13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schnelle Entscheidungen und Handlungsfähigkeit
Müsste ich jetzt zu lange überlegen bis ich was finde
Familiär , Immer offene Ohren für die Mitarbeiter
Umfangreiche Entwicklung und Förderungsmöglichkeiten.
Nachhaltigkeit ist kein Fremdwort / MA werden geschätzt bei Problemen geholfen
ist sehr ausgeprägt , man hilft sich gegenseitig
Respektvoll
ein vertrauensvolles Miteinander trifft es am besten
es tut sich viel , auf Neuigkeiten wird eingegangen
sehr guter Umgang mit den Kollegen und Vorgesetzten
gleiche Chancen für alle Geschlechter
Sehr Vielseitig
Menschlichkeit und positives soziales Verhalten des Arbeitgebers ist hier hervorzuheben. Das ist bei anderen Firmen nicht immer üblich.
Ein bessere Klimatisierung des Großraumbüros würde bei den teilweise hohen und schwülen Sommertemperaturen hilfreich sein.
Gutes kollegiales Miteinander unter den Mitarbeitern
Urlaubsbeantragung und Gewährung ist nach Absprache mit den für die Vertretung vorgesehenen Kollegen weitestgehend ohne Probleme möglich. Übermäßige Überstunden müssen genehmigt werden, und kommen sehr selten vor. Auf die Einhaltung der Mittagspause wird Wert gelegt.
Das Gehalt entspricht meiner Position und ist für mich zufriedenstellend. Die Gehaltsauszahlung erfolgte immer überpünktlich.
Teamwork wird geschätzt, kein "Hauen und Stechen" untereinander
Ältere Kollegen werden immer mal eingestellt, deren Erfahrung wird sehr geschätzt
Die Vorgesetzten verhalten sich gegenüber den Mitarbeitern immer höflich und korrekt.
Sehr geräumiges Großraumbüro, kann witterungsbedingt manchmal etwas stickig sein. Wer nur kleine Büros gewöhnt ist, muss sich anpassen können. Für jeden Arbeitsplatz wurden aktuell höhenverstellbare Schreibtische angeschafft, ergonomische Stühle waren bereits vorhanden. Die PC-Ausstattung ist zeitgemäß, angenehmes Arbeiten ist problemlos möglich.
Alle relevanten Neuigkeiten werden per E-Mail und / oder Aushang regelmäßig mitgeteilt
Es gibt keinerlei Diskriminierung in irgendeiner Form
immer eine Ohr für die Mitarbeiter
gibt es nichts schlechtes zu sageb
mehr Zukunfts-Visionen haben
durch zu und Abgänge etwas getrübt
wird darauf eingegangen
es gibt
es geht immer mehr, aber gerecht
wird gelebt
gibt nette und weniger nette
ja, sehr grosses Lob
gibt bessere aber auch viel schlechtere
sehr sauber und gute Voraussetzungen
es wird das wichtigste kommuniziert
Gleichberechtigung wird gelebt
sehr abwechslungsreich
An sich keine schlechte Firma, wenn es eine richtige Geschäftsführung gäbe. So wie mit Mitarbeiter*innen umgegangen wird, gibt es leider kaum Gutes über den Arbeitgeber zu schreiben.
Es gibt keine Hierarchie und obwohl die Zertifizierung zum Qualitätsmanagement da ist, gibt es kaum dokumentierte Arbeitsabläufe oder Strukturen, jeder arbeitet wie er möchte. Es gibt keine Personalführung, man ist eher damit beschäftigt über die Mitarbeiter*innen zu schimpfen. Die Personalabteilung kümmert sich leider auch nicht um das Wohl der Mitarbeiter*innen, man bekommt zwar zu hören wie wichtig das wäre aber dafür einsetzen tut man sich nicht (es wird einem eher was vorgespielt), und die Energie wird daran verschwendet den "weiterziehenden" noch eins rein zu drücken anstatt sich für die Mitarbeiter*innen, die noch da sind, postitiv einzusetzen. Vorschläge für Sozialleistungen oder einer kleinen Anerkennung für Mitarbeiter*innen werden generell mit einem "geht nicht" abgeblockt. Schade, aber hier will man anscheinend auch nichts ändern.
