Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Mennewisch & Co. Capital ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Mennewisch & Co. Capital als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Junge, freundliche Truppe. Schönes Büro. Gute Work-Life Balance. Viele unterschiedliche Aufgaben führen zu schnellem Aufbau von Wissen.
Geringe Wahrscheinlichkeit für Übernahme ins festangestellten Verhältnis.
Direktes Feedback im regelmäßigen Turnus und (verbesserte) Aufstiegschancen.
Sehr angenehmes Team mit niedrigem Durchschnittsalter. Täglich essen alle Mitarbeiter zusammen Mittag, es gibt Teamevents und Corporate Benefits.
Bezahlter Urlaub kann auch über die gesetzlich festgelegte Menge genommen werden.
Gutes Gehalt für Werkstudenten.
B-Corp zertifiziertes Unternehmen.
Solange man seine Aufgaben ordentlich absolviert bekommt man keine Probleme. Man muss auf jeden Fall selbständig arbeiten und direkt kommunizieren können.
Wundervolles Büro in der Speicherstadt. Homeoffice erlaubt. MacBooks. Sauberes Büro.
Um Feedback zur eigenen Leistung zu bekommen, muss man oft selbst aktiv nachfragen. Die Teams sind relativ klein und die Vorgesetzten sind mit ihren Aufgaben meist so ausgelastet, dass aktiv geplante Feedbackgespräche hinten angestellt werden.
Da das Unternehmen relativ jung ist und die Teams auch eher aus wenigen Mitarbeitern bestehen, bekommt man schnell viele interessante Aufgaben und Verantwortung.
Sehr sympathisches und leistungsfähiges Team, hohe Bereitschaft Wissen und Skills zu vermitteln. Entspannte Arbeitsatmosphäre und sehr interessante Themen und Vorstellung von Ideen (inklusive Hintergrundwissen).
Viele Anforderungen für Aufgaben sind bereits sehr spezifiziert, daher gewisse Einarbeitungszeit benötigt. Aufgrund der räumlichen Nähe ist Atmosphäre stark von jedem einzelnen abhängig.
Bei steigender Mitarbeiteranzahl Trennung von Räumen. Obstkörbe und Snacks für Mitarbeiter. Höhere Einbindung der Mitarbeiter in das Unternehmensgeschehen.
In der Regel sehr lockere und angenehme Atmosphäre, ab und zu etwas angespannt.
Junges und dynamisches Start-up-Image wird auch gelebt
Nahezu freie Wahl der Arbeitszeiten, aber natürlich performance abhängig. Unlimited Urlaub möglich, nimmt jedoch durch Arbeitsaufwand gängige Ausmaße an.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden ggfs. bezahlt und aktiv unterstützt.
Überdurchschnittliches Gehalt
Paperless Office; Nachhaltigkeit spielt aber keine übergeordnete Rolle
Sehr junges und sympathisches Team, dadurch guter Zusammenhalt. Besonders in anspruchsvollen Projekten wird man auf Nachfrage bestens unterstützt.
Alter zwischen Anfang 20 und Mitte 40, keine Generationskonflikte bemerkbar.
Sehr hohe Bereitschaft Wissen zu vermitteln! Dennoch schwierige Position des Vorgesetzten aufgrund der engen Zusammenarbeit.
Hochwertige Ausstattung, jedoch könnte für Früchte und Snacks gesorgt werden, liegt aber im Ermessen des Arbeitgebers.
Aufgaben werden klar kommuniziert und mit Input unterlegt. Für Details muss man jedoch selbst nachfragen.
Nahezu jeder Tag bringt unterschiedliche Aufgaben mit sich.
- Steile Lernkurve!
- Viele Exkurse in allgemeine Wirtschaftsthemen
- After Work Events mit dem Team
- Unlimited Urlaub
- Liberaler Umgang mit Homeoffice Möglichkeiten
Keine monetären Anreize zB. für den öffentlichen Nahverkehr
Mehr kulinarische Anreize (Obstkorb, Snacks etc.)
Das Team ist super jung und dynamisch. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker und entspannt, es kann aber auch mal etwas stressig werden.
Gleitzeitmodell: mal mehr mal weniger. Jede Woche ist anders.
"Collaboration is Key". Nichtsdestotrotz übernimmt jeder Verantwortung für seine eigene Arbeit und muss diese auch erläutern können.
Top ausgestattetes Büro in Top Lage.
Durch die überschaubare Teamgröße erfolgen die Updates und Besprechungen auf kurzem und schnellem Wege. Wenig regelmäßige Meetings.
Viele Informationen werden aber auch vorausgesetzt. Proaktives Nachfragen und Handeln ist gefragt.
Ich durfte von Anfang an meine eigenen Projekte betreuen und habe viel Verantwortung übernommen. Ich habe mich aber nie alleine gelassen gefühlt.