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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei MeisterWerke Schulte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen MeisterWerke Schulte als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Umgang unter den Kollegen, gutes Arbeitsklima, Umgang mit Corona (Home schooling), die meisten Aufgaben :D, man wird sehr viel ins Alltagsgeschäft eingebunden
bisher nicht :D
In manchen Abteilungen vielleicht die Aufgaben für den Azubi etwas überarbeiten. Man könnte Beispiele an Aufgaben vorbereiten die etwas kniffliger sind, an denen sich ein Azubi selber mal messen kann.
Top Arbeitsatmosphären in den meisten Abteilungen. Man kann während der Arbeitszeit auch mal zusammen lachen oder sich über Dinge unterhalten die nichts mit der Arbeit zutun haben. Hier durch fühlt man sich relativ schnell wohl. Manche Abteilunge hingegen sind sehr ruhig, was der Arbeitsatmosphäre schadet.
MeisterWerke ist bekannt dafür, für ihren eigenen Bedarf auszubilden, wenn man sich während der Ausbildung nicht blöd anstellt sind die Chance für eine Übernahme sehr gut. Wie die Karrierechancen nach der Ausbildung stehen wird sich mit der Zeit zeigen.
Arbeitszeiten variieren, als Azubi passt man sich den Arbeitszeiten der Abteilungen an, ist aber trotzdem noch flexible wenn man mal früher gehen möchte oder ähnliches. Urlaub bekommt man als Azubi eigentlich immer genehmigt. Kurzfristigen Urlaubstagen steht nach kurzer Rücksprache auch nicht im Weg.
Ausbildungsvergütung ist gut, aber besser geht immer :D
Fast alle Ausbilder haben ein offenes Ohr für die Azubis, manche sind schwerer zugreifen weil sie mit anderen Thematiken beschäftigt sind. Allerdings haben auch alle Kollegen ein offenes Ohr. Somit kann man sagen das Overall alles gut funktioniert
Spaß auf Arbeit zu haben gehört für mich genauso dazu wie das es stressige Tage gibt. Der Spaßfaktor ist hier definitive gegeben.
Hier muss man ein wenig zwischen den Abteilungen differenzieren, manche Abteilungen haben wirklich interessante, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. In anderen Abteilungen ist es ein weniger monoton, aber auch hier kann man sich nicht wirklich beschweren.
Man durchläuft einige Abteilungen und lernt so ganz gut kennen wie die verschiedenen Abteilungen untereinander und miteinander Arbeiten. Die Zeiten in den jeweiligen Abteilungen sind meistens mit 3 Monaten angesetzt, allerdings kann es hier auch mal sein, dass man in einer Abteilung länger bleibt weil da zur Zeit höheres Arbeitsaufkommen ist und Bedarf ist.
Alle Kollegen behandeln einen mit Respekt und sind freundlich. Auch in stressigen Situationen behält man dies bei.
- individuelle Lösungen bei Problemen vor allem spezielle Probleme die in meinem Fall mit reden gelöst werden konnten
- Vergütung ist auch gut kann man sehr gut mit Leben
- Produkte kann man gut nutzen
- Seminare während der Ausbildung
-Blockunterricht
- siehe Punkte bei Verbesserungsvorschläge
- die Abteilungen Verkauf/ Export, Disposition und Einkauf sollten mal genauer unter die Lupe genommen werden.
-Verkauf/Export Aufgaben die man nicht kann werden einem nicht gezeigt sondern von dem Mitarbeitern selber erledigt so das man nicht die Chance hat dort viel zu lernen.
-Disposition dort wurde ich platzbedingt in den kleinen Konferenzraum gesetzt. War sehr abgeschieden von den anderen Mitarbeitern und hatte nichts zu tun außer 1-3 Stunden morgens. Habe auch versucht darüber zu reden und habe gefragt woran es liegt. Aber wurde nicht ernst genommen
- Einkauf : dort fehlt die komplette Kommunikation. Hatte nur eintönige Aufgaben und immer die selben. Mir wurde das Gefühl geben das die Mitarbeiter mich nicht mögen.
- auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Habe einen Vorschlag zu Verbesserung der aus Ausbildung gemacht und wie man leer zeiten wo man keine Arbeit hat sinnvoll füllen kann. Diesen Vorschlag habe ich vorgestellt aber er wurde nicht umgesetzt oder sich danach weiter damit beschäftigt.
- hätte mir gerne mehr Wertschätzung geschwünscht. Habe mich oft wie ein weiteres Problem und nicht wie eine Hilfe gefühlt.
Es gibt andere Azubi auch eine JAV. Aber es wird nichts unternommen (kann auch an corona liegen) In der Produktion ist der Ton eher rau. Aber in den meisten Abteilungen hatten die Mitarbeiter Spaß. Nur hatte ich das Gefühl dort nicht angenommen zu werden.
Nicht vorhanden soweit ich weiß. Die meisten höheren Stellen sind schon besetzt. Und vom Unternehmen wir nichts angeboten. Außer manche Seminare während der Ausbildung
Musste nie am Wochenende arbeiten. Die Überstunden konnte ich abarbeiten und in den meisten Abteilungen gibt es flexible Arbeitszeiten.
Gut Vergütung für eine Ausbildung.
In manchen Abteilungen wird man einfach nur in die Ecke gesetzt. Es ist egal ob du dich langweilst. Alle haben immer zu viel Arbeit, aber der Azubi hat Langeweile. Darüber reden hilft auch nicht, es wird gekonnt ignoriert. Zumindestens war das bei mir der Fall.
In selten Fällen waren die Abteilungen gut und man wurde gut eingearbeitet. Aber dies war eher weniger der Fall bei mir.
Zu viel Langeweile. Ich wusste oft nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Und hatte oft schon vor der Arbeit keine Lust. Man kann sich auch nicht immer selbst beschäftigen.
Eher Praktikanten Aufgaben. Mir wurde selten etwas zugetraut. Und an manchen Tagen habe ich gar nichts gemacht und 8 Stunden auf Feierabend gewartet.
Außer in zwei Abteilungen die Personalabteilung und die Buchhaltung. Dort war ich gut beschäftigt und habe mich wohl gefühlt. Da ich mich nicht allzu groß langweilen konnte.
Man durchläuft so gut wie alle Abteilungen. Aber die Aufgaben sind in den meisten Abteilungen gleich.
Meistens ja. Die Kollegen sind nett. Aber im Einkauf sollte etwas getan werden. Dort herrschte kein gutes Arbeitsklima und mir hat es an Respekt gefehlt.
Die Unterschiedlichen Arbeitsbereiche und der Umgang miteinander in der Firma
In der Abteilung herrscht ein guter Zusammenhalt.
Die Auszubildenden werden nach der Ausbildung zu 99% übernommen, solange man sich in der Ausbildung nicht ganz doof angestellt hat. Die Arbeitsverträge nach der Ausbildung sind seit neuestem unbefristet.
Meine Arbeitszeiten sind flexibel.
Die Vergütung ist sehr gut, man kann auch durch gute Leistung im Betrieb oder der Schule seine Vergütung aufbessern.
Wenn ich Probleme haben sollte, ha sowohl mein Ausbilder als auch die Kollegen immer ein offenes Ohr für mich und ich kann über alles mit ihnen sprechen.
Es gibt natürlich auch mal Arbeiten, die man nicht so gerne macht, aber mir macht die Arbeit sehr viel Spaß, da sie sehr abwechslungsreich ist.
Ich finde die Aufgaben, die ich bekomme sehr abwechslungsreich, sodass ich nicht nur im Büro sitze, sondern auch viel auf dem Hof unterwegs bin. Mein Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet und falls ich mal etwas brauche, kann ich bescheid geben, sodass die Dinge ggf. besorgt werden.
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielseitig und daher habe ich jeden Tag eine neue Herausforderung vor mir.
Alle Kollegen sind sehr Respektvoll und freundlich, auch unter Stress-Situationen.