Jetzt greift man sogar zu Fake-Bewertungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider überhaupt nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits geschildert. Als Antwort auf Kritik hier offensichtliche Fake-Bewertungen einzustellen, ist darüber hinaus wirklich schamlos.
Verbesserungsvorschläge
Am besten wäre es, das Unternehmen von Grund auf neu aufzubauen. Höhere Löhne für die Lektoren (denn hauptsächlich diese wirken sich positiv auf die Qualität der Arbeit aus, da man sich guten Gewissens Zeit für einen Text nehmen kann); klare Kommunikation an die Kunden, was von einem Service erwartet werden kann; Möglichkeit der Vernetzung untereinander.
Arbeitsatmosphäre
Wer einen authentischen Einblick in die Arbeitsbedingungen, die bei Mentorium herrschen, erhalten möchte, muss auf dieser Seite mittlerweile recht weit nach unten scrollen. Es ist davon auszugehen, dass die letzten zehn Bewertungen – überschwänglich positiv, sprachlich fehlerhaft, einander stark ähnelnd – nicht authentisch sind.
Kommunikation
Die Mitarbeiter im Support tun mir leid, da sie den gesamten Frust der Freelancer abbekommen, ohne selbst in Entscheiderpositionen zu sein. Vonseiten des 'Managements' gibt es praktisch keine Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt wird aktiv vom Unternehmen unterbunden, was letztlich auch der Qualität der Dienstleistung abträglich ist. Es wäre viel produktiver, sich mit seinen Kollegen über einzelne Aspekte der Lektoratsarbeit austauschen zu können. Die absurde Regel, die eigene Tätigkeit bei Mentorium nicht öffentlich machen zu dürfen, ist ebenso unverständlich.
Work-Life-Balance
Bei einem miserablen Honorar für professionelle Lektoratsaufgaben kann man von keiner Work-Life-Balance sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent und respektlos
Interessante Aufgaben
Mitunter gibt es interessante Texte, doch bei einem Hungerlohn werden auch diese uninteressant.
Arbeitsbedingungen
Man muss es ehrlich sagen: Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Extrem niedrige Honorare, massive Zahlungsausstände, unverschämte Verträge (die Tätigkeit muss 'geheim' gehalten werden; jedem noch so absurden Kundenwunsch muss entsprochen werden, sonst mindestens Honorarverzögerung; man verpflichtet sich zur ständigen Erreichbarkeit).