. Es gibt verschiedene Freiheiten und das Gleitzeitmodell.

Beispiele gefällig?
Eine Kollegin ging jeden Do. in ihrer Mittagspause mit ihrem Mann zum Mittagessen ins Restaurant. Ausgestempelt-Essen gehen- Eingestempelt. Das war manchmal schon recht lange. Satt und zufrieden hatte sie dann weiter gearbeitet. Auch wenn es für uns Anderen manchmal schwierig war diese Lücke zu überbrücken. Haben wir mitgetragen.

Diese Möglichkeit hatten alle Mitarbeiter für ihren Privatkram, z. B. auch für ihre Friseurbesuche.

Eine Andere bekam morgens genügend Zeit, ohne Zeitdruck ihr Kind in den Kindergarten zu bringen.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde sich um mich gekümmert. Manchmal ging es mir gesundheitlich nicht so gut. Chefin und ihre Assistentin waren für mich da.

Interessante Aufgaben

Ich hatte meine Routineaufgaben und konnte nach Absprache meine Aufgaben erweitern. Dies hat mir Spaß gemacht und meine gute Arbeit wurde auch gesehen.

Gleichberechtigung

Hab keinen Unterschied bemerkt

Umgang mit älteren Kollegen

Wir hatten ältere und jüngere Kollegen, denen auch geholfen wurde.

Arbeitsbedingungen

Die PCs waren auf neustem Stand, fast alle Arbeitsplätze hatten damals schon 2 Monitore, es gab entsprechende Dienstkleidung. Meine Chefin hatte gute Ideen, die sie vorschlug um Verbesserungen einzuführen. Leider zogen meine damaligen Kollegen nicht immer mit, weil sie sich dann hätten umstellen müssen. Meckerten dafür lieber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine große PV-Anlage ist inzwischen auf dem Hallendach. Touren werden optimiert. Der Müll wird getrennt. E-Autos sind aus meiner Sicht nicht wirklich sinnvoll. Natürlich geht da immer mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt war okay und wurde monatlich pünktlich bezahlt. Ich bekam extra Sozialleistungen gezahlt. Betriebliche Altersversorgung dazu. Hab von jetzigen Mitarbeitern gehört, sie bekommen noch alle die Inflationsprämie, damit mehr übrig bleibt. Dazu Tankgutscheine, oder oder….

Image

Einige meiner ehemaligen Kollegen hatten immer was zum Meckern. Das war aber Meckern auf hohem Niveau. Ich fand die Firma als meinen Arbeitgeber wirklich gut. So etwas weißt du, wenn du schon mehrere Anstellungsverhältnisse hattest.

Karriere/Weiterbildung

Es gab in meiner Zeit dort das Angebot verschiedener Messebesuche. Chefin zahlte alles, inklusive Mittagessen. Dazu Angebot an online-Schulungen, Herstellerschulungen im Betrieb des Herstellers, Hersteller-Außendienst zu uns in die Firma, oder oder. Da ließ man sich was einfallen.

Wer eine Schulung brauchte und auch wollte, bekam sie auch komplett bezahlt. Anreise, Schulungsgebühren, Übernachtung im Hotel, Abreise, etc. Da konnte sich wirklich keiner beschweren.
Wir hatten auch immer wieder kurze Schulungen von den Herstellern bekommen. Sonst wären wir auch nicht so gut in der Beratung gewesen. Wo soll es denn sonst wohl herkommen?

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