Bildung gestalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich meine Themen in die Seminare miteinbringen konnte und dass anerkannt wurde, dass ich bereits vieles kann und mitbringe und eben auch vieles dazulernen wollte. Ich wurde geschätzt und gefordert. Ein gelungener Start, um mich in der Bildungsarbeit mehr zu etablieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit in veralteten Schulgebäuden.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Coachinggespräche mit der Mentorin.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit in den Schulen kollegial, lustig, locker. Manche Lehrer*innen sind halt schwierig, aber die sind nur manchmal mit dabei.
Kommunikation
Reflektiert und fortgeschritten.
Kollegenzusammenhalt
Besser gehts nichts. Es gibt Freundschaften unter Kolleg*innen, alle helfen sich und verabreden sich auch gelegentlich in der Freizeit. Tolles Teamteaching.
Work-Life-Balance
Zuerst war es schwierig mal abzuschalten, weil alles neu ist und ich viel lernen musste. Nach den ersten Monaten hatte ich aber den Dreh raus, alles schonmal erlebt und ab da wurde es leichter.
Vorgesetztenverhalten
Beste Vorgesetzte, die ich bisher hatte.
Interessante Aufgaben
Seminare durchführen mit viele unterschiedlichen Gruppen.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge und alte Menschen werden gleich behandelt. Es wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen.
Arbeitsbedingungen
In Berliner Schulen leider schlecht (wenig Ausstattung), aber diese Bedingungen kann man leider kaum ändern. Die Jugendherbergen in Brandenburg sind für Jugendgruppen voll ok. Büro als Vorbereitungsort und Gruppenhaus in MV als Ausbildungsort: Daumen hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den Seminaren wird viel mit Papier gearbeitet. Das liegt aber an der Schulausstattung (kein Internet). In der Arbeit am Standort wird auf Nachhaltigkeit geachtet: Stifte werden nachgefüllt, Material wiederverwendet,
Gehalt/Sozialleistungen
War in Ordnung.
Image
Die Schülervertretungen schätzen die Arbeit sehr und freuen sich schon, wenn man das Schulgebäude betritt.
Karriere/Weiterbildung
Mein Vertrag lief 1,5 Jahre. Nach einem Jahr wurde mit mir ein Gespräch geführt, da hatte ich noch 6 Monate. Meine Mentorin und ich haben besprochen, wo es hingehen sollte und ich konnte mich darauf fokussieren.