Meine Tätigkeit bei der MedKontor in Wiesbaden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da selbst die Lohnabrechnung fehlerhaft war, kann ich keinen einzigen positiven Punkt bei MedKontor festmachen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann aus meiner Sicht diesen Arbeitgeber nicht empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Im Gesundheitswesen ist es unabdingbar Personal zu beschäftigen, das die entsprechende Qualifikation besitzt. Aber wenn man auch noch auf unqualifiziertes Gerede hört ist man in dieser Branche aus meiner Sicht nicht berechtigt Personal zu beschäftigen und dieses Auftraggebern zu Verfügung zu stellen.
Arbeitsatmosphäre
Es gab keine Arbeitsatmosphäre seitens der Zeitarbeit
Kommunikation
Außer beim Vorstellungsgespräch gab es keine einzige weitere Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Es gab keinen Kollegenzusammenhalt, eher ein Gegeneinander.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Ballance musste ich mir selbst erarbeiten. Seitens der Zeitarbeit kam 0,00.
Vorgesetztenverhalten
Großspurige Versprechen seitens der Vorgesetzten, aber auch nur beim Vorstellungsgespräch, da es Null Kontakt nach der Arbeitsaufnahme gab.
Interessante Aufgaben
Es wurde ausnahmslos in einem Impfzentrum teilweise im Akkord geimpft. Weitere Aufgaben gab es nicht.
Gleichberechtigung
Ärzte mit dem y-Chromosom haben keine Unterstützung beim Impfen geleistet, sondern eher privat mit dem Smartphone hantiert. Ärztinnen haben alle mitgeimpft!!!! Wow!!!
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurden seitens der Zeitarbeit Unterschiede in der Bezahlung gemacht. Eine ausgebildete Arzthelferin hat weniger verdient wie eine Zahnmedizinstudentin ohne Physikum. Zahnarzthelferinnen ziehen lediglich Ihrem Chef eine Spritze auf, spritzen selbst aber nie!!! Eine Zahnmedizinstudentin absolviert im Gegensatz zu einer Humanmedizinstudentin in der Anatomie keine Extremitätenprüfung, weiß also nicht wie die Innervation des Muskulus Deltoideus verläuft. Es darf niemals ein Nerv beim einer i.m. Injektion getroffen werden. Sofern man nicht weiß, wie der Nerv verläuft kann erwähntes passieren. Die Zeitarbeit hat nicht nur eine Person beschäftigt, die eigentlich gar nicht impfen hätte dürfen, sie hat sie sogar noch besser bezahlt als eine medizinische Fachkraft, die befugt ist zu impfen.