93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Brand ist super
Hört mehr auf die Kollegen
Work hard, party hard
Wenn man die richtigen Leute um sich hat
Immer abhängig, wer es ist
Super Kultur, tolle Athmosphäre
unfassbar nette Kollegen. Alle sind extrem hilfreich.
Sehr gute Reputation im Markt
Kann ich immer so machen, wie ich es brauche. Keiner macht mir Vorgaben.
Weit mehr als genug.... manchmal fast etwas zu viel...
passt.
ein Team!
Alle sind gleich Teil der Familie
Super hilfreich, immer für mich da, unterstützt bei allen Themen
sehr schönes Office.
offen, entspannt, ehrlich, vertrauensvoll
da werden keine Unterschiede gemacht. Jeder wird als Mensch gewörtschätzt
sehr breites Arbeitsfeld. Search, Assessments, Coaching, Leadership Advisory
Nach Corona für jedes Unternehmen eine Herausforderung, aber es wird überall daran gearbeitet, um dies zu verbessern, ohne die Flexibilität aufzugeben.
Deutlich verbessert nach dem Rebranding und in den letzten Jahren enorm in Richtung Executive entwickelt - auch hier weiter viel Potenzial!
Hat man enorm in der eigenen Hand - ohne Einsatz & Arbeit wird man jedoch nicht erfolgreich. Es gilt insofern das richtige Maß individuell zu finden.
Karrierechancen sehr gut & auch toll, dass man mittlerweile nicht mehr die besten Vertriebler zu Führungskräften macht, sondern die besten Führungspersönlichkeiten. Weiterbildung wird intern angeboten, jedoch viel online - es hängt stark von der lokalen Führung ab, was man erhält und ich bin in Düsseldorf zufrieden.
Marktüblich, sehr transparent und fair im Vergleich zum Wettbewerb, mit viel Leistung enorm gute Verdienstmöglichkeiten - alte Zeiten, wo man sich "ausruhen" konnte, sind vorbei, was ich schätze, da Leistung zählt und jeder entsprechend seinem Einsatz(-willen) bezahlt wird.
Kann ich nicht gänzlich bewerten - bei den Firmenwagen könnte es sicherlich manchmal eine kleinere Klasse sein, es gibt Bahntickets und für E-Autos bald Ladesäulen.
Viel besser als in anderen Vertriebseinheiten. Selbstverständlich gibt es auch hier Herausforderungen in der täglichen Zusammenarbeit, aber ich erlebe es als wertschätzend und unterstützend - kulturell können in dem Bereich aber auch noch einige Dinge verbessert werden (Diversität).
Absolut kein Thema iSv alle werden gleichbehandelt!
Seit einigen Jahren deutlich verbessert, da näher dran, immer erreichbar, sehr fair und wertschätzend.
Büro ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber im Sommer wird umgezogen mit komplett neuem Setup. Technische Ausstattung ist nun >3 Jahre alt, wird jedoch auch dieses Jahr erneuert.
Ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden top down - hat allerdings immernoch Potenzial nach oben. Intranet & Greifbarkeit der Vorgesetzten haben enorm geholfen.
Absolut gegeben - Bezahlung gleich, Workload gleich, in Führungsaufgaben gleichberechtigt, aber leider noch nicht 50/50, woran man arbeiten sollte!
Absolut - man ist heutzutage mehr am Puls der Zeit weltwirtschaftlicher Entwicklungen denn je und kann sich sein eigenes Kundenumfeld als Berater aufbauen.
Potential der Services, teils lustige internationale Kollegen.
Wie angesprochen.
Aufbau einer lokalen Kultur. Führungskräfte, die auch führen.
Das Büro ist auch nach Corona gähnend leer, an den allermeisten Tagen in der Woche. Es besteht keine lokale Kultur, kein Zusammenhalt über alte Seilschaften hinaus. Ich würde so niemandem empfehlen hier anzufangen, da wird man depressiv.
Skandinavisch, Marke kaum bekannt, aber auch nicht negativ belegt. Kunden nehmen das Unternehmen als sehr wissenschaftlich verkopft und in sich gekehrt wahr.
Kann sich jeder selbst einteilen.
Es gibt Karrierepfade, die aber kaum bekannt oder kommuniziert werden, im Rahmen von Entwicklungsgesprächen. Sehr oberflächlich und desinteressiert.
Sehr variabel aber fair. Manche Kollegen halten sich ungern an interne Vereinbarungen für Projektteilung.
Viele dicke Autos. Warum?
Bei langjährigen Kollegen kann es ok sein, neue Kollegen werden null menschlich integriert.
Viele ältere Kollegen, die sich teilweise gerne Zeit nehmen, teilweise aber auch licit wissen wie Dinge funktionieren.
Lokale Vorgesetzte arbeiten rein als Verwaltungsleiter und sind komplett auf den eigenen Erfolg und eine gute Work-/Life-Balance fokussiert. So kann keine gute Kultur entstehen.
Wie gesagt.
Wird über Teams probiert, hat den Charakter einer Verwaltung. Es entsteht kein Spaß und keine Motivation.
Skandinavisch
Aufgaben und Projekte können hochspannend sein. Leider sind Standardprozesse nicht bekannt und wirken teilweise sehr verwaltend und verkopft. Das kostet leider viel Aufwand und Motivation.
Flexibilität, Offenheit für Veränderungen, Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber
Menschen, die enge Führung brauchen, können hier Schwierigkeiten haben.
Mehr internes Teambuilding, gerade in HO Zeiten.
Viele Freiheiten und Möglichkeiten zu eigenständigem Arbeiten. International
Bessere Einarbeitung für neue und unerfahrenere Kollegen/Kolleginnen
Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten mit vielen Freiheiten
Beratung halt. Sehr projekt- und erfolgsorientiert, kein 9to5 Job. Man muss sich entsprechend selbst organisieren. Weiß man aber schon vorher
Weiterbildung nur auf Eigeninitiative. Interner Wechsel in unterschiedliche Unternehmensbereiche möglich
Wie üblich stark erfolgsabhängig. Gute Sozialleistungen
Gutes und entspanntes Verhältnis der Kollegen/Kolleginnen untereinander
Themen werden offen angesprochen
Schönes Office, alle technischen Möglichkeiten
Wie in fast allen Unternehmen vertikal noch ausbaufähig
Im Laufe der Jahre natürlich viel Routine aber auch sehr spannende und anspruchsvolle Projekte mit Kunden
Der letzte Laden in Hamburg
Ohne Worte
Ursprünglich gab es mal ein nettes Miteinander. Inzwischen ist sich jeder selbst der Nächste. Vertriebsorganisation, in der kaum noch Kollegialität, Vertrauen und Teamgeist gibt. Dieses kompetitive Miteinander wird von Oben gefördert.
Man bekommt viele Freiheiten und kann sich seinen Arbeitsalltag relativ gut selbst einteilen.
Sozialbewusstsein während Corona war quasi nicht vorhanden.
Unterdurchschnittlich!
Kaum vorhanden.
Freiraum, Equipment
siehe Unterpunkte
Mitsprache, Fortbildungen
Es muss einem klar sein, dass man im Grunde wie ein*e Selbständige*r agiert. Das hat Vorteile, allerdings auch Nachteile. Solange die Zahlen stimmen, kann man sehr frei handeln. Ist das nicht der Fall, steigt schnell der Druck. Das ist ok, würde es Unterstützung geben. Dies ist jedoch nicht gegeben. Man ist Einzelkämpfer*in.
Kunden fragen schon, was bei MU los sei.
Unser Standing war mal deutlich besser.
Man möchte eine High Level Beratung sein, torpediert aber seine Beratungskompetenz und blickt zu sehr auf den möglichen Umsatz. So wird das nichts.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Prinzipiell gilt schon, dass sich Engagement lohnt. Durch die Struktur bei MU gibt es allerdings auch keine Urlaubs- oder Krankheitsvertretung. Man ist selbständig. Support gibt es selten, da sich jede*r auf ihre*seine Projekte konzentriert.
Weiterbildung nein, Karriere ja, sogar schnell, wenn man erfolgreich ist.
Man gut bis sehr gut verdienen.
Es gibt keine Deckelung. In Coronazeiten ust es natürlich schwieriger geworden. Fixgehalt ist branchenintern eher unterdurchschnittlich.
Darüber macht sich eigentlich keine Gedanken.
Für Wiesbaden bzw nun am Standort FfM Airport trifft das zu. Insbesondere ist man sich einig, dass die Führung verbesserungswürdig ist. Der Vertriebsansatz ohne inhaltliche Fokussierung und Stärkung der USPs, die es vor fünf Jahren noch gab, sorgt für Verständnislosigkeit, Frustration und entsprechendem Brain-Drain durch Fluktuation intern, mitunter auch Auswirkungen extern durch unzufriedene Kunden.
Der Erfolg zählt.
Wenn erfolgreiche Vertriebler ohne Empathie und Interesse an Kollegen*innen zur Führungskraft gemacht werden, kann das nicht gut ausgehen. Ein typischer Fehler, den wir unseren Kunden immer wieder vor Augen führen, dies jedoch systematisch standortübergreifend seit 5 Jahren intern nicht berücksichtigen. Mitunter ein Grund, warum wir viele tolle Kolleg*innen verloren.
Moderne Büros, gute Hardware, schicke Firmenwagen (mit 50% Eugenfinanzierung der Leasinggebühr)
Eine Kastrophe. Gerade von einem Beratungshaus sollte man bessere, klarere Kommunikation erwarten dürfen. Doch dies ist nicht der Fall. Kommunikation ist unidirektionale und eingeschränkte Informationsweitergabe ohne Dialog.
Leider werden nicht alle Mitarbeiter*innen gleich geschätzt und entsprechend protegiert / gefördert. Linientreue zahlt sich jedenfalls aus...
Kann sich jede*r selbst aussuchen.
Wenn man sich eigenständig fortbildet (intern gibt es keine Unterstützung), kann man sich gut positionieren.
Zusammenhalt unter den Kollegen
Unternehmenskultur (we are family)
Unternehmerische Freiheit bei gleichzeitiger Sicherheit als Arbeitnehmer. Leistungsorientierte Bezahlung ohne Deckelung
Attraktive Home-Office-Regelungen
Attraktive Firmenwagen
Nicht der Rede wert.
Sehr unterschiedliche Führungsstile in den Teams - noch stärker auf einheitliche Leadership-Rules achten (Respekt, Wertschätzung, Förderunge der Teammitglieder), Sicherstellung der Fortführung der einmaligen (skandinavisch-geprägten) Unternehmenskultur
So verdient kununu Geld.