2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Von Arbeitsatmosphäre kann keine Rede sein. Das beweist alleine schon, dass die Stellen in der ZPO von internen Kräften besetzt werden könnten, aber keiner freiwillig dorthin will. So verheizt man halt Zeitarbeiter. Man muss auch sadistisch veranlagt sein oder auf Psychospiele stehen. In den ersten Wochen wirst Du als neuer angehimmelt, gefeiert, gelobt und als der Messias behandelt. Aber ziemlich schnell zeigt man Dir, wie der Hase wirklich läuft. Du wirst nicht mehr gegrüßt, es wird über Dich aufs übelste gelästert, man spielt Dich gegen andere aus. Als Zeitarbeiter bist Du eh Mensch zweiter Klasse. Dabei hat die Hälfte des Vereins selbst keine Ausbildung.
Zum Glück gibt es so eine handvoll brauchbare Kolleginnen. Das hat die Zeit erträglicher gemacht. Nur wenn Kolleginnen sagen, sie bekommen bereits morgens auf dem Weg Bauchweh, dann kann was nicht stimmen. Ich habe noch nie soviel Missgunst, Streit, Gerede, Tränen und Boshaftigkeit erlebt, wie in meiner Zeit in der ZPO Hagen. Und ebenfalls noch nie eine solch unbeholfene Abteilungsleitung samt ihrer Hochheiligkeit an Vertretung.
Du wirst dermaßen verheizt, dass Du selbst zu Hause nur am grübeln bist. Daher ist nix mit. Work-life-balance
Gehalt ist für die Strapazen zu wenig, für die Arbeit angemessen.
Zu Umwelt kann ich nichts sagen. Papier wird so gut es geht vermieden.
Will ich nicht viel zu sagen, gibt es nämlich so gut wie garnicht. Eine handvoll Perlen sind dabei, die auch wirklich tolle Menschen sind. Der Rest ist nicht eine Silbe wert zu schreiben. Ganz vorne die zwei Küken, die sich für unersetzlich halten, auf beste Freundinnen tun und sich dabei selbst zerfleischen.
Ist halt öffentlicher Dienst. Da lässt man die älteren grasen....
Wenn die Vorgesetzte mit der Hälfte der Angestellten auch privat verkehrt, bleibt Neutralität auf der Strecke. Entsprechend dumm und alleine steht man dann im Regen. Sie ist zu sehr zu beeinflussen und hat kein Durchsetzungsvermögen.
Man arbeitet im routierenden System und wechselt wöchentlich Bereich und Büro. Somit wird vermieden, dass sich eventuell sowas wie Freundschaft entwickelt.
Kommunikation gibt es nicht. Jeder macht sein Ding. Erklärt es Dir der eine so, bekommst vom anderen wieder einen drüber. Teambesprechungen wurden ohne Protokoll geführt. Nach Vorschlag wurden Protokolle eingeführt. Da scheiterte es aber dann daran, dass zwar alle schlau tun, aber niemand weiß wie man ein Protokoll schreibt. Eine Vorlage wurde nicht genutzt. Insgesamt ist einheitliches Auftreten nicht gewünscht.
Als Zeitarbeiter bist Du es nicht wert integriert zu werden. Das gilt besonders beim Du. Generell gilt die Regel, dass man sich duzt. Gilt aber nicht für Zeitarbeiter. Wenn es nicht schon aus der Mode wäre, müssten diese die Kollegen nämlich mit Hoheit ansprechen.
Wenn Du Dich nicht wehrst, wirst Du mit den unbeliebten Aufgaben beauftragt.