Nachdem die Fluktuation in dem Unternehmen immer weiter steigt und sich die negativen Bewertungen häufen, sollte man sich langsam ernsthafte Gedanken machen, wie mit seinen Mitarbeiter*innen umgegangen wird (von der Geschäftsführung bis hin zur Personalabteilung und zum Facility Management), denn ohne Mitarbeiter*innen kann eine Firma nicht existieren. Vorallem hat man immernoch nicht verstanden, dass wir heute in einem Arbeitnehmermarkt leben, aber hier wird leider immernoch noch nach dem Motto "sei froh, dass du hier arbeiten darfst" gelebt... die Einstellung sollte man schnellstens ändern!
Es herrscht extrem schlechte Stimmung zwischen den Mitarbeiter*innen, die hauptsächlich von der Geschäftsführung angesteuert wird. Wenn ein/eine Mitarbeiter*in nicht gemocht wird, wird er/sie von den Geschäftsführern persönlich raus geekelt, und wenn das nicht der Fall ist, erledigen das die Mitarbeiter*innen des Facility Managements (diese werden sowieso immer über die restlichen Mitarbeiter*innen gestellt).
Nach Außen zum Kunden super. Wenn so manch ein Kunde wüsste, was sich intern abspielt, würde das in der heutigen Zeit von Social Media ziemlich schnell viral gehen.
Urlaub kann meist kurzfristig genommen werden, wenn Vertretung vorhanden ist. Keine Gleitzeit, man muss sich bei der Personalabteilung immer rechtfertigen, wenn man z.B. früher gehen muss. Kein Homeoffice (in dem Beruf in der heutigen Zeit ein Unding), es sei denn man droht mit Kündigung, dann geht plötzlich alles (man darf sich dann aber auch laufend anhören, man würde daheim nichts arbeiten und faul sein).
Weiterbildungen werden unterstützt, man darf sich aber laufend anhören, man würde es sowieso nicht schaffen.
Während die einen eine Lohnerhöhung erhalten, wird den anderen mitgeteilt, es ginge jetzt nichts mehr. Und Mitarbeiter*innen die mehr Krankheitstage haben oder anderweitig benachteiligt werden, bekommen kein Recht auf mehr Lohn (=Diskriminierung). Positives: Gehalt kommt pünktlich und es gibt eine Krankenzusatzversicherung, aber erst nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit (was in anderen Firmen schon bei Einstellung Standard ist).
Keinerlei Nachhaltigkeit zu sehen - alles wird dreifach ausgedruckt, es gibt viel zu viel Papier und zu viele Ordner. Thema Mülltrennung wird von der Geschäftsführung selber nicht ernst genommen aber wehe man schmeißt Essensreste in den Restmüll, da kommt das Facility Management wieder ins Spiel. Bioabfälle müssen also selber von den Mitarbeiter*innen entsorgt werden (aber wiederum im Restmüll, da es keinen Biomüll gibt). Immer mehr SUV's werden angeschafft, und es wird einem vorgelogen, der SUV verbrauche kaum Sprit.
Eine handvoll Kollegen/Kolleginnen halten zusammen, ansonsten ist das nur ein Gegeneinander statt ein Team. Den Kollegen/Kolleginnen wird laufend das Messer in den Rücken gerammt, um dann besser bei den Chef's da zu stehen. Selbst die Personalabteilung, die sich neutral verhalten sollte, haut einen in die Pfanne sobald es geht, es werden nicht erlaubte Fragen an Mitarbeiter gestellt (über Privates, Krankheiten, Arztbesuche, usw.). Ob Vertraulich, Privat oder Geschäftlich, alle Infos, die hier preisgegeben werden, werden früher oder später negativ gegen einen verwendet.
Um langjährige Mitarbeiter*innen wird sich von der Geschäftsführung kaum gekümmert. Umgang zwischen älteren und neueren Kollegen eher in Ordnung, es wird nicht immer jede Arbeitsweise von den "Neuen" geduldet.
Alles andere als vorbildlich - ArbSchG, vorallem MuSchG (!), ArbZG, AGG usw. existieren nicht. Von den Vorgesetzten und der Personalabteilung wird man dazu gedrängt, ärztliche Untersuchungen/Befunde/Atteste vorzulegen, aber ärztliche Empfehlungen werden ignoriert. Die Chef's lästern über ihre eigenen Mitarbeiter*innen bei Kollegen/Kolleginnen, es werden Gerüchte über Mitarbeiter*innen in die Welt gesetzt, man darf sich blöde Kommentare über Figur, Klamottenstil und Haarschnitt anhören, es werden AfD- und Qerdenker-Infobroschüren verteilt. Man erhält keinerlei Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen sondern belächelt, Probleme werden ignoriert.
Schreckliches Großraumbüro in dem jede/r Mitarbeiter*in auf den anderen schaut, die Mitarbeiter*innen lauern hinter jeder Ecke und lauschen, der Bürohund bellt ununterbrochen sodass man die Kunden am Telefon kaum hören kann, und wehe es fällt ein Korn auf den Teppichboden, dann wird direkt das Facility Management auf einen gehetzt. Essen/Trinken wird im Büro auch nicht gerne gesehen, hier ist man in der Zeit stehen geblieben (überall heutzutage Standard und nicht der Rede wert). Einrichtung und Technik teilweise veraltet, wenn es um Ausstattung von Arbeitsplätzen oder um Arbeitsmittel geht, ist man meist zu geizig. Dass Mitarbeiter*innen mit veralteten oder defekten Arbeitsmitteln arbeiten müssen, wird ignoriert. Neue Mitarbeiter*innen hingegen erhalten direkt die beste und neueste Ausstattung, und der Fuhrpark wird laufend mit neuen Autos bestückt, die keiner fährt.
Mitarbeiter*innen werden nicht direkt auf Probleme oder Sonstiges angesprochen, das läuft alles hintenrum getrieben von der Geschäftsführung. Es wird auch generell nur eine Seite angehört und ohne nach zu fragen gegen die andere Person "geschossen". Im Nachhinein wundern sie sich immer wieder, dass die Leute unzufrieden sind und kündigen (es wird aber nie nachgefragt, warum jemand kündigt, man ist generell der "Böse", wird ignoriert, schief angeschaut und gepiesackt. Das auch extrem von der Personalabteilung, hier wird lieber gestichelt als etwas an dem Verhalten gegenüber Kollegen zu verbessern).
Gibt es nicht - man wird nach seinem Äußeren und seiner Herkunft sowie Religion verurteilt. Frauen werden nicht ernst genommen, sondern eher belächelt und auf Aussehen und Figur reduziert. Die Liebsten der Chef's dürfen sich alles erlauben, alle anderen werden von den Mitarbeiter*innen ausspioniert. Bonuszahlungen wie Corona/Inflation werden nur an bestimmte Mitarbeiter ausgezahlt, alle anderen erhalten die Aussage "geht nicht und gibt es nicht".
Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Hier sollte jedoch mehr Vertrauen und Verantwortung in die Mitarbeiter*innen gesteckt werden.
Vertrauensvolles Miteinander. Bei Fragen findet man immer den passenden Ansprechpartner und auch ein offenes Ohr.
Jeder sieht es anders.
Wer Vollzeit arbeitet, arbeitet halt keine 20 Stunden - und die Möglichkeit zum Abfeiern von Überstunden gibt es auch.
Ich kann mich bisher über nichts beklagen.
Offene und vertrauensvolle Kommunikation zwischen den Kollegen/-innen und mit der Geschäftsleitung.
Pünktliches Gehalt
kurzfristiger Urlaub wird immer schnell genehmigt
Die GF lästert ungehemmt über die Kollegen und persönliche Details werden weitergegeben. Körperliche und psychische "Probleme" oder Merkmale werden ungefragt kommentiert.
Der MA ist hier nichts wert. Wenn man krank ist, wird man als Lügner abgestempelt und die Personalabteilung ist unverschämt neugierig.
Das Misstrauen gegenüber den MA und auch zwischen den 3 GF ist erschreckend!
Zudem finde ich es nicht angebracht, dass die GF einem ständig Infoblätter ihrer "religiösen Einrichtung", der sie zugehören, aufdrängen.
Bitte kommt endlich im Jahr 2023 an - vertraut euren seit JAHREN treuen und fleißigen Mitarbeitern, seit offen für Veränderung, Innovationen und vertraut auf die Ratschläge der jüngeren Generation. So werden keine jungen, motivierten MA nachkommen. Schade um die Firma.
Belastend. Jeder lächelt einem ins Gesicht, doch hinterrücks kriegt man bei jeder Gelegenheit ein Messer in den Rücken gerammt. Die Stimmung kippt immer sehr schnell.
Bei Kunden sehr gut, aber hier will sicher kein junger Mensch arbeiten.
Keine Gleitzeit, kein Homeoffice, keine wirkliche Zeiterfassung. Steht ein Arzttermin an oder man muss/will mal eine halbe Stunde eher gehen, wird man argwöhnisch gemustert.
Soll wohl möglich sein und wird auch gut gefördert.
Das Gehalt kam immer pünktlich und in meinem Fall war eine Gehaltserhöhung kein Problem. Andere wurden jedoch damit abgespeist, "dass es bereits zu viele Gehaltserhöhungen bei anderen MA gegeben hat" und somit wohl nicht mehr genug übrig ist. Eine Woche später wurde aber eine neue MA eingestellt.
Unterirdisch. Jede Mail wird ausgedruckt, alles 5 mal zur Korrektur für alle 3 GF ebenfalls, sogar die HOMEPAGE (!) wurde 2 mal komplett ausgedruckt. Alles wird auf Papier anstatt digital versendet.
Die meisten Mitarbeiter hier sind seit über 10 Jahren beschäftigt und sehr eingefahren. Frischer Wind wird hier sofort abgelehnt und als Gefahr angesehen. Das Gelästere und Gehässige hier ist wirklich abstoßend. Allgemein kehrt hier keiner vor seiner eigenen Haustür und jeder arbeitet natürlich mehr als der andere.
Da hier eigentlich nur Menschen 45+ arbeiten, kann ich hier nichts negatives sagen.
Die Geschäftsleitung hat überhaupt keinen Plan und ist im Jahr 1970 stehen geblieben - Modernisierungn, neue Anstöße, andere Sichtweisen und Ideen werden grundsätzlich sofort abgelehnt.
Sehr, sehr alte Einrichtung und schmuddeliger Teppichboden. Riesen Großraumbüro, oftmals unerträglich laut und man sitzt mitten im Raum (nicht alle MA). Im Winter durch Fußbodenheizung unerträglich stickig, im Sommer unerträglich warm. Zumal man ab mittags im Sommer nicht mehr lüften darf, ohne Diskussionen mit der GF zu führen. (Corona, Hallo!) Im Pausenraum fehlt das "Gemütliche."
Die Chefetage kommt meist erst ab 13, 14 oder 15 Uhr. Da bleibt nicht viel Zeit, etwas zu besprechen und man wird häufig abgespeist mit "jaja, wir kümmern uns darum, wir melden uns etc.". Ich habe 4 Wochen auf ein von mir gewünschtes Mitarbeitergespräch warten müssen und musste dafür 5 Mails schreiben. Mails bleiben auch meist unbeantwortet.
Manche bekommen Homeoffice, manche dürfen kommen und gehen wann sie wollen. Sogar die Putzfrauen dürfen sich hier mehr rausnehmen.
Ich habe bereits kurze Zeit nach Jobbeginn nach neuen Stellen Ausschau gehalten - hier wird einem das Blaue vom Himmel versprochen und letztendlich steckt nichts dahinter.
Familiärer Umgang, Mitarbeiter werden sehr unterstützt
Nichts
Digitalisierung noch mehr fördern
Familiär , Immer offene Ohren für die Mitarbeiter
Umfangreiche Entwicklung und Förderungsmöglichkeiten.
Gehalt kann immer besser sein :-)
Nachhaltigkeit wird immer ernster betrieben
Sehr Respektvoll
ein gutes und vertrauensvolles Miteinander
Sind gut, Büros noch teils etwas old school, aber es tut sich viel.
sehr guter Umgang mit den Kollegen und Vorgesetzten
gleiche Chancen für alle Geschlechter
Sehr vielseitig
Menschlichkeit geht immer mehr verloren
Die werden nicht angenommen. Man verschläft moderne Techniken und arbeitet Oldschool.
Nach außen die totale heile Welt
Nur wer bettelt. Die Geschäftsführung erkennt keine Mitarbeiterqualität und fördert von sich aus.
Bei der Mehrheit gilt, wie stelle ich mich am Besten ins Licht
Es geht nichts ohne dem Seniorchef
Lebt nichts vor
Werden nicht angenommen. Immer arbeiten wie früher.
Corona hat man verdrängt
Mitarbeiter gehen nicht ehrlich miteinander um, aber das wird auch von der Geschäftsleitung nicht vorgelebt.
Gibt es nicht. Keine erkennbare Struktur.
Gibt es nicht.
Sehr schlecht
So verdient kununu Geld.