6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab Kaffee und Leitungswasser
Das Auftreten der Geschäftsführung, langweilige stupide Aufgaben, Projektmanager die ihre Arbeit nicht richtig machen und den anderen die Schuld geben.
Kühl.
Ist denen egal. Denn sie halten an alten Auftrittsformen fest und dass ein Image wichtig sein könnte, ist der Geschäftsführung nicht einmal bewusst.
Es wäre für junge Leute eine große Zeit und Energieverschwendung, denn eine Karriere gibt es dort nicht. Weiterbildung gibt es auch nicht.
Von Sozialbewusstsein kann keine Rede sein.
Ein älterer Kollege war krank und auf meine Frage wie es ihm geht, wurde nur plump und kalt geantwortet.
Die Geschäftsführung wirkt oft verwirrt, und versucht Dominanz mit vorgetäuschtem Interesse zu zeigen. Sehr unangehmes auftreten.
Einge Rechner sind so alt, dass man damit nicht wirklich flott arbeiten konnte.
Die Projektmanager kümmern sich nicht um die Beschaffung von Material oder Informationen, wenn es zur Sprache kommt, wird die Schuld gerne an jemand anderen weitergegeben. Sehr hinterhältig.
Sehr langweilig und Ideenlos.
Die Weihnachtsfeier!
Du möchtest eine Ausbildung zur Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation beginnen, die Arbeit mit neuen Medien kennenlernen, einen modernen und offenen Chef, abwechslungsreiche Aufgabenbereiche, respektiert werden, ein gutes Arbeitsklima und Anspruch?
Das suchst du hier vergebens. Der Slogan dieser Agentur lautet: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre!". Du darfst dich um die Post kümmern, Kaffe kochen, das Archiv aufräumen, Hausmeistertätigkeiten erledigen, Massen von Pfandflaschen wegbringen und Getränke für 20 Personen kaufen, nach Feierabend nach Frankfurt (Oder) oder Eisenhüttenstadt fahren um Dinge zu erledigen, für die Kurierfahrer zuständig sind. Du bist Azubi und stehst in der Hierarchie ganz unten, was dein Vorgesetzter dich deutlich spüren lassen wird. Ich persönlich wurde stark von ihm gemobbt. Deine Kollegen werden dich aus Selbstschutz nicht unterstützen.
Fazit: Magst du konservative und cholerische Menschen - dann beginne deine Ausbildung bei Merlin! Ach ja, Führerschein ist Voraussetzung um angenommen zu werden.
Mitarbeiterzusammenhalt
falsche Versprechung
besser Mitarbeiterbetreuung, etc
nachdem man den ganzen Tag nichts tun sollte kam dann 10 Minuten vor Feierabend der erste zeitaufwendige Job, der auch sofort bearbeitet werden sollte. Nichstdestotrotz musste man jeden Morgen so früh wie möglich auf der Matte stehen
keine Weiterbildung als Praktikant möglich
die verbal zugesicherte Vergütung blieb, warum auch immer, aus. Letztendlich wurde die Zusage verleugnet, wobei das eigene Engagement stark gelobt wurde
als Praktikantin durfte ich genau das machen, was man als Praktikantin nicht machen möchte. Kaffee kochen, Spülmaschine ausräumen, Daten eingeben, Post wegbringen, etc. Manchmal bestand meine Tagesaufgabe darin, ein Broschüre von 20 Seiten zu lesen. Absolute Unterforderung trifft grenzenlose Überforderung meiner Ansprechpartner
Um 18 Uhr fällt der Stift. Überstunden sind meist nicht notwendig. Es arbeitet sich hier z.B. mit Kindern und Familie also sehr bequem.
Eins steht schon mal fest: es wird sich nichts ändern!
Alles ist ein bisschen verstaubt, spießig und öde. Die Kollegen, die Kunden, die Chefs, das Büro, die Technik... (mehr muss ich glaube ich nicht aufzählen). Wer also auf der Suche nach einem vor Kreativität sprudelnden Team, Abwechslung und Spaß an der Arbeit ist, ist hier auf jeden Fall an der falschen Adresse.
Jeder arbeitet für sich und vor sich hin. Ein wirkliches Team-Gefühl kommt einfach nicht auf. Einige der Mitarbeiter sitzen schon viele viele Jahre auf dem gleichen Platz und haben es sich einfach "gemütlich" gemacht und mit der Situation arrangiert. Solange man den Mund hält, ruhig ist und nur seine Arbeit macht, ist man hier ein vorbildlicher Mitarbeiter und gut aufgehoben. „Störenfrieden“ hingegen wird dann auch gern mal gedroht. Die allgemeine Unzufriedenheit von allen Seiten kann man quasi fühlen. Aber niemand traut sich etwas zu sagen bzw. man wird auch einfach nicht danach gefragt.
Ideen und Vorschläge zur Verbesserung von Abläufen oder andere Ideen werden grundsätzlich nicht angenommen. Die Führungsebene ist von ihrem Tun überzeugt und man hält am gelernten System und Abläufen felsenfest. Machen wir ja auch schon fast 20 Jahre so…
Teambuilding
Feedbackgespräche mit den Mitarbeitern suchen
Es stapeln sich Ordner Ordner Ordner...schlimmer als auf einem Amt.
Solange man den Mund hält und arbeitet, ist man einigermaßen auf der sicheren Seite. Sobald man Kritik -auch konstruktive- äußert, ist man unten durch, wird sogar von Führungsseite gemobbt. Etliche Leute in der Probezeit wurden kurz vor Feierabend zum Gespräch gebeten und gekündigt, so dass die Kollegen am nächsten Tag einen leeren Platz vorfanden. Bei Fehlern wird grundsätzlich zuerst die Schuld bei Mitarbeitern gesucht.
Man betrachtet das Personal nur als Kostenfaktor. Gehalt und Urlaub am untersten Level.
Privatleben der Mitarbeiter wird nicht respektiert. Regelmäßige Wochenendarbeit und Überstunden ohne Vergütung oder Möglichkeit des Abbummelns als selbstverständlich gesehen. Auch kein Verständnis für Mütter, die pünktlich gehen müsen, um ihre Kinder abzuholen. Und das bei sehr niedrigen Gehältern.
Vergleichsweise niedriges Gehalt. Keine Benefits. Neue Arbeitnehmer werden aus Prinzip nur mit Jahresverträgen angestellt.
Nettes Team.
Sehr schlechtes Arbeitsmaterial, langsame alte Rechner und Programme dafür aber höchste Anforderung an die Leistung und Schnelligkeit